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In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 16, Heft 1, S. 7-13
ISSN: 0933-9361
Rucht analyzes movements' strategies of dealing with mass media. He compares the student movement, the new social movements, & the globalization-critical movement. Overall he finds not a symbiotic relationship but a situation marked by inequality: the movements need media attention but the media do not need movements. His advice for movements is to support their own media infrastructure. Adapted from the source document.
Dieser Band legt erstmals Replikationsstudien aus dem Gebiet der empirischen Kommunikationsforschung vor, die verschiedene Forschungsfelder adressieren: politische Kommunikation, Unterhaltungsforschung, Mediennutzung und -wirkung, Persuasionsforschung, Gesundheitskommunikation. Dabei werden Befunde klassischer Untersuchungen unter neuen medialen Bedingungen überprüft und fortgeschrieben. Mit Beiträgen von Florian Arendt, Andreas Fahr, Andreas Graefe, Alexander Haas, Mario Haim, Olaf Jandura, Veronika Karnowksi, Christina Köhler, Elke Kronewald, Dominik Leiner, Christina Peter, Thorsten Quandt, Oliver Quiring, Patrick Rössler, Constanze Rossmann, Raphael Rossmann, Markus Schäfer, Wolfgang Schweiger, Bertram Scheufele, Marijana Stevanovic, Jens Vogelgesang, Mathias Weber, Marc Ziegele Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft Die Herausgeber Dr. Patrick Rössler ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Empirische Kommunikationsforschung/Methoden am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt. Dr. Constanze Rossmann ist Professorin für Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Soziale Kommunikation am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt
In: Medien • Kultur • Kommunikation
Inhaltsverzeichnis -- Zur Einleitung - Mediatisierung als Metaprozess: Transformationen, Formen der Entwicklung und die Generierung von Neuem -- Zusammenfassung -- 1 Das DFG-Schwerpunktprogramm 1505 "Mediatisierte Welten" - Entstehung, Verlauf und Aktivitäten -- 2 Konzept des Bandes und Überblick über die Beiträge -- Literatur -- Teil I Zur Einführung -- Mediatisierung: Ein Forschungskonzept -- Zusammenfassung -- 1 Ein Einstieg in die Mediatisierungsforschung von heute -- 2 Medienwandel: von einem Mediensystem aus technisch, sozial und kulturell singulären Mediengruppen zu einer computerkontrollierten digitalen Infrastruktur -- 2.1 Medien und Medienwandel in den Zeiten analoger Medien -- 2.2 Das Entstehen einer sich wandelnden digitalen computerkontrollierten Infrastruktur für symbolische Operationen -- 3 Die Transformation des Sozialen und Kulturellen -- 4 Ergänzende Überlegungen -- Literatur -- Teil II Transformationen -- Dimensionen und Dynamiken synthetischer Gesellschaften -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Synthetische Interaktionsordnungen -- 2.1 Skopische Medien -- 2.2 Synthetische Situationen -- 3 Dimensionen & Dynamiken synthetischer Gesellschaften -- 3.1 Temporalität -- 3.1.1 Echtzeitstrategiespiele -- 3.1.2 Zeitebenen in Echtzeitstrategiespielen -- 3.1.3 Zwei Ebenen der Temporalisierung -- 3.1.4 Temporalisierungsfolgen -- 3.2 Medieninstitutionalismus -- 3.2.1 Was ist eine soziale Institution? -- 3.2.2 Medieninstitutionalismus im deutschen Staatsschuldenmanagement -- 4 Eine Skizze synthetischer Gesellschaften -- Literatur -- Die Mediatisierung von Eltern-Kind-Beziehungen im Kontext grenzüberschreitender Migration -- Zusammenfassung -- 1 Mediatisierung im Kontext: Migration und Familienleben -- 2 Die transstaatlich organisierte Familie als Forschungsfeld: Konzeptionelle Ausgangspunkte
In: Historische Lebenswelten in populären Wissenskulturen Bd. 4
In: Linguistik - Impulse & Tendenzen v.3
In: Linguistik - Impulse and Tendenzen Ser. v.3
Although many everyday texts include pictures that contribute to the meaning of the message as whole, the field of linguistics has only sporadically dealt with this sign modality. The book closes the gaps by presenting theories for justifying possible references between language and pictures, and offers practical explanations for these references by way of numerous examples from journalism and advertising
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 427, S. 41-47
ISSN: 0032-3462
In: Masse und Medium 6
Unter den Begriff Massenmedium fasst man gemeinhin Mittel zur Adressierung eines unbegrenzten Empfängerkreises. Diese Definition vergisst jedoch die Semantik der Masse, die in die Wortbildung eingeht und bis heute gesellschaftsweite Vorstellungen über die Funktionsweise von Massenmedien bestimmt. Dabei verweist der Masse-Begriff vor allem auf einen spezifischen Rezeptionsmodus. Das Buch untersucht, wie massenpsychologische Konzepte seit Gustave Le Bon das Wissen über Massenmedien und ihre Rezipienten konturieren. Ebenso zeigt es auf, welche Vorstellungen von Medien die Massentheorie bereithält.
In: Industrielle Welt v.77
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 5, Heft 2
ISSN: 1868-7245
In: X. media. press Ser.
Die sechste Auflage dieses Standardwerks wurde vollständig überarbeitet und deutlich erweitert. Der gestiegene Umfang des Werkes machte eine Aufteilung in vier Bände erforderlich. Die anderen Bände: II. Medientechnik (ISBN 978-3-642-54584-9) III. Medienproduktion Print (ISBN 978-3-642-54578-8) IV. Medienproduktion Digital (ISBN 978-3-642-54582-5) Das Kompendium berücksichtigt die Rahmenpläne und Studienordnungen sowie die Prüfungsanforderungen der Ausbildungs- und Studiengänge. Es eignet sich als Lehr- und Arbeitsbuch in Schule, Fachschule, Hochschule und Universität sowie zum Selbststudium. Über 1200 prüfungsrelevante und praxisorientierte Aufgaben und Lösungen vertiefen das Verständnis des Lehrstoffs. Farbige Querverweise ermöglichen das schnelle Auffinden der entsprechenden Kapitel in den Bänden. Ein gemeinsames Stichwortverzeichnis erleichtert die Suche und den Zugriff auf die Inhalte der vier Bände.
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 43, Heft 2, S. 376-388
ISSN: 0340-1758
Theories such as the third-person effect and the influence-of-presumed-media-influence focus on the question, in how far people expect themselves and other persons to be influenced by media. Additionally, the theories assume that these presumed influences can have individual cognitive or attitudinal consequences. To investigate the assumptions of these approaches a survey among members of the German Bundestag (n = 208) was conducted. It was measured how they estimated the media's political influence on different (groups of) individuals. The parliamentarians perceived a weak media influence on themselves. They do presume, however, that the media have a very strong influence on the general public. The more the politicians see the media as being influential on the public, the more negatively they evaluate this influence and -- as a consequence of the negative evaluation -- the more they demand that the influence should be restricted. Adapted from the source document.