Through an ethnographic and comparative study of rituals in a "tribal" region of Odisha, this book, in its core, deals with indigenous conceptualizations of sovereignty. The local proverb that connects the ritual of the king with those of his subjects epitomizes the idea of shared sovereignty that hinges sacrificial co-responsibility in navigating the flow of life.
Dieses Buch vermittelt wissenschaftlich fundierte Grundlagen personaler und organisationaler Führung. Es bietet realistische Einblicke in die Praxis von Führungskräften und regt zur Reflexion etablierter Führungsleitbilder an. Der Autor geht zunächst der Frage nach, warum sich erwachsene Menschen freiwillig fremden Autoritäten unterwerfen. Er untersucht die notwendigen Grundkompetenzen einer Führungskraft und beleuchtet die organisationalen Dimensionen von Führung. In beiden Bereichen bietet er umfangreiches Basiswissen und realitätsnahe Reflexionsfelder. Der Inhalt - Entstehung von Führung als gesellschaftlicher Prozess - Führung als soziale Konstruktion - Menschenbilder und Führungsstile - Führung und Führungskräfteauswahl heute - Motivation und Motivierung - Verantwortung und Selbstverantwortung - Kommunikation und Gesprächsführung - Führen mit Wer ten - Mikropolitik - Führung und Macht in Organisationen - Changemanagement - Führen von Veränderungsprozessen - Arbeitsbeziehungen, Arbeitsrecht und Mitbestimmung - Gesundheitsorientierte Führung Der Autor: Peter Berger ist Ingenieur und Politikwissenschaftler. Er ist Professor an der HAW Hamburg und forscht zur Entwicklung von Führung und Management. Für sein Blended Learning Seminar Mitarbeiterführung hat er den Hamburger Lehrpreis erhalten. Er hat das "Forum Gute Führung" mit aufgebaut und veranstaltet mit seiner Firma professore.de unter dem Label Good Leadership Practice Programme für die Führungskräfteentwicklung
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Vorwort -- 1. Beschleunigte Wandlungen, temporale Statusunbestimmtheiten und Strukturbrüche -- 1.1. Großgruppenkonstrukte und soziale Unschärfen der Statuszuschreibung -- 1.2. "Verzeitlichung"der Sozialstrukturforschung — Beispiele, Begriffe, Thesen -- 1.3. Sozialintegration in "beweglichen"Gesellschaften — Verunsicherungen und erweiterte Erfahrungshorizonte -- 1.4. Bewegungen in und Bewegungen von Strukturen -- 2. Beschleunigung, Deregulierung, Individualisierung -- 2.1. "Krise der Arbeitsgesellschaft": Deregulierung als "reflexive Modernisierung" -- 2.2. Die "Individualisierungsthese"und die Neukonturierung der Sozialstrukturforschung -- 2.3. Moderne Lebensführung zwischen Flexibilitäts- und Stabilisierungsanforderungen -- 2.4. Strukturerfahrungen und multiple Identitäten -- 3. Vervielfältigung von Erwerbsbiograp -- 3.1. Die "Struktur"von Lebensläufen -- 3.2. Die Differenzierungsanfälligkeit von Lebensverläufen -- 3.3. Datenbasis: Das "Sozio-ökonomische Panel" -- 3.4. Veränderungen in der Erwerbsbeteiligung westdeutscher Männer und Frauen im Kohortenvergleich -- 3.5. "Biograp"zwischen Arbeitsmarkt und Familie — Beschleunigung, Diskontinuität und Vielfalt -- 3.6. Erwerbsfluktuationen in der zweiten Hälfte der 80er Jahre -- 4. Stabilität und Beweglichkeit im Raum beruflicher Stellungen -- 4.1. Generationen der Mobilitätsforschung und das (west-)deutsche Mobilitätsregime -- 4.2. Der soziale (Teil-)Raum beruflicher Stellungen -- 4.3. Mobilität zwischen den Generationen -- 4.4. Karrieremobilität in lang- und mittelfristiger Perspektive -- 4.5. Status(dis)kontinuität und Vielfalt in Berufsverläufen -- 4.6. Berufliche Mobilität in den 80er Jahren -- 4.7. Mobilitäts- und Bewegungstypen im altbundesdeutschen Raum beruflicher Stellungen -- 4.8. Formen zeitgenössischer Lebensführung, Bewegungstypen und Individualisierungsprozesse -- 5. Strukturbruch und "doppelte Beschleunigung"— Sozialstrukturelle Transformationen in Ostdeutschland -- 5.1. Von der eindeutigen zur unbestimmten Gesellschaft -- 5.2. Konturen des sozialstrukturellen Umbruchprozesses -- 5.3. Verunsicherungen und Enttäuschungen -- 6. Statusunsicherheit und Erfahrungsvielfalt — Rück- und Ausblicke -- 6.1. Auflockerungen im westdeutschen Lebenslaufund Mobilitätsregime -- 6.2. Zur Mehrdeutigkeit von Individualisierungsprozessen -- 6.3. Die "Verzeitlichung sozialer Ungleichheit" -- 6.4. Von Positionen zu Personen — Lebensstile und Lebensführung in "bewegten Zeiten" -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis.
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1. Gesellschaftlicher Wandel als Herausforderung für die Ungleichheitsforschung — Bemerkungen zu Fragestellung und Methode -- 2. Umfang und geschlechtsspezifische Struktur der Erwerbstätigkeit -- 3. Momente des Wandels der deutschen Sozialstruktur seit dem Kaiserreich -- 4. Aspekte sozialer Ungleichheit: Bildung, Einkommen, Wohlfahrtsstaat -- 5. Mobilität und soziale Klassenbildung -- 6. Sozialstruktureller Wandel und Klassen(ent)strukturierunq in einer modernen kapitalistischen Gesellschaft -- Anmerkungen -- Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen.
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