La Roma del primo Rinascimento vista attraverso i registri doganali
In: Conferenze 29
In: Di fronte e attraverso 1070
In: Storia
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In: Conferenze 29
In: Di fronte e attraverso 1070
In: Storia
In: RR inedita 36
In: Saggi
Daß schon der Weg das Ziel sei - dieses schöne Wort kann für ein Ziel nicht gelten: für Rom. Denn wenn sprichwörtlich alle Wege nach Rom führen, muß das Ziel ein besonderes, ein unvergleichliches sein. Und viele Besucher der Stadt mögen bei ihrer Ankunft ähnlich empfunden haben wie Johann Joachim Winckelmann: "Alles ist nichts gegen Rom." Arnold Eschs Rom-Studien erkunden jene Wege, die zur Ewigen Stadt führen, in einem ganz wörtlichen Sinne.
In: Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom Bd. 94
In: Fonti e studi del Corpus membranarum italicarum
In: Studi e ricerche 17
In: Sozialer Wandel im Mittelalter: Wahrnehmungsformen, Erklärungsmuster, Regelungsmechanismen, S. 177-193
In seinem Beitrag wendet sich der Verfasser der Selbstwahrnehmung sozialen Wandels in Bern in der Zeit zwischen 1470 und 1550 zu. Er untersucht zum einen Thüring Frickers Schrift vom Twingherrnstreit, in der dieser als Stadtschreiber die Konflikte der adeligen Führungsgruppe der Stadt mit eigenen Herrschaften im Umland 1470 beschreibt, zum anderen Valerius Anselms Beschreibung der Mailänderkriege im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts. Der Autor arbeitet heraus, daß bei Fricker die Befürchtung im Vordergrund stand, daß ein genereller Wandel eingesetzt hatte, der das Patriziat verdrängen und die ständischen Unterschiede einebnen könnte. Anselm, der die Mailänderkriege aus einer zeitlichen Distanz heraus beschrieb, stand selbst unter dem Erlebnis der Reformation. Er stand, wie der Verfasser betont, auf dem Standpunkt, daß während der letzten beiden Generationen alles eine dramatische Wende hin zum Schlechteren genommen hatte und nach Umdenken verlangte: der Ablauf von Wandlungsprozessen, die nicht mehr zu steuern sind. (ICC)
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 51, Heft 1, S. 1-64
ISSN: 2194-3958
In: Biblioteca di storia 7
In: Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom 78
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 94, Heft 2, S. 293-312
ISSN: 2194-3958
A history of Rome beginning with the great schism within the Church in 1378 and ending with the pontificate of Sixtus IV in 1484--from the medieval period to the Renaissance. That century saw far-reaching change in Rome: the Pope took control of the rebellious city, society and economy came to center around the court, and the humanists led a spiritual change that taught a new perspective of the ancient world. Religious life was colored by the pilgrims and laywomen who streamed into Rome during the Jubilee Years, and the Popes and Cardinals carried out a program of building and art that changed the external appearance of Rome
In: I libri di Viella 51