Canada and the United States: The great divide
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 90, Heft 560, S. 432-437
ISSN: 0011-3530
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In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 90, Heft 560, S. 432-437
ISSN: 0011-3530
World Affairs Online
In: Studia politica: Romanian political science review ; revista română de ştiinţă politică, Band 16, Heft 1, S. 69-84
In the centre of this reflection stands the radical change of the state in the modern age. We argue that the ability of the state to use power in its external relations has been distorted in a particular manner, and a new form of power appears as a signature of the modern age. This ability is to be described as a new category of the political. Hence, our argument will revolve around the following question: to what extent the connection of state and war can be led back? The following criteria must be considered: the forms of the organisation of violence, the means of violence, and finally the specific consciousness of violence.
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 4, Heft 2, S. 242-268
ISSN: 1610-7780
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 85, S. 120-121
ISSN: 0944-8101
Adapted from the source document.
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 3, Heft 2, S. 251-271
ISSN: 2196-1395
In der Finanzkrise ergriffen die westlichen Staaten eine Reihe von Politikinstrumenten, die ein fester Bestandteil der gemischten Ökonomien der unmittelbaren Nachkriegsphase waren, jedoch mit dem liberalen Staatsverständnis der letzten Jahrzehnte kaum zu vereinbaren sind. Was bedeuten diese Entwicklungen für die aktuelle Staatsdiskussion? Erleben wir eine Wiederkehr des Interventionsstaates oder ist dies nur eine kurzfristige Maßnahme zur Rettung globalisierter und liberalisierter Marktwirtschaften? In dem Beitrag analysieren wir die drei wichtigsten Politikinstrumente Verstaatlichung, Konjunkturpolitik und Regulierung der Finanzmärkte. Wir beobachten eine neue Handlungsfähigkeit des Staates, die über die reine Rettung der Marktwirtschaft hinausgeht, jedoch im Vergleich zum Interventionsstaat wichtige Unterschiede aufweist. Unter den Bedingungen globaler Märkte folgen staatliche Eingriffe den Interessen des nationalen Standorts und sind durch die Notwendigkeit der Kooperation mit anderen Staaten beschränkt. Für die Zukunft erwarten wir, dass der Staat in diesem Sinne die neu gewonnen Eingriffsmöglichkeiten weiter erhalten wird, um den nationalen Standort im globalen Kapitalismus zu schützen.
In: The Australian journal of Chinese affairs: Aozhong, Heft 33, S. 75-104
ISSN: 0156-7365
Idee und Konzept der "Nation" sind in China relativ jung. Die Kontinuität Chinas gründete sich viel mehr auf den Staat als auf das Bewußtsein von Nation. Während in Europa die modernen Staaten durch Nationen ins Leben gerufen wurden, bildete sich in China die Nation erst durch und über den Staat aus, für die nationale Identifikation war der Staat das zentrale Moment auch in den modernen Staatstheorien und -philosophien. Eine Analyse verschiedener Ideologien im modernen China zeigt auf, daß somit letztlich die Staatsideologie den Nationenbegriff und damit Recht bzw. Eignung der Individuen zur Zugehörigkeit zur Nation nach Maßgabe ideologischer Prämissen definierte. Unterschiedliche Nationsbegriffe kristallisieren sich um Aspekte wie Rasse, Volk, Klasse, Tradition, Patriotismus. (APCh-Emn)
World Affairs Online
In: Journal of current Chinese affairs, Band 44, Heft 1, S. 75-105
ISSN: 1868-4874
The burgeoning interstate relation between China and Nigeria is in fact hiding the vulnerable condition of transnational Chinese petty entrepreneurship. Small-scale Chinese entrepreneurs in Nigeria are faced with everyday corruption practised by both Nigerian authorities and ordinary Nigerian people, the dominance of self-interest over cohesion and mutual support among the Chinese compatriots, and variations in state policies due to dynamic and changing interstate relations. To overcome their position of weakness, small-scale Chinese entrepreneurs strategize their interactions with both Nigerian and Chinese nationals. Informality is a characteristic of such interactions. Economic informality is primarily embodied in the documentation service businesses that are indebted to those popular corrupt practices in Nigeria; while social informality takes place in cyberspace. Interaction via the Internet among Chinese involved in Chinese-Nigerian businesses helps small-scale Chinese entrepreneurs to cope with fluctuations in interstate links at the macro-level and to develop a sense of community. (JCCA/GIGA)
World Affairs Online
In: Archiv des Völkerrechts, Band 50, Heft 1, S. 21
ISSN: 1868-7121
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 38, Heft 1, S. 155-157
ISSN: 0023-2653
In: Osteuropa, Band 72, Heft 12, S. 183-195
ISSN: 2509-3444
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 70, Heft 12, S. 41
ISSN: 2509-3444
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 2, S. 391-393
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 2, S. 384-386
ISSN: 0032-3470
In: Forschungsjournal Neue soziale Bewegungen, Band 4, Heft 2, S. 31-42
Die Genese der länderspezifischen Abtreibungsgesetzgebung in den frühen 70er Jahren wird beschrieben, die sich dadurch unterschied, daß in den USA eine äußerst liberale, in Frankreich eine relativ restriktive und in der Bundesrepublik eine parlamentarisch erzielte, aber in ihrer Liberalität begrenzte Regelung existierte. Sodann werden die Gegenbewegungen der Abtreibungsgegner und die strukturellen Gründe für die unterschiedlichen Reformen analysiert. Die Rolle der Massenmedien in diesem Konflikt sowie das Konkliktniveau erklären gewisse Paradoxa, z.B. daß in Frankreich trotz eines sehr hohen Anteils an Katholiken keine starke Anti-Abtreibungsbewegung aufkam, während in den USA bei einem relativ geringen Anteil an Katholiken es sich umgekehrt verhielt.
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 37, Heft 1, S. 99-118
ISSN: 2313-5433
'Nach dem Amsterdamer Vertrag und dem Tampere Programm von 1999 sollte in der EU bis 2004 ein Konzept für eine gemeinschaftliche Migrations- und Asylpolitik verabschiedet sein. Dieses Vorhaben ist gescheitert, obwohl die Voraussetzungen günstig erschienen: Die Migrationsregime der EU-15 hatten sich einander angeglichen und in einigen Ländern mehrten sich bereits seit den neunziger Jahren Anzeichen, die Migrationspolitik wieder offener zu gestalten. Eine genauere Betrachtung der inneren Verfasstheit der Migrationsgesellschaften offenbart jedoch eine differenzierte Situation in der Einwanderungsregion Westeuropa, und die Migrationspolitik der Einwanderungsländer scheint auf den ersten Blick einer widerstreitenden Logik zwischen externer Öffnung und interner Schließung gegenüber Migration zu folgen. In dem Beitrag soll auf der Grundlage eines Vergleichs der 15 alten EU-Länder diese widerstreitende Logik näher beleuchtet und untersucht werden, ob sich dahinter die Strategie verbirgt, einer Denationalisierung - im Prozess der europäischen Integration - eine Politik der Renationalisierung entgegenzusetzen. Es wird argumentiert, dass sich hier Grundzüge eines politischen Konzepts von Zitadellen aus 'virtuellen Nationalstaaten' in der 'Festung Europa' erkennen lassen. Dieses Konzept wirkt dem Bedarf an Einwanderung ebenso entgegen, wie es der europäischen Integration Grenzen setzt.' (Autorenreferat)