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Determinanten der Ehescheidung (Methodenstudie)
Retrospektive Daten zum Partner, zur Beziehung und zur Ehe. 2-wellige
Panelstudie der Ehebiographie bei Eheleuten und Geschiedenen.
Themen: 1. Welle: Verheiratete: Zum ersten Mal verheiratet bzw. Anzahl
der Eheschließungen (Befragter und Partner); konkrete Angabe des
jeweiligen Zeitpunktes: Kennenlernen des Partners, Verlieben, erste
Gedanken an feste Beziehung, Partnerschaftsbeginn, erster sexueller
Kontakt, eigener Heiratsentschluss; Vorstellung bei den Schwiegereltern
bzw. Vorstellen des Ehepartners bei den eigenen Eltern, Verlobung,
Einigung über Heirat, standesamtliche Trauung, Zusammenziehen, erste
Konflikte; Heiratsmotive; wichtigstes Heiratsmotiv; bestehende
Schwangerschaft zum Heiratszeitpunkt; Bedeutung der Schwangerschaft für
den Befragten und den Ehepartner als Heiratsgrund; erwartete
Erfolgsaussichten der Ehe; Treue; religiöse Hochzeitsgründe; Ende der
letzten festen Beziehung vor der Ehe; feste Beziehung zum Zeitpunkt des
Verliebens (Befragter und Partner); Anzahl der festen Beziehungen des
Partners und Ende dieser Beziehungen; Grad der Sicherheit über die
Anzahl vorheriger Beziehungen des Partners; Personenzahl für gemeinsame
Unternehmungen vor der Heirat und Anzahl Personen vom anderen
Geschlecht; Einschätzung der damaligen Chancen einen anderen Partner zu
finden; damalige Ehezufriedenheit oder empfundene Einengung durch die
Ehe; Aufteilung ausgewählter Haushaltstätigkeiten; Häufigkeit kleinerer
Streitigkeiten; Einschätzung des Streitmaßes; Häufigkeit heftiger
Auseinandersetzungen und Zeitpunkt des ersten Konflikts;
Scheidungsgespräche mit dem Partner; Scheidungsvorschlag vom Befragten
oder Partner; Gespräche mit Freunden über Trennung/Scheidung;
Trennungsgedanken; Gedanken über Schwierigkeiten in der Ehe; Bewertung
der Partnerschaft und der Sicherheit über den Fortbestand der Ehe für
jedes Ehejahr; Wichtigkeit von Lebenszielen zum Zeitpunkt der Ehe;
Kinder; Geburtsdatum der Kinder; Zuständigkeit für Versorgung der
Kinder: detaillierte (jährliche) Angaben über den gesamten Zeitverlauf
der Ehe; Beschreibung der vermuteten Heiratsmotive aus Sicht des
Partners; Fernsehkonsum des Befragten und des Partners in den letzten
beiden Tagen; Umzugspläne; Wahrscheinlichkeit des Wohnenbleibens in
derselben Wohnung und am selben Wohnort; Zeitraum für geplanten Umzug
bzw. Wegzug; Berufsbiographie des Befragten und des Partners: für bis
zu fünf Arbeitsverhältnisse wurde erfragt: Berufsbezeichnung, Tätigkeit
in Vollzeit oder Teilzeit, berufliche Stellung, Beginn und Ende der
Tätigkeit sowie Grund für Veränderung; mehr als fünf
Arbeitsplatzwechsel; Höhe des Nettoeinkommens zum Zeitpunkt der Heirat
und weitere Einkommensentwicklung auf Jahresbasis erfasst.
