Dramatiker, Dichter - Philosoph?: Schillers philosophisches Schaffen im zeitgenössischen Urteil
Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Siglenverzeichnis -- Teil I. »Über Anmuth und Würde« -- 1 Goethe und die fehlende Sinnlichkeit -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Vernachlässigung der Sinnlichkeit -- 1.2.1 Architektonische und bewegliche Schönheit -- 1.2.2 Aus der Sinnenwelt geholt -- 1.3 Das verwelkte Genie -- 1.4 Fazit -- 2 Hölderlins kritische Briefe -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Ästhetische Ideen und die Idee des Schönen -- 2.2.1 Sinnlichkeit ohne Begriff -- 2.2.2 Die glänzende Idee des Schönen im Phaidros -- 2.3 Die kantische Grenzlinie -- 2.3.1 Objektive Schönheit bei Schiller und Hölderlin -- 2.3.2 Erhabene und schöne Moral -- 2.4 Fazit -- 3 Kants Auseinandersetzung mit Schiller -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Mönchische Askese -- 3.3 Pflicht und Tugend -- 3.3.1 Die Würde der Pflicht -- 3.3.2 Die Anmut der Tugend -- 3.4 Das Problem der geistigen Wohnung -- 3.5 Fazit -- Zusammenfassung der Rezeption von »Über Anmuth und Würde« -- Teil II. »Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen« -- 4 Manso, der gestrenge Schulmeister und Historiker -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Das Problem des hochtrabenden Stils -- 4.2.1 Gescheiterte Nachahmung und unpassendes Publikum -- 4.2.2 Die römischen Rhetoriker -- 4.2.3 Der gestrenge Lehrer -- 4.3 Musterhafte Griechen? -- 4.3.1 Beschönigte Geschichte -- 4.3.2 Kritik an der Idealisierung -- 4.3.3 Der Graecozentrismus Winckelmanns -- 4.3.4 Kritische Wälder und die Ideale der Alten -- 4.4 Die doppelbödigen Spiele -- 4.5 Doppelte Kritik -- 4.6 Fazit -- 5 Reisebericht und Musenalmanach. Nicolais Kritik der »ästhetischen Erziehung« -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Der reisende Kritiker -- 5.2.1 Der Reisebericht im 18. Jahrhundert -- 5.2.2 Schiller, der elaborierte Stil und der utopische Staat -- 5.2.3 Der überzeugte Wolffianer -- 5.2.4 Die philosophischen Querköpfe.