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In: Steuerpraxis
Der Autor bietet sowohl Medizinern als auch Informatikern einen umfassenden Einblick in Ziele, Anwendungen und Nutzeffekte der Gesundheitstelematik. Nach einer kurzen Darstellung der Ausgangssituation im Gesundheitssystem werden die Ziele und Nutzeneffekte eines elektronisch vernetzten Gesundheitswesens auch vor dem Hintergrund eines Case- und Disease-Managements aufgezeigt. Im Anschluss werden allgemeine Lösungsansätze beschrieben und deren Vor- und Nachteile aufgeführt. Es folgt eine Zusammenstellung der wichtigsten Entwicklungen und Standards gesundheitstelematischer Systeme unter besonderer Berücksichtigung der verteilten elektronischen Krankenakte und Techniken standardisierter Basisdokumentation. Danach werden notwendige Infrastrukturkomponenten einer Gesundheitstelematikplattform beschrieben und drei zentrale Anwendungen, das eRezept, der eArztbrief und die eOrder im Detail dargestellt. Den Abschluss bildet ein Fallbeispiel zur prozessorientierten Nutzung der Gesundheitstelematik.
Medizinische Informationssysteme finden zunehmend in allen Bereichen des Gesundheitswesens ihren Einsatz. Funktionalität und Angemessenheit schwankenaber erheblich, und Mediziner und Informatiker stehen vielfach vor der Aufgabe der Beurteilung eines konkreten Systems. Der Autor bietet erstmalig einen umfassenden Einblick in Ziele, Aufbau und Einsatz Medizinischer Informationssysteme. Auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse und grundlegender Anforderungen aus der Praxis wird ein allgemeines Modell eines Medizinischen Informationssystems vorgestellt und in seinen Komponenten (Workflow-Management, Behandlungsmanagement, Integration von Wissensbasen, etc.) detailliert erläutert. Anschließend wird der konkrete Einsatz von medizinischen Informationssystemen in einer Krankenhausabteilung, einer Arztpraxis und einem betriebsärztlichen Dienst exemplarisch aufgezeigt. Abgerundet wird diese umfassende Darstellung durch eine übersichtlichen Checkliste der Funktionalitäten medizinischer Informationssysteme. TOC:Einführung.- Grundlagen von Informationssystemen.- Grundlagen Medizinischer Informationssysteme.- Die Elektronische Krankenakte und Medizinische Informationssysteme.- Die Module eines Medizinischen Informationssystems.- Auswahl und Einführung Medizinischer Informationssysteme.- Beispiele für Einsatzszenarien.- Zusammenfassung und Ausblick
In: Informationsverarbeitung im Gesundheitswesen 13
In: Tagung der GMDS-Arbeitsgruppe Krankenhaus-Informationssysteme [1]
In: Congress & the presidency, Band 44, Heft 2, S. 235-258
ISSN: 1944-1053
As Bertrand Russell indicates, the challenge of our time is to deal with problems characterized by uncertainty. The Cuban farmer's quip provides a pragmatic corollary to Russell's observation, or injunction. Grasping this challenge entails reorienting how we study world politics, as well as broader attention to the ways in which collective understanding is organized. Moreover, as Sil and Katzenstein (Sil/K) hope, such knowledge may actually be transmitted to decision makers to improve our plight. In short, they seem to be suggesting that we can better understand the dynamics of politics by talking about them in a more focused way.
BASE
In: International journal of public administration: IJPA, Band 31, Heft 6, S. 593-594
ISSN: 0190-0692
In: Journal of European public policy, Band 11, Heft 4, S. 569-592
ISSN: 1466-4429
In: Steuerrecht in Wissenschaft und Praxis
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 40, Heft 6, S. 212-215
ISSN: 0342-2275
Ausgehend von dem neueren Auftauchen des Begriffes Sozialmanagement wird eine Gegenüberstellung von Anforderungsprofilen im produktionsökonomischen Bereich und dem der sozialen Dienstleistungen unternommen, um den berechtigten Einforderungen einer Umstrukturierung sozialer Organisationen auf mehr Effizienz hin deren vornehmlich ethisch-politisch ausgerichtete Arbeitskonzeption entgegenzuhalten. Wenn der Sozialmanager nicht nur am Symptom kurieren, sondern die Situation der Benachteiligten nachhaltig ändern will, so muß er "sich gestaltend einmischen in die Veränderung der Gesellschaft im Interesse und als Anwalt der Schwächeren." Dabei sollten ihn die jeweiligen Dachverbände und beratenden Institute intensiver und umfassender unterstützen als bisher. (KLO)
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 37, Heft 2, S. 42-50
ISSN: 0342-2275
Der Beitrag gibt einen Überblick über alternative Arbeitsmodelle und ihre Finanzierungsmöglichkeiten. Solche Modelle sind in der Regel durch Arbeitslose gegründet worden. Die psychologische Komponente liegt in erster Linie zwar in der Möglichkeit, überhaupt arbeiten zu können, ebenso wichtig ist für die Betroffenen aber auch das Bewußtsein, nun sinnvolle Arbeit zu tun und nicht unter der oft genannten Entfremdung durch Arbeit zu leiden. Der Staat fördert solche Arbeiten unter gewissen Voraussetzungen. Eine davon ist die Rechtsform des Unternehmens. Ein weiterer bedeutender Teilaspekt ist der der Selbsthilfe. Dabei kommt sowohl das BSHG mit seinen entsprechenden Paragraphen zum Zuge wie auch der 7,5-Mio.-Topf des Berliner Senats, aus dem auch Arbeitsprojekte im Selbsthilfesektor finanziert werden. ABM ist dagegen ein Bereich, den sich die Bundesanstalt für Arbeit vorbehalten hat. (KS)
In: Beiträge des Instituts für Zukunftsforschung 12
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 11, Pädagogik 17
"Epistemic Communities, Constructivism and International Environmental Politics brings together 25 years of publications by Peter M. Haas. The book examines how the world has changed significantly over the last 100 years, discusses the need for new, constructivist scholarship to understand the dynamics of world politics, and highlights the role played by transnational networks of professional experts in global governance. Combining an intellectual history of epistemic communities with theoretical arguments and empirical studies of global environmental conferences, as well as international organizations and comparative studies of international environmental regimes, this book presents a broad picture of social learning on the global scale. In addition to detailing the changes in the international system since the Industrial Revolution, Haas discusses the technical nature of global environmental threats. Providing a critical reading of discourses about environmental security, this book explores governance efforts to deal with global climate change, international pollution control, stratospheric ozone, and European acid rain. With a new general introduction and the addition of introductory pieces for each section, this collection offers a retrospective overview of the author's work and is essential reading for students and scholars of environmental politics, international relations and global politics"--