Do Preferences and Biases Predict Life Outcomes? Evidence from Education and Labor Market Entry Decisions
In: CEPR Discussion Paper No. DP12609
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In: CEPR Discussion Paper No. DP12609
SSRN
Working paper
In: CESifo Working Paper Series No. 6863
SSRN
Working paper
In: University of Zurich, Institute of Business Administration, UZH Business Working Paper No. 372, 2017
SSRN
Working paper
In: https://www.repository.cam.ac.uk/handle/1810/245022
This is the accepted version of the original publication in the European Journal of Industrial Relations, which is available online at http://ejd.sagepub.com/content/19/3/201. ; The pay of metalworking apprentices is high in Britain, middling in Germany and low in Switzerland. We analyse these differences using fieldwork evidence and survey data, drawing on both economic and institutionalist theories. Several institutional attributes influence apprentice pay, partly by affecting supply and demand in markets for training places. Institutional support for apprenticeship training appears to involve important complementarities in both Germany and Switzerland, in contrast to Britain's less coherent and more market-driven approach. ; We thank the Hans-Böckler-Stiftung, Anglo-German Foundation, SKOPE (Oxford), the Swiss federal government (OPET/SERI) and WZB (Berlin) for financial support.
BASE
In: Schmalenbach Business Review, Vol. 65, July 2013, pp. 270-287
SSRN
In: IZA Discussion Paper No. 11288
SSRN
Working paper
In: IZA Discussion Paper No. 15555
SSRN
In: IZA Discussion Paper No. 7959
SSRN
In: IZA Discussion Paper No. 5671
SSRN
In: University of Zurich, Institute of Business Administration, UZH Business Working Paper No. 325
SSRN
Working paper
In: IZA Discussion Paper No. 15687
SSRN
In: PNAS nexus, Band 2, Heft 4
ISSN: 2752-6542
Abstract
This paper develops a novel procedure for proxying economic activity with daytime satellite imagery across time periods and spatial units, for which reliable data on economic activity are otherwise not available. In developing this unique proxy, we apply machine-learning techniques to a historical time series of daytime satellite imagery dating back to 1984. Compared to satellite data on night light intensity, another common economic proxy, our proxy more precisely predicts economic activity at smaller regional levels and over longer time horizons. We demonstrate our measure's usefulness for the example of Germany, where East German data on economic activity are unavailable for detailed regional levels and historical time series. Our procedure is generalizable to any region in the world, and it has great potential for analyzing historical economic developments, evaluating local policy reforms, and controlling for economic activity at highly disaggregated regional levels in econometric applications.
In: Subventionsbericht: Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Finanzhilfen des Bundes und der Steuervergünstigungen für die Jahre, Heft Dr. 15/3636, S. 327
Dargestellt werden Strategien zur Finanzierung Lebenslangen Lernens. Diese sollen zu einem tragfähigen Gesamtkonzept führen, das sowohl die Chancen für die Individuen, insbesondere für bildungsferne und benachteiligte Gruppen, als auch betriebliche und gesellschaftliche Erfordernisse sowie Verteilungs- und Umverteilungsspielräume berücksichtigt. Die Expertenkommission hat zu diesem Thema Sachverständige angehört, eigene Gutachten vergeben und Studienreisen in benachbarte europäische Länder unternommen. Im Diagnoseteil ihres Berichts stellt die Kommission empirische Befunde zur Begründung der Notwendigkeit verstärkter Investitionen in Lebenslanges Lernen dar. Ihre Vorschläge sind insbesondere an folgenden bildungspolitischen Zielen ausgerichtet. (1) Erhöhung der Bildungsbeteiligung in Deutschland, (2) Schaffung von Anreizen für Lebenslanges Lernen und (3) Verbesserung der Förderung aller Begabungen. Die Kommission empfiehlt für die Finanzierung Lebenslangen Lernens zum einen eine angemessene Beteiligung der Individuen durch Einkommensverzicht, überträgt aber die Verantwortung für die Finanzierung der betrieblichen Weiterbildung auf die Unternehmen. Hinzu kommt die Bereitstellung staatlicher Mittel, um jedem Bürger freien Zugang zu einem bestimmten Niveau an Allgemeinbildung und zu einer beruflichen Erstausbildung zu gewährleisten. Langfristig strebt die Kommission eine Neuordnung der Förderung des Lebenslangen Lernens an. Ziel ist ein einheitliches Bildungsförderungsgesetz, in dem alle Leistungen zur Förderung erwachsener Lerner zusammengefasst werden. (IAB)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 15, S. 327
ISSN: 0722-8333
Dargestellt werden Strategien zur Finanzierung Lebenslangen Lernens. Diese sollen zu einem tragfähigen Gesamtkonzept führen, das sowohl die Chancen für die Individuen, insbesondere für bildungsferne und benachteiligte Gruppen, als auch betriebliche und gesellschaftliche Erfordernisse sowie Verteilungs- und Umverteilungsspielräume berücksichtigt. Die Expertenkommission hat zu diesem Thema Sachverständige angehört, eigene Gutachten vergeben und Studienreisen in benachbarte europäische Länder unternommen. Im Diagnoseteil ihres Berichts stellt die Kommission empirische Befunde zur Begründung der Notwendigkeit verstärkter Investitionen in Lebenslanges Lernen dar. Ihre Vorschläge sind insbesondere an folgenden bildungspolitischen Zielen ausgerichtet. (1) Erhöhung der Bildungsbeteiligung in Deutschland; (2) Schaffung von Anreizen für Lebenslanges Lernen und (3) Verbesserung der Förderung aller Begabungen. Die Kommission empfiehlt für die Finanzierung Lebenslangen Lernens zum einen eine angemessene Beteiligung der Individuen durch Einkommensverzicht, überträgt aber die Verantwortung für die Finanzierung der betrieblichen Weiterbildung auf die Unternehmen. Hinzu kommt die Bereitstellung staatlicher Mittel, um jedem Bürger freien Zugang zu einem bestimmten Niveau an Allgemeinbildung und zu einer beruflichen Erstausbildung zu gewährleisten. Langfristig strebt die Kommission eine Neuordnung der Förderung des Lebenslangen Lernens an. Ziel ist ein einheitliches Bildungsförderungsgesetz, in dem alle Leistungen zur Förderung erwachsener Lerner zusammengefasst werden. (IAB)
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik Neue Folge, Band 290
Unbestritten kommt der Ausstattung und Qualität des Humankapitals eine immer größere Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes oder eines einzelnen Unternehmens zu. Dabei kann der Bestand an Humankapital zwar sowohl auf private als auch auf betriebliche oder staatliche Bildungsinvestitionen zurückgehen, diese sind aber alle sehr weitgehend durch die institutionellen Rahmenbedingungen der nationalen Bildungssysteme geprägt. -- Vor diesem Hintergrund hat sich der Bildungsökonomische Ausschuss auf seiner 26. Jahrestagung, die im März 2001 am Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der europäischen Gemeinschaft in Trier stattfand, mit der Analyse nationaler Bildungssysteme und ihrer Rückwirkungen auf betriebliche Bildungs- und Beschäftigungsstrategien sowie die individuelle Bereitschaft zur Teilnahme an betrieblichen Bildungsangeboten im internationalen Vergleich beschäftigt. -- Die Autoren betrachten zum einen das Bildungssystem in Deutschland oder ein ausländisches Bildungssystem, um indirekt Schlussfolgerungen über den Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen abzuleiten. Zum anderen erfolgen klassische internationale Vergleiche, die mithilfe quasi-experimenteller Untersuchungsdesigns die Bildungs- und Beschäftigungspraktiken in zwei Ländern unter kontrollierten Bedingungen vergleichen und so versuchen, den Zusammenhang zwischen betrieblichen Strategien und institutionellen Rahmenbedingungen direkt nachzuweisen. Die Aufsätze umfassen rein theoretische, von formalen Modellen lebende Analysen einerseits bis zu schwerpunktmäßig empirischen, von ausgefeilten ökonometrischen Verfahren getragene Analysen andererseits