Geschiedene wurden zu ihrem damaligen Partner gefragt: Erstehe;
Ehebiographie und Heiratsgedanken analog zur Befragung von
Verheirateten; für jedes Ehejahr wurde das vermeintliche Glück in
möglichen anderen Beziehungen im Vergleich zum eigenen Eheglück
erfragt; Scheidungsbiographie: Zeitpunkt des Aufsuchens eines
Scheidungsanwalts; Zeitpunkt der Trennung von Tisch und Bett; Partner,
der aus der Wohnung auszog und Auszugszeitpunkt; Verantwortlicher für
das Scheitern der Ehe; Aktiverer im Trennungsprozess; Partner, der die
Scheidung eingereicht hat; Scheidungszeitpunkt; Trennungsjahr; für den
Befragten und den Partner wurde erfragt: Lebensziele am Hochzeitstag
und ein Jahr vor der Scheidung; zusammenfassende jährliche Bewertung
aller Ehejahre und Einschätzung des Fortbestands der Ehe auf jährlicher
Basis; Ausmaß des Widerstands der eigenen Eltern gegen die Scheidung;
Scheidungsgrund (nur Befragter); feste Beziehung nach der Ehescheidung;
Beginn der ersten festen Beziehung; Kinder, Geburtsdatum der Kinder
(Alter); Herauszögern der Scheidung aus Rücksicht auf die Kinder; Rolle
der Kinder bei der Scheidung.
Demographie: Geschlecht; für den Befragten und den Partner wurde
erfragt: Alter (Geburtsdatum), Schulabschluss, Konfession,
Kirchgangshäufigkeit; Wiederbefragungsbereitschaft bei der zweiten
Welle.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewbeginn und
Interviewende; Interviewergeschlecht; Interviewer-Identifikation;
Interviewerrating: besondere Vorkommnisse während des Interviews.
2. Welle bei den Verheirateten: Neben einer Wiederholung der Fragen aus
der 1. Welle wurde zusätzlich gefragt: Entwicklung der Ehe im
Zeitverlauf (grafische Darstellung durch den Befragten); retrospektive
Angaben über den Zeitraum vor dem Kennenlernen der späteren Ehefrau:
Häufigkeit des Besuchs von Diskotheken, Gaststätten, Freizeit- und
Sportvereinen, politischen Veranstaltungen, Jugendzentrum, öffentlichen
Treffpunkten, privaten Parties, kulturellen Veranstaltungen bzw.
Dorffesten und Chancen des Kennenlernens möglicher Partner bei diesen
Gelegenheiten; Kontaktmöglichkeiten am Wohnort; Kennenlernen möglicher
Partner über Freunde oder Familie; Intensität damaliger Bemühungen
einen Partner fürs Leben zu finden; Charakterisierung der Partnersuche;
Berufsausbildung: Ausbildungsbeginn und Ende; für bis zu fünf
Arbeitsverhältnisse wurde erfragt: Schichtdienst; Familientrennung;
Einkommen zu Beginn bzw. Nettoeinkommen am Ende des
Arbeitsverhältnisses; Arbeitszufriedenheit; durchgehend erwerbstätig
während der Ehe; Gründe für fehlende Erwerbstätigkeit und eigene
Chancen am Arbeitsmarkt; für den Partner wurden entsprechende Fragen zu
dessen Beschäftigungsbiographie gestellt; Selbsteinschätzung des
Erinnerungsvermögens über alle einzelnen Themenbereiche (Skalometer);
Selbsteinschätzung des Erinnerungsvermögens bei der 1. und der 2.
Befragungswelle; Hinzuziehen von Zeugnissen und Dokumenten; Gespräche
mit dem Ehepartner über die Fragen im Fragebogen.
Geschiedene wurden in vergleichbarer Weise wie die Verheirateten in
der 2. Welle befragt. Zusätzliche Fragen waren: Unterhaltsregelung
nach der Scheidung und Sorgerecht; Zufriedenheit mit der
Unterhaltsregelung und der Regelung des Sorgerechts; Zufriedenheit mit
der Aufteilung der Vermögenswerte; erwartete Probleme nach
der Scheidung; allgemeine Zufriedenheit mit dem Scheidungsrecht;
Beruf im letzten Arbeitsverhältnis.
GESIS
Internet Telephony Market Analysis: Application of Partition Type Fuzzy Integral Logit Method
The Estimates of Willingness to Pay for Health Risk Reductions: Application of Contingent Valuation Method
Einstellung von Bankkunden zur Selbstbedienung
Einstellung von Bankkunden zu Home-Banking und Point-of-Sale-Banking.
Themen: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Zahlungsverkehrsleistungen;
Besitz von Girokonto, Sparkonto bzw. Festgeldkonto; kontoführendes
Institut (Volks- oder Raiffeisenbank, Sparkasse, Großbank oder
Bundespost); Wertpapierbesitz in der Verwaltung eines Kreditinstituts;
Besitz festverzinslicher Wertpapiere sowie Aktienbesitz; Nutzung
ausgewählter Beratungs- und Finanzdienstleistungen
(Immobilien-Wertpapierberatung, Bausparvertrag); genutzte
Informationsleistungen (z.B. Kontoauszüge, Börseninformationen);
Zufriedenheit mit den Angeboten und Leistungen des kontoführenden
Kreditinstituts; Bankkundenselbstbedienung: Kenntnis des
Bildschirmtext-Systems durch eigene Nutzung bzw. andere Quellen;
Zahlungsbereitschaft für die Einrichtung eines Btx-Anschlusses sowie
für die laufenden monatlichen Kosten; Beurteilung positiver Aspekte von
Home-Banking mit Bildschirmtext (Skala: Zeitersparnis, wenig Kontakt
zur Bank, Zusatzinformationen über Bankleistungen, leichterer Zugang zu
Kontoinformationen sowie zur Börse und zur Wirtschaft, Unabhängigkeit
von den Banköffnungszeiten) sowie Nachteile (befürchteter
Datenmissbrauch, Gefahr von Fehlbuchungen und Verringerung des
persönlichen Kontakts zum eigenen Kreditinstitut); Zahlungsbereitschaft
einmalig für die Einrichtung eines Home-Banking-Anschlusses sowie für
die laufenden monatlichen Kosten; Beurteilung der Vorteile einer
Geldkarte (Point-of-Sale-Banking) (Skala: schnellere und bequemere
Bezahlung, verringertes Verlust- und Diebstahlrisiko von Bargeld,
verringerte Notwendigkeit zur Bargeldbeschaffung); Nachteile einer
Geldkarte (Verlust der Ausgabenkontrolle, Bank kontrolliert
Geldausgaben, Vergessen der Geheimnummer).
Demographie: Alter (klassiert); höchster Schulabschluss; berufliche
Stellung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; persönliches
Nettoeinkommen (klassiert); Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren.
GESIS
Absolventenbefragung 1983
Beurteilung der Studiensituation in Dortmund sowie Studienzufriedenheit. Angaben zum Übergang ins Berufsleben.
Themen: Art der Hochschulzugangsberechtigung; Berufsausbildung; soziale Herkunft; früherer Studienwunsch; Wohnort vor Studienbeginn; Gründe für die Studienortwahl Dortmund (Skala); Studienfinanzierung; Werkstudent; Besuch und Beurteilung ausgewählter Lehrveranstaltungen sowie Einschätzung der Verwendbarkeit vermittelten Kenntnisse; gewünschte Fächer und Themengebiete, die Dortmund nicht angeboten werden; Fächerkombination im Hauptstudium und Gründe für die Fächerwahl; Gründe für die derzeitig präferierte Fächerkombination; Häufigkeit der Gespräche mit Lehrpersonal und Studenten; Tätigkeiten im Rahmen der studentischen Selbstverwaltung; Einstellung zur studentischen Selbstverwaltung; Zufriedenheit mit der damaligen Wahl des Studienfaches; Beurteilung des Studiums an der Universität Dortmund; Angaben zu Tätigkeiten nach dem Studium und dem Beginn der Stellensuche; genutzte Möglichkeiten bei der Stellensuche; eigene Bemühungen um einen Arbeitsplatz in der Region Dortmund; wichtigste Voraussetzungen bei der ersten bzw. bei einer künftigen Stellensuche; positive Auswirkungen ausgewählter Faktoren auf eine Bewerbung (Skala); detaillierte Angaben zur ersten und gegenwärtigen Stelle; wöchentliche Arbeitszeit bei einer Nebentätigkeit; Art der anfänglichen Berufsschwierigkeiten; Jahreseinkommen; Gewichtung ausgewählter Eigenschaften entsprechend ihrer Förderung im Studium bzw. ihre Bedeutung für die berufliche Praxis; Charakterisierung des eigenen Arbeitsplatzes (Skala); durchschnittliche tatsächliche Wochenarbeitszeit; Arbeitszufriedenheit; Interesse an selbständiger Tätigkeit; Art und Weise der geplanten bzw. bereits vollzogenen Selbständigkeit.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Studiendauer in Fachsemestern; Abschlussnote; Note der Diplomarbeit; Zeitpunkt der Aushändigung der Diplomurkunde.
GESIS
Einstellung von Studenten zur automatisierten Datenverarbeitung
Einstellung zur automatisierten Datenverarbeitung.
Themen: ADV-Skala von Müller-Böling.
Demographie: Alter; Geschlecht; Anzahl der Hauptfachsemester; angestrebter Abschluss; ursprünglich gewünschtes Hauptfach; Bedauern über das Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sozialwissenschaften; Erfahrungen mit elektronischer Datenverarbeitung.
GESIS
Arbeitszufriedenheit bei automatisierter Datenverarbeitung (1983)
Arbeitszufriedenheit und Einstellung von EDV-Benutzern zu EDV-Anlagen.
Themen: Replikation der unter der ZA-Studien-Nr. 0903 archivierten
Studie: Häufigkeit und Medien der Interaktion mit Computern;
Partizipation bei der Einführung von EDV-Anlagen im Betrieb;
Berücksichtigung von Benutzerinteressen bei der Implementation;
Beschäftigungsdauer mit EDV-Geräten; Fragen zur Betriebsorganisation und
zur hierarchischen Position; Handlungsspielraum.
Skalen: Arbeitszufriedenheit (SAZ-Kurzform nach Fischer und Lück);
Einstellung zur automatisierten Datenverarbeitung (ADV-Skala);
individueller Handlungsspielraum (HSR-Skala).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Einkommen (klassiert); Schulbildung;
Beteiligung an der Befragung 1974.
GESIS
International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles I - ISSP 1988
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Familie und dem Wandel von Geschlechterrollen.
GESIS
Reproduktives Verhalten von Frauen und Paaren. Sozialökonomische und psychosoziale Determinanten 1990 (Bevölkerungsbefragung)
Sozioepidemiologische Untersuchung zur Situation von Frauen in
verschiedenen Lebensbereichen zur Zeit der gesellschaftlichen
Wende in der DDR.
Themen: Aufgewachsen in ländlichem oder städtischem Gebiet;
Bezugspersonen in der Kindheit; Anzahl der Geschwister; heutiges
Verhältnis zu den Eltern; Familienstand; Dauer des Zusammenlebens
mit jetzigem Partner; Charakterisierung der gegenwärtigen
Partnerbeziehung; Wunsch, gemeinsam alt zu werden; Einschätzung
der Partnerschaft bisher (Skala); Arbeitsteilung im Haushalt
(Skala); verfügbare Zeit pro Tag für persönliche Interessen;
Kinderwunsch der Befragten und der Partner unter konkreten und
unter idealen Lebensumständen; Gründe gegen ein weiteres Kind
(Skala); Anzahl und Alter der Kinder; Probleme nach Entbindung;
Gesundheitszustand der Neugeborenen; Betreuung des jüngsten
Kindes in ersten drei Jahren; Präferenz für bestimmte Personen
zur Betreuung der Kinder in ersten drei Jahren aus heutiger
Sicht; Zufriedenheit mit der Erziehung und Betreuung in der
Kinderkrippe; Präferenz für oder gegen die Kinderkrippe in ihrer
jetzigen Form; Alter bei erster Menstruation und bei erstem
Intimverkehr; Regelmäßigkeit gynäkologischer Untersuchungen; Tod-
oder Fehlgeburten; bisherige Schwangerschaften: ihr Verlauf und
ihr Ausgang; Wunsch nach Schwangerschaft; Spezialbehandlung zur
Förderung einer Schwangerschaft; Haltung zur Empfängnisverhütung
allgemein; praktizierte Methode der Empfängnisverhütung; Gründe
gegen Empfängnisverhütung; Informationsstand bezüglich Methoden
der Empfängnisverhütung; gegenwärtige Schwangerschaft und Haltung
dazu; Gründe für bzw. gegen die Pille (Skala); ärztliche Beratung
zu Methoden der Empfängnisverhütung; Häufigkeit des
Intimverkehrs; Haltung zur Rechtssituation bezüglich
Schwangerschaftsabbrüchen in der DDR; Selbsteinschätzung des
Gesundheitszustands; ärztliche Betreuung; gegenwärtige
Krankheiten und regelmäßige Einnahme von Medikamenten; Art des
Sexuallebens in der Partnerbeziehung und Zufriedenheit damit;
weitere Auskünfte der Befragten auch über die Partner beziehen
sich auf die gegenwärtige schulische oder berufliche Aus- oder
Weiterbildung, den Schul- oder Berufsabschluß, die gegenwärtige
Arbeitstätigkeit und Schichtarbeit; Voll- oder
Teilzeitbeschäftigung, leitende Tätigkeit, Schichteinstufung;
Zufriedenheit mit der Arbeitstätigkeit und ihre Übereinstimmung
mit Berufsziel; Präferenz für Familie oder Beruf; Mietverhältnis;
Größe und Ausstattung der Wohnung; Zahl der Haushaltsmitglieder;
Eigentumsverhältnis bezüglich der Wohnung; Zufriedenheit mit den
Wohnbedingungen; Zahl der Haushaltsmitglieder mit eigenem
Einkommen; Höhe des Haushaltsnettoeinkommens; Selbsteinschätzung
der finanziellen Situation und des Lebensstandards.
GESIS
Sexual Relationships and Birthcontrol in Ghana
Sexuelle Beziehungen und Geburtenkontrolle in Ghana.
Geschlecht; für den Befragten und seinen ersten und zweiten
Partner wurde jeweils erfragt: Alter (klassiert), Größe des Wohnortes
und des Geburtsortes, Stadterfahrung, Schulabschluss, Beruf, Konfession;
Anzahl der Ehefrauen des Ehemannes; Familienstand der ersten und der
zweiten Ehefrau; Zeitpunkt der Scheidung bzw. des Todes des Partners;
Scheidungshäufigkeit; Geburtenzahl; Anzahl lebender Kinder; Anzahl
Schwangerschaften; Alter bei der ersten Schwangerschaft; Zusammenleben
mit dem Partner; Angaben zu den Kindern: Anzahl der Kinder im eigenen
und im anderen Haushalt sowie Verwandtschaftsgrad zur Pflegeperson der
Kinder; Rollenverteilung innerhalb der Familie; gewünschte Kinderzahl;
präferiertes Geschlecht für ein Wunschkind; Kenntnis ausgewählter
Methoden zur Geburtenkontrolle; beste Methode zur Geburtenkontrolle;
Informant für Verhütungsmethoden; Bezugsquelle für Verhütungsmittel;
Anzahl und Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen; Angaben zum
Geschlechtsverkehr vor und nach einer Geburt; präferierter
Geburtenabstand; Anzahl gleichgeschlechtlicher und erwachsener Kinder;
Ansehen einer Frau mit vielen Kindern; Einstellung zur
Schwangerschaftsverhütung und zur Abtreibung; Einstellung zur
Kindestötung.
Frauen wurden zusätzlich gefragt: Grund für sexuelle Enthaltsamkeit
während und nach der Schwangerschaft; Zeitpunkt des Einsetzens der
ersten Menstruation nach der letzten Geburt.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
Interviewerrating: Einschätzung der Qualität des Interviews.
GESIS
Reproduktives Verhalten von Frauen und Paaren. Sozialökonomische und psychosoziale Determinanten 1990 (Klinikerhebung)
Sozioepidemiologische Untersuchung zur Situation von Frauen in
verschiedenen Lebensbereichen zur Zeit der gesellschaftlichen
Wende in der DDR.
Themen: Aufgewachsen in ländlichem oder städtischem Gebiet;
Bezugspersonen in der Kindheit; Anzahl der Geschwister; heutiges
Verhältnis zu den Eltern; Familienstand; Zusammensetzung des
Haushalts; Dauer des Zusammenlebens mit jetzigem Partner;
Kennzeichen der gegenwärtigen Partnerbeziehung; Wunsch, gemeinsam
alt zu werden; Einschätzung der Partnerschaft bisher (Skala);
Arbeitsteilung im Haushalt (Skala); verfügbare Zeit pro Tag für
persönliche Interessen; Kinderwunsch der Befragten und der
Partner unter konkreten und unter idealen Lebensumständen; Gründe
gegen ein weiteres Kind (Skala); Anzahl und Alter der Kinder;
Probleme nach Entbindung; Gesundheitszustand der Neugeborenen;
Betreuung des jüngsten Kindes in ersten drei Jahren; Präferierung
bestimmter Personen für die Kinderbetreuung in den ersten drei
Lebensjahren aus heutiger Sicht; Zufriedenheit mit der Erziehung
und Betreuung in der Kinderkrippe; Präferenz für oder gegen die
Kinderkrippe in ihrer jetzigen Form; Alter bei erster
Menstruation und bei erstem Intimverkehr; Regelmäßigkeit
gynäkologischer Untersuchungen; Tot- oder Fehlgeburten; bisherige
Schwangerschaften: ihr Verlauf und ihr Ausgang; Wunsch nach
Schwangerschaft; Spezialbehandlung zur Förderung einer
Schwangerschaft; Einstellung zu Empfängnisverhütung; praktizierte
Methode der Empfängnisverhütung; Gründe gegen
Empfängnisverhütung; Informationsstand bezüglich
empfängnisverhütender Mittel und Methoden; gegenwärtige
Schwangerschaft und Haltung dazu; Gründe für bzw. gegen die Pille
(Skala); ärztliche Beratung zu Methoden der Empfängnisverhütung;
Häufigkeit des Intimverkehrs; Einstellung zur Rechtssituation
bezüglich Schwangerschaftsabbrüchen in der DDR;
Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; ärztliche Betreuung;
gegenwärtige Krankheiten sowie regelmäßige Einnahme von
Medikamenten; Art des Sexuallebens in der Partnerbeziehung und
Zufriedenheit damit; weitere Auskünfte der Befragten auch über
die Partner beziehen sich auf die gegenwärtige schulische bzw.
berufliche Aus- oder Weiterbildung, den Schul- bzw.
Berufsabschluß, die gegenwärtige Arbeitstätigkeit und
Schichtarbeit; Voll- oder Teilzeitbeschäftigung; leitende
Tätigkeit; Schichteinstufung; Zufriedenheit mit der
Arbeitstätigkeit und ihre Übereinstimmung mit Berufsziel;
Präferenz für Familie oder Beruf; Mietverhältnis; Größe und
Ausstattung der Wohnung; Zahl der Haushaltsmitglieder;
Eigentumsverhältnis bezüglich der Wohnung; Zufriedenheit mit den
Wohnbedingungen; Anzahl der im Haushalt lebenden Personen; Zahl
der Haushaltsmitglieder mit eigenem Einkommen; Höhe des
Haushaltsnettoeinkommens; Selbsteinschätzung der finanziellen
Situation und des Lebensstandards.
GESIS
Gesundheitsverhalten und Einstellung zu Gesundheitsfragen (Effizienzkontrolle 1979/1980)
Gesundheitsbewußtes Verhalten der Bevölkerung und Einstellung zu
ausgewählten Risikofaktoren der Gesundheit.
