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In: ETB 21012
In: Econ-Praxis
Grundstrukturen und Finanzierungsformen kennen – Finanzierung in Strategie umsetzen Das Wissen, welche Finanzierungsvarianten es gibt, welche Gestaltungsräume genutzt werden können und wie man gelungene Leistungs- und Entgeltverhandlungen durchführt, ist elementarer Bestandteil der wirtschaftlichen Führung von Sozialunternehmen. Dieses Handbuch bietet einen guten Überblick über dieses Wissen: Grundfragen der finanzwirtschaftlichen Planungsaufgaben Grundlagen der betriebswirtschaftlichen bzw. sozialwirtschaftlichen Finanzierung Indirekte Finanzierung: Leistungsentgelte und Pflegesätze im SGB VIII (Kinder-und Jugendhilfe), SGB IX (Eingliederungshilfe), SGB XI (Soziale Pflegeversicherung), SGB XII (Sozialhilfe) Öffentliche Fördermittel: Direkte Finanzierung, Zuwendungen, Subventionen Fördermittel aus der Soziallotterie Private Mittel für die Finanzierung: Fundraising, Sponsoring, Spenden, Crowdfunding Vergaberecht für soziale Organisationen Darüber hinaus wird gezeigt, wie man bei Gesprächen über Leistung, Qualität und Vergütung erfolgreich ist: Gute Vorbereitung ist alles – was alles zu bedenken ist Gekonnt verhandeln mit dem Leistungsträger Die häufigsten Verhandlungstricks Tipps für eine gute Leistungs- und Vergütungsverhandlung Die wirtschaftliche Nachhaltigkeit und die Mittelreserven für zukünftige Investitionen können nur garantiert werden, wenn die Akteure die Vielfalt der Finanzierungsvarianten und deren Rechtsgrundlagen kennen. Eine wichtige Hilfestellung hierfür gibt dieses Buch; es ist daher auch ein Beitrag zur Sicherung von qualifizierter Sozialer Arbeit. Peter Schimpf, Vorstand für Wirtschaft und Finanzen, Paritätischer in Bayern
In: Management Soziales & Gesundheit
In: Blaue Reihe
In: Management Soziales et Gesundheit
Finanzierung von Organisationen der Sozialwirtschaft -- Gesamtinhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Verzeichnis der Tabellen, Checklisten, Praxistipps -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- Teil 1: Finanz- und betriebswirtschaftliche Grundlagen -- 1. Grundlagen -- 1.1 Grundverständnis und Definition -- 1.2 Betriebswirtschaftliche und sozialwirtschaftliche Finanzierung -- 1.3 Finanzierung, Liquidität und Wirtschaftlichkeit -- 2. Finanzwirtschaftliche Aufgaben -- 2.1 Finanzplanung -- 2.2 Liquiditätsplanung -- 3. Betriebswirtschaftliche Finanzierung in der Sozialwirtschaft -- 3.1 Grundfragen -- 3.2 Finanzierungsanlässe -- 3.3 Finanzierungskonstellation auf der Ebene einzelner Organisationseinheiten -- 3.4 Finanzierung als Managemententscheidung -- 3.5 Formen der betriebswirtschaftlichen Finanzierung -- 4. Finanzierung von sozialen Dienstleistungen -- 4.1 Sozialwirtschaftliche Finanzierung -- 4.2 Finanzierungsmix freier Träger -- 4.3 Grundzüge der öffentlichen Finanzierung -- Teil 2: Rechtsgrundlagen und Regelungsbereiche einzelner Finanzierungsformen -- 5. Leistungsentgelte und Pflegesätze: Indirekte Finanzierung -- 5.1 Das Sozialrechtliche Dreiecksverhältnis -- 5.2 Rechtsgrundlagen und Regelungsbereiche der Entgelt- und Pflegesatzfinanzierungen -- 5.3 Entgelt- und pflegesatzfinanzierte Einrichtungen und Dienste -- 5.4 Der Externe Vergleich -- 5.5 Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen gekonnt verhandeln mit dem Leistungsträger -- 6. Finanzierungsform: Fördermittel -- 6.1 Öffentliche Fördermittel: Direkte Finanzierung -- 6.2 Fördermittel - Soziallotterie -- 7. Private Mittel für die Finanzierung von sozialen Organisationen -- 7.1 Fundraising -- 7.2 Exkurs in die Praxis: Mittel für ein Schulprojekt akquirieren -- 8. Vergaberecht -- 8.1 Verfahrensarten -- 8.2 EU-Schwellenwerte -- 8.3 Grundsätze des Vergabeverfahrens.
