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412 Ergebnisse
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In: Grundrisse des Rechts
In: BtrRG
In: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts 28
Intro -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- A. Georg Jellinek als Klassiker der Staatslehre -- I. Vermittlung von Faktizität und Normativität als kontinuitive Herausforderung der Staatslehre -- II. Argumentative Offenheit und bleibender Wert der »erklärten Gattungstypen« -- III. Etatismus als Tradition der deutschen Staatsrechtslehre -- B. Gang der Untersuchung -- 1. Teil: Historische Bedingungen des Neuansatzes Georg Jellineks in der Methoden- und Staatslehre -- 2 Georg Jellineks soziale und politische Grunderfahrung -- A. Liberale Familientradition -- B. Antisemitische und akademische Diskriminierung -- C. Mythos von Heidelberg -- 3 Methodenangebot und Staatsbegriff des staatsrechtlichen Positivismus -- A. Rezeptionsbrüche und Rezeptionslinien: Wilhelm Eduard Albrecht -- I. Methodenangebot und Staatsbegriff in Albrechts »Rezension« -- II. Rezeptionsbrüche zwischen Albrecht und Jellinek -- III. Rezeptionslinien zwischen Albrecht und Jellinek -- 1. Jellineks Polemik gegen Hermann Rehm im Lippischen Thronstreit -- 2. Jellineks Auseinandersetzung mit der »Objektstaatslehre« I: Neopatrimonialismus (Max von Seydel, Conrad Bornhak) -- 3. Jellineks Auseinandersetzung mit der »Objektstaatslehre« II: Anstaltsstaat (Otto Mayer) -- B. »Unser aller Meister«: Carl Friedrich von Gerber -- I. »Ueber öffentliche Rechte« (1852) -- II. »Grundzüge eines Systems des deutschen Staatsrechts« (11865, 21869) -- C. Geschätzter Antipode: Paul Laband -- I. Staatsrecht und Politik: Die methodische Verortung des Zweckbegriffs -- II. Wissenschaftsstrategischer Einsatz der Zwei-Seiten-Lehre -- III. Politische Funktion des Verhältnisses der staatsrechtlichen Metaebene zur Verfassungsinterpretation am Beispiel des Staatsbegriffs -- 4 Allgemeine Staatslehre um die Jahrhundertwende.
In: Berliner Schriften zur Rechts- und Verfassungspolitologie Band 13
In: utb-studi-e-book
In: UTB 5381
Vor welchen Herausforderungen steht der Staat? Was macht den modernen Staat aus? Vor welchen Herausforderungen steht er im 21. Jahrhundert? Ist eine Allgemeine Staatslehre in Zeiten voranschreitender Globalisierung und eines (vermeintlichen) Untergangs des modernen Staates überhaupt noch zeitgemäß? Das vorliegende Lehrbuch möchte Fragen mit einem Fokus auf den demokratischen Verfassungsstaat beantworten. Es richtet sich an Studierende der Rechts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften sowie an alle, die am "Wesen des Staates" interessiert sind.
In: utb 5381
In: Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft
Este artículo aborda la teoría de la educación en la Staatslehre de Fichte de 1813. Intento mostrar que esta teoría está estrechamente relacionada con la idea de Fichte de las relaciones entre ética y política y con su idea del carácter transitorio del Estado. De hecho, Fichte piensa que, en un mundo futuro estructurado de acuerdo con principios éticos, el poder estatal será superfluo. Pero esto implica un esfuerzo por educar a las personas que solo podrá lograr alguien investido tanto con la sabiduría suprema del orden divino del mundo como con el poder de la coerción. Este será el papel asignado al "señor de la coacción" (Zwingherr). Este, al no tener lugar en una exposición puramente a priori de la filosofía del Estado, como fue el caso de la Rechtslehre de 1812, debería tener lugar en una exposición atenta a las circunstancias particulares en las que se expone la doctrina, como es el caso con la Staatslehre de 1813. Al final examino algunas interpretaciones erróneas (según mi punto de vista) de la filosofía de la educación de Fichte y enfatizo, contra Marc Maesschalk, el hecho de que el proyecto de Fichte difiere de la idea de Husserl de una comunidad de sujetos trascendentales autónomos y responsables. Para Fichte, es necesario alguien que diga hasta qué punto los individuos aún no son libres y tienen que ser coaccionados con vistas a la libertad. ; This paper addresses the doctrine of education in Fichte's Staatslehre from 1813. I try to show that this theory is closely connected with Fichte's idea of the relations between ethics and politics and with his idea of the transient character of the state. In fact, Fichte thinks that in a future world structured according to ethical principles, state power will be superfluous. But this implies an effort to educate people that only someone invested both with the supreme wisdom of the divine world order and the power of constraint will be able to carry through. If a reference to the role of the Zwingherr finds no place in Fichte's 1813 a priori exposition of the philosophy of state, it has its due place in the 1812 exposition that takes into account the actual historical circumstances in which the doctrine is exposed. At the end, I examine some misinterpretations (according to my point of view) of Fichte's philosophy of education and I stress, against Marc Maesschalk, the fact that the Fichtean project differs from Husserl's idea of a community of autonomous and responsible transcendental subjects. For Fichte, the Zwingherr is someone who knows how far men are from being free and the extent to which they must be constrained in order to be so. ; info:eu-repo/semantics/publishedVersion
BASE
Der Beitrag wirft einige Schlaglichter auf das Leben und Wirken von Otto Kirchheimer. Zunächst wird sein Lebensweg dargestellt um sodann auf seine wissenschaftlichen Schwerpunkte einzugehen. Hierbei wird insbesondere auf sein Hauptwerk der Nachkriegszeit, die "Politische Justiz" eingegangen. Abschließend wird insbesondere auf seine Parteienanalyse und Oppositionsanalyse eingegangen.
BASE
In: Graz Law Working Paper No 02-2022
SSRN
In: Aufbauwissen Pflege
Alles, was Sie zum Thema Recht und Pflege wissen müssen: Rechtsfragen im Pflegealltag, Arbeitsrecht, Gesundheitssystem, kleine Staatslehre. Ideal zur Unterrichtsbegleitung und als Nachschlagewerk. Wer sein Recht - und das der anderen - kennt, stärkt seine eigene Rechtsposition und kann souverän handeln und auftreten.
In: Aufbauwissen Pflege
Alles, was Sie zum Thema Recht und Pflege wissen müssen: Rechtsfragen im Pflegealltag, Arbeitsrecht, Gesundheitssystem, kleine Staatslehre. Ideal zur Unterrichtsbegleitung und als Nachschlagewerk. Wer sein Recht - und das der anderen - kennt, stärkt seine eigene Rechtsposition und kann souverän handeln und auftreten.
Biographical note: Alexander Thiele ist Professor für Staatstheorie und Öffentliches Recht, insbesondere Staats- und Europarecht an der universitären »Fakultät Rechtswissenschaften« der BSP Business and Law School in Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Demokratietheorie, der allgemeinen Staatslehre und der Finanzierung des Staates.
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 60, Heft 3, S. 507-521
ISSN: 1865-5203
Engelmann, Andreas, Rechtsgeltung als institutionelles Projekt. Zur kulturellen Verortung eines rechtswissenschaftlichen Begriffs, Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2020. 230 S. (Marietta Auer, Frankfurt am Main)
Petersen, Jens, Machiavellis Gesetzgebungslehre, Berlin: De Gruyter 2020. 340 S. (Manuel Knoll, Istanbul)
Murswiek, Dietrich, Verfassungsschutz und Demokratie. Voraussetzungen und Grenzen für die Einwirkung der Verfassungsschutzbehörden auf die demokratische Willensbildung. Berlin: Duncker & Humblot, 2020. 187 S. (Ulrich K. Preuß, Berlin)
Thiele, Alexander, Allgemeine Staatslehre. Begriff, Möglichkeit, Fragen im 21. Jahrhundert. Tübingen: Mohr Siebeck 2020 (utb. 5381). 323 S. (Thomas Vesting, Frankfurt am Main/München)
Kettgen-Hahn, Anja, Datenschutz im nationalen sowie grenzüberschreitenden Kontext – Zum Erfordernis eines Internationalen Öffentlichen Rechts am Beispiel sozialer Netzwerke, Schriften zum Internationalen Recht, Bd. 226. Berlin: Duncker & Humblot 2020. 276 S. (Florian Wittner, Hamburg)