Themen: Zufriedenheit mit der Freizeit; grobes Zeitbudget für
Wochentage, Samstage und Sonntage unter Angabe der Verkehrskreise;
Aussagen über das Familienklima (Skala); Grad der empfundenen
Streßbelastung; Medikamenten- und Genußmittelkonsum in ausgewählten
Problem- und Streßsituationen (Skala); Verhalten in Streßsituationen;
Einstellungen zu Rauchgewohnheiten, Gewichtsproblemen, Schlaf- und
Beruhigungsmitteln, Medikamenteneinnahme, leistungsfördernden
Arzneimitteln, gesundheitlichen Berufen, zu Vorsorgeuntersuchungen sowie
Möglichkeiten der Freizeitgestaltung (Skala); Angabe der
gesundheitlichen Beschwerden und subjektive Einschätzung des eigenen
Gesundheitszustands; empfundene Belastung durch Probleme und Gefühle
(Skala); eigene Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen und dabei
aufgedeckte Krankheiten; Art und Regelmäßigkeit des Medikamentenkonsums;
Medikamentenkauf mit oder ohne Rezept; Teilnahme an
Gemeinschaftsverpflegung und Beurteilung dieser Kantinenkost;
Eßgewohnheiten; Körpergewicht sowie Körpergröße; Einstellungen zu
verschiedenen Übergewichtsreduzierungsmethoden; Umfang und Anlaß von
Alkoholkonsum; Interesse an einer Verminderung des eigenen
Alkoholkonsums; Selbsteinschätzung des Alkoholkonsums; Situationen
bewußten Alkoholverzichts; präferierte Möglichkeiten der Einflussnahme
auf Kinder, um deren Alkoholkonsum zu reduzieren; früherer bzw.
derzeitiger Rauchkonsum und dabei präferierte Zigarettenmarke; Alter bei
Beginn des Rauchens; Dauer des Nichtrauchens und Gründe für den Verzicht
auf Rauchmittelkonsum; Anzahl der Zigaretten pro Tag; Einstellung zu
unterschiedlichen Methoden der Nikotinentwöhnung; Versuche, das Rauchen
einzustellen; Anzahl der Raucher im Haushalt; Situationen, in denen das
Rauchen eingeschränkt bzw. darauf verzichtet wird; festgeregelte oder
gleitende Arbeitszeiten; Häufigkeit des Alkoholkonsums an der
Arbeitsstelle; Umweltbelastungen am Arbeitsplatz; Beschreibung der
Arbeitsplatzsituation (Skala); Häufigkeit des Arbeitsplatzwechsels;
individuelle Reaktion auf Streßbelastung am Arbeitsplatz; Telefonbesitz;
Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen.
Bei Nichtrauchern: Methode des Abgewöhnens; gesundheitliche und
sonstige Gründe für das Verzichten auf den Nikotinkonsum; empfundene
Beeinträchtigung durch Raucher; Häufigkeit des passiven Rauchens.
An Eltern mit Kindern: Methoden der Einflußnahme auf die Kinder, um zu
einem Rauchmittelverzicht zu kommen; Angst vor gesundheitlichen
Beeinträchtigungen in der Zukunft; Altersschwellen für den Genuß von
Alkoholika und Zigaretten sowie die Medikation von Konzentrations- und
Leistungsfähigkeitsmitteln, Beruhigungs- oder Schlafmitteln; Einstellung
zur Vorbildfunktion der Eltern im Gebrauch solcher Medikamente und
Genußmittel.
Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren wurden zusätzlich gefragt:
Angaben über die Vorbildfunktion der Eltern beim Alkohol- und
Medikamentenkonsum.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; berufliche Position;
Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Wohnsituation; Wohnstatus; Parteimitgliedschaft; Mitgliedschaften;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Teilnahme an Vorträgen bzw. Veranstaltungen
in letzter Zeit; Anzahl der Personen im Haushalt mit regelmäßigem
Einkommen; Geld zur freien Verfügung im Monat; Anzahl der Zimmer (ohne
Bad, WC, Flur, Küche und Abstellraum); Zufriedenheit mit der Größe der
Wohnung bzw. des Hauses; Gartenbesitz; Beeinträchtigung der Wohnung
durch Lärm, Autoabgase, Luftverschmutzung sowie empfundene
Beeinträchtigung durch Klima bzw. Wetter
Interviewerrating: Stockwerk, auf dem der Befragte wohnt;
Personenaufzug im Haus; Haustyp in dem der Befragte wohnt; Art der
Gegend, in der das Haus steht.
Zusätzlich verkodet wurden: Kreiskennziffer; Boustedt-Kennziffer;
Unter- bzw. Übergewichtigkeit.
GESIS