In der Frühen Neuzeit verhält es sich mit dem diplomatischen Selbst wie mit der Diplomatie im Allgemeinen: weder gab es eine spezifische Form der Diplomatie noch existierte ein bestimmtes diplomatisches Selbst. Vielmehr lässt sich eine beeindruckende Vielfalt an Rollen und Praktiken erkennen, die auf einer Fülle von Handlungsräumen und Interaktionsmöglichkeiten beruhte. Aus dieser Fülle schöpft dieser Sammelband und präsentiert dabei eine Vielzahl an unterschiedlichen diplomatischen Akteurinnen, wie beispielsweise Kaufleute, Mönche, Hofdamen, Rechtsgelehrte, Adlige. In Auseinandersetzung mit ihrem jeweiligen Gegenüber prägten diese ihre Rollen, Selbst- und Fremdbilder, indem sie verhandelten, erzählten und Beziehungen gestalteten. Somit erweist sich die Aushandlung des diplomatischen Selbst, die als Repräsentation diplomatischer Selbstentwürfe in den Quellen greifbar wird, als zentraler, komplexer und in sich dynamischer Baustein diplomatischer Praktiken. Die im Sammelband vereinten Beiträge erkunden diese Diversität an diplomatischen Selbstentwürfen und erstrecken sich dabei zeitlich vom Spätmittelalter bis in die Neuzeit, geographisch von Europa über Afrika nach Asien.Die HerausgeberJulia Gebke ist derzeit als Postdoc an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften tätig. Sie arbeitet an einem Forschungsprojekt zu dynastischer Politik und Diplomatie der Habsburgerinnen im 16. Jahrhundert.Stephan Friedrich Mai ist derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität der Bundeswehr München. In seiner Dissertation geht er am Fallbeispiel des niederländischen Diplomaten Abraham de Wicquefort (1606-1682) der Frage nach, wie biographische Erfahrungen und diplomatische Theoriebildung zusammenhängen.Christof Muigg, Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Wien, untersucht in seiner Dissertation die praxeologische Schnittmenge von Militär und Diplomatie am Beispiel der Habsburgermonarchie der Frühen Neuzeit
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2726
In: Berufsstrategie
Ohne sich allzu lange bei der Theorie aufzuhalten, stellt die erfahrene Personalexpertin (auch BA 2/01; 6/01; 1/03) sehr klar und logisch strukturiert dar, wie Führungskräfte Mitarbeitergespräche für verschiedene Anlässe angehen können, welche arbeitsrechtlichen Bestimmungen zu beachten sind und welche Regelungen Arbeitgeber vorgeben sollten. Auch hier überzeugt wieder die Detailkenntnis und Erfahrungsbreite der Autorin. Durch die Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen in der Wirtschaft und im Arbeitsrecht aktuelle Ergänzung (z.B. zu C. Demmer: ID 32/98; muss nicht ersetzt werden). Im Hinblick auf positive Gesprächsanlässe wie Jahresgespräch, Potenzialeinschätzungs- und Fördergespräch kann Lehky mit T. Breisig nicht konkurrieren (BA 6/00; ID 43/01). Einige Tipps zur Bewältigung kritischer Gespräche sind rechtlich schon etwas bedenklich (wiewohl in der Praxis vorkommend); hier rät die Autorin wiederholt, im Zweifelsfall einen Fachanwalt für Arbeitsrecht zu konsultieren. Durch diese "Notbremse" kann das Buch vom Rezensenten noch guten Gewissens ergänzend empfohlen werden. (3) (Karl-Heinz Krüger)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 12/1068
World Affairs Online
Alles VerhandlungssacheWir verhandeln den lieben langen Tag – mit dem Geschäftskunden, um einen Auftrag zu erhalten. Mit dem Lebenspartner, um einen Streit zu umgehen. Oder mit dem Beamten, um das Bußgeld herunterzuhandeln. Aber mit welcher Verhandlungsstrategie führt man so ein Gespräch? Mit diesem Buch trainieren Sie, die richtigen Fragen zu stellen, um auf die Motive Ihrer Verhandlungspartner passgenau zu reagieren. Festgefahrene Streitgespräche lassen sich so zugunsten kreativer Lösungskonstruktionen auflösen. Hartwig Eckert und Andreas Kambach erklären anhand von lebendigen Beispielen, wie dieses dynamische Verhandeln funktioniert und wie man unnötige Grabenkämpfe gekonnt umgeht. Ein unverzichtbares Buch für alle, die ihre Verhandlungsstrategie verbessern wollen.
In: Keine Reihe 10194
Ob am Telefon, via E-Mail, im Online-Chat oder per Videokonferenz, immer mehr Verhandlungen spielen sich jenseits des klassischen Face-to-Face-Formats ab. Nahezu jeder Mitarbeiter muss sich auf wechselnde Settings einrichten. Darüber hinaus sind für die verschiedenen Situationen adäquate und mediengerechte Verhandlungsstrategien erforderlich. Das Buch liefert Tools und Verhaltenstipps für Verhandlungen via Telefon-, Videokonferenz, E-Mail, Online-Chat und für die Teilnahme an E-Auctions, um gut vorbereitet in jede Verhandlungssituation zu gehen.