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In: Reihe: Politik- und Gesellschaftsgeschichte Bd. 71
In: Stadt und Region als Handlungsfeld 1
Aus dem Inhalt: Michael Braum: Ist weniger mehr? Städtebau und Stadtplanung unter veränderten Vorzeichen - Dietrich Fürst: Aufwertung der Region als Ebene gesellschaftlicher Selbststeuerung - Heiko Geiling: Die Stadt in der Region - Probleme sozialer Integration in Hannover - Carl-Hans Hauptmeyer: Zukunft aus der Vergangenheit. Stadt, Region, Kultur und Landschaft aus der Sicht der Regionalgeschichte - Jörg Knieling: Stadt-regionale Entwicklung durch Großprojekte, Festivalisierung und neue Leitbilder. Planungsstrategien in der Metropolregion Hamburg - Hansjörg Küster: Die Stadt in der Landschaft: Das Beispiel Hannover - Axel Priebs: Regionale Konsensstrategien am Beispiel des Einzelhandelskonzeptes des Großraumes Hannover - Dietmar Scholich: Flächenverbrauch - ohne öffentliches Interesse? - Hille von Seggern: Gestaltung urbaner Landschaft. Oder: zur Qualifizierung urbaner Landschaft. Beispiel Abwasser - Jürgen Weber: Der Ort in der Region: Gemeindeentwicklung und Regionalplanung - Hans Hermann Wöbse: Über die Kultur des Umgangs mit Landschaft in der Stadt-Region - Barbara Zibell: Zur Zukunft des Raumes zwischen Stadt - Region und Kultur - Landschaft.
In: Texte zu Architektur und Baukultur 1
In: Hermann Louis Brill. 1895 - 1959. Widerstandskämpfer und unbeugsamer Demokrat., S. 151-172
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 21, S. 249-263
ISSN: 0937-3624
In: Strategieorientierte Planung im kooperativen Staat, S. 322-350
Infrastruktur in einer mobilen Gesellschaft ist durch erweiterte Mobilitätsmöglichkeiten und eine maximale Optionsvielfalