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Many observers consider the Nordic countries as representatives of affluent and well functioning welfare states. One special feature of the Nordic models has been a certain kind f class compromise between the main social forces, or 'democratic class conflict. During his decade economic crisis has hit all the Nordic countries. As a consequence of the crisis lass character of the societies has been become more visible. From the Nordic perspective lasses are not dead, and there is a need for sociological class analysis. An other important mature of social change during the 1990s has been the growth of economically non-active population. Not only unemployment, but also all major groups out of work (students, housewives, pensioners) has increased. This process has set new challenges for class analysis too. In this paper we ask how two main types of competing class theories, those of Wright and Goldthorpe, work in the Baltic and Nordic setting. The Baltic countries studied are Estonia, Latvia and Lithuania and the Nordic countries are Finland, Sweden and Norway. The data used is comparative survey data from the middle of 1990s. ; Daugelis mokslininkų Šiaurės šalis pateikia kaip išsivysčiusias ir neblogai funkcionuojančias gerovės valstybes. Sociologai, nagrinėjantys skirtingų šalių sodalines-klasines struktūras, į gerovės valstybės modelį žvelgia nusakydami pagrindines socialines jėgas, o Siaurės šalis pateikia kaip tam tikrą klasinių jėgų kompromiso arba "demokratinio" klasinio konflikto pavyzdį. Pripažįstama, kad paskutiniais dešimtmečiais Šiaurės valstybės išgyveno visuotine ekonominę krize, kuri dar labiau atskleidė klasinę šių šalių struktūrą. Todėl būtent Šiaurės šalių sociologai nesutinka su vis labiau Vakarų mokslininkų darbuose plintančiu teiginiu, kad Vakarų visuomenėse "klasės miršta". Kita svarbi Šiaurės šalių tendencija 1990 m. buvo vis didėjanti ekonomiškai neužimtų gyventojų dalis. Ne tik augantis bedarbių skaičius, bet ir daugėjančios kitos gyventojų grupės, kurių nariai nedalyvauja gamyboje (studentai, namų šeimininkės, pensininkai) veikė šalių klasine struktūrą. Straipsnyje yra lyginamos dvi klasikinės Vakarų sociologijos klasių teorijos - Eriko Wrighto ir Johno Goldthorpo - ir pagrindžiamas ją tinkamumas Siaurės šalių socialinių struktūrų tyrimams bei nubrėžiamos taikymo gairės Baltijos šalių besiformuojančioms visuomenėms aprašyti. Pateikiami empiriniai Siaurės ir Baltijos šalių socialinių klasių rodikliai gauti atlikus bendrą tyrimą.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Umwelt, Klimawandel und Umweltschutz.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Umwelt, Klimawandel und Umweltschutz.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu nationalem Bewusstsein und nationaler Identität.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Staatsbürgerschaft und Gesellschaft.