Illustrierte Geschichte der Arbeiterchöre
In: Schriften des Fritz-Hüser-Instituts für Deutsche und Ausländische Arbeiterliteratur der Stadt Dortmund
In: Reihe 1, Ausstellungskataloge zur Arbeiterkultur 8
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In: Schriften des Fritz-Hüser-Instituts für Deutsche und Ausländische Arbeiterliteratur der Stadt Dortmund
In: Reihe 1, Ausstellungskataloge zur Arbeiterkultur 8
In: Schriften des Fritz-Hüser-Instituts für Deutsche und Ausländische Arbeiterliteratur
In: Reihe 1, Ausstellungskataloge 7
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 43, Heft 1, S. 115-122
ISSN: 0942-3060
In: Beiträge, Informationen, Kommentare / Forschungsinstitut für Arbeiterbildung Recklinghausen, Heft 7, S. 114-136
ISSN: 0722-8538
In dem Aufsatz wird das Verhältnis von Fiktion und Alltag anhand der Wirkung von Lektüre und Medien auf das Leben einzelner sowie die Rückwirkung der Lebensgeschichte auf die Aufnahme von Lektüre und Medieninhalten dargestellt. Dies erfolgt am Beispiel des Lebenslaufs eines Bergarbeiters aus katholischer Knappentradition und eines kaufmännischen Angestellten aus sozialdemokratischer und freigewerkschaftlicher Tradition. Dabei wird von der These ausgegangen, daß Rezeption von Literatur Kompensation von Alltagsdefiziten und Probehandlung für eine zu verwirklichende Utopie eines besseren Lebens bedeuten kann. Der Verfasser stellt fest, daß die politische und religiöse Ausrichtung der Familie die Lektüre und Lebensgeschichte der beiden Interviewpartner stark beeinflußten. Die Lektürebedürfnisse gehen dabei stets von den im Leben erfahrenen Defiziten aus, wobei die Literatur wie die Medien sowohl Kompensation als auch ein Probehandeln der Phantasie darstellen. (KIL)
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 17, Heft 4, S. 533-543
ISSN: 0046-8428
Vorgestellt wird das Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur in Dortmund, das sich in seinem Archiv- und Bibliotheksbestand auf die Kulturgeschichte der Arbeiterbewegung spezialisiert hat. Es enthält politisch engagierte Dichtung bürgerlicher Autoren des Vormärz und der 48er Revolution; Lieder, Dramen und Prosa von Führern der Arbeiterbewegung der Wilhelminischen Zeit und der 20er Jahre; Gedichte und Lieder von Bergleuten; Veröffentlichungen nach 1945 der Dortmunder Gruppe 61, des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt, ausländische Autoren und die aus der DDR; eine Sammlung über Arbeiterbibliotheken, -Buchgemeinschaften, -Verlage, -medien und -bildung. Hervorgehoben werden die Nachlässe aus dem Bereich des Arbeitersports, die Untersuchungen zur Soziologie und Psychologie der Arbeiter und die Bestände zur Arbeiterjugend-Bewegung. Genauere Informationen über das Dortmunder Institut können entnommen werden aus Ausstellungskatalogen und der in diesem Beitrag aufgeführten Liste der im Institut Autoren der Arbeiterliteratur. (SS)
Marie Bode wurde in eine äußerst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, internationaler Richter beim Völkerbund in Den Haag und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. In ihren Tagebüchern und Briefen entsteht das Bild einer kreativen und humorvollen Frau, die trotz der restriktiven Atmosphäre autoritär männlich geprägter Gesellschaften in erstaunlicher Weise emanzipatorisch denkt und wirkt
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 38, Heft 3, S. 375-376
ISSN: 0046-8428
In: Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen 9
In: Schriften des Fritz-Hüser-Instituts für Deutsche und Ausländische Arbeiterliteratur der Stadt Dortmund
In: Reihe 1, Ausstellungskataloge zur Arbeiterkultur Bd. 9