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57 Ergebnisse
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In: Erfurter Beiträge zu den Staatswissenschaften
In: Erfurter Beiträge zu den Staatswissenschaften, Heft 4
In: WWDP 40
In: Wissenschaftliche Schriften im Wissenschaftlichen Verlag Dr. Schulz-Kirchner
In: Reihe 5, Beiträge zur Soziologie Bd. 102
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 34, Heft 4, S. 730-739
ISSN: 2365-9890
ZusammenfassungAngesichts des fast erschöpften weltweiten Restbudgets an Treibhausgasemissionen wird das strukturell einer Wachstumsspirale folgende Finanzsystem u. a. hinsichtlich des Geldschöpfungsprivilegs der Banken problematisiert. Nach Reformvorschlägen (Positive Money, Entflechtung der Megabanken usw.) wird für die schnelle Durchsetzung einer Postwachstumsökonomie insbesondere ein durch Notenbanken ohne Zins- und Tilgungspflicht auszugebendes "Schenkgeld" gefordert, um durch einen öffentlichen Sektor die zu erwartenden Arbeitslosen angesichts der notwendigen Schrumpfungen in sozialen und ökologischen Tätigkeiten beschäftigen zu können.
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 67, Heft 3-2018, S. 409-413
ISSN: 2196-1654
Das viel beachtete Buch zur Donutökonomie von Kate Raworth, das sieben nach Ansicht der Verfasserin zu überwindende Charakteristika des ökonomischen Mainstreams und sieben alternative Charakteristika aus Sicht der weltweiten Bewegung der pluralen Ökonomie enthält, wird vorgestellt und kritisch diskutiert.
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 63, Heft 1, S. 517-519
ISSN: 2366-0481
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 62, Heft 1, S. 605-607
ISSN: 2366-0481
In: The reformation: as a pre-condition for modern capitalism, S. 13-63
In: Dimensionen des Wettbewerbs: europäische Integration zwischen Eigendynamik und politischer Gestaltung, S. 81-107
Einleitend wird auf den Begriff des Wettbewerbs und auf verschiedene wettbewerbspolitische Leitbilder eingegangen. In einem zweiten Abschnitt wird die EU-Wettbewerbspolitik umrissen, um im dritten Teil die Wettbewerbspolitik der EU unter staatswissenschaftlichen Gesichtspunkten kritisch zu beleuchten. Es wird argumentiert, dass die Wettbewerbspolitik der EU ziemlich genau die Grundlagen des politischen Systems der EU widerspiegelt: Ein nicht hierarchisches, eher 'nebengeordnetes' Verhandlungs- und Verflechtungssystem (multi-level bzw. network governance), ein Mehrebenensystem sui generis, das Intergouvernementalismus (Ministerrat) und Supranationalismus (Kommission, EU-Parlament) spannungsreich vereint und mit demokratischen Akzeptanzproblemen behaftet und in gewissem Sinne ein Elitenprojekt ist. Die Meinungen über die längerfristige Zielrichtung der EU gehen auseinander, eine Finalität der EU, ein großer Zukunftsentwurf ist nicht zu erkennen. Diese Nicht-Finalität zeigt sich auch in dem eher rudimentären wettbewerbspolitischen Leitbild der EU, das Zuflucht zu einem gewissen technokratischen Effizienzdenken und dem Schutzpanzer der formalen Ökonomie (als Zielersatz) nimmt. (ICF2)