Suchmaschinen, Algorithmen und Meinungsmacht: Eine verfassungs- und einfachrechtliche Betrachtung
Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemaufriss -- 1.2 Zielsetzung und Gang der Arbeit -- 2 Untersuchungsgegenstand Suchmaschinen -- 2.1 Vorfragen -- 2.1.1 Der Begriff der Suchmaschine -- 2.1.2 Suchmaschinen als Blackbox-Systeme -- 2.1.3 Suchmaschinen und Google -- 2.2 Der Aufbau im Detail -- 2.2.1 Crawling -- 2.2.2 Indexierung -- 2.2.3 Abfrage -- 2.2.3.1 Das Abfragemodul -- 2.2.3.2 Die Gewichtung -- 2.3 Algorithmen als Motor -- 2.4 Personalisierung -- 2.4.1 Personalisierung als Konzept -- 2.4.2 Personalisierung in der gegenwärtigen Praxis -- 2.5 Zusammenfassung zum Untersuchungsgegenstand -- 3 ,,Freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung" -- 3.1 Art. 5 Abs. 1 GG und die objektive Wertordnung des Grundgesetzes -- 3.2 Das Paradigma ,,Freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung" -- 3.2.1 Öffentliche Meinungsbildung -- 3.2.1.1 Begriff -- 3.2.1.2 Funktion der öffentlichen Meinungsbildung -- 3.2.1.3 Aktualität des Konzepts -- 3.2.2 Individuelle Meinungsbildung -- 3.2.2.1 Begriff -- 3.2.2.2 Abgrenzung und Verhältnis zur öffentlichen Meinungsbildung -- 3.2.2.3 Eigenständige Bedeutung -- 3.2.3 Bedingungen für die freie Meinungsbildung -- 3.2.3.1 Das Konzept der kommunikativen Chancengleichheit -- 3.2.3.2 Meinungsbildungsfreiheit als Rundumfreiheit? -- 3.2.3.3 Freie Meinungsbildung und Meinungsvielfalt -- 3.3 Zusammenfassung zum Begriff und den Bedingungen freieröffentlicher Meinungsbildung -- 4 Suchmaschinen und ihre Rolle im Prozess der freien Meinungsbildung -- 4.1 Die faktische Leistung von Suchmaschinen -- 4.2 Begrifflichkeiten Intermediär, Gatekeeper, Plattform -- 4.3 Suchmaschinen und Meinungsbildung -- 4.4 Suchmaschinen neben den bisherigen Trägern kommunikativer Macht -- 4.4.1 Problemstellung und Meinungsstand -- 4.4.2 Die Bedeutung der Publizistik im Gefüge des Art. 5 Abs. 1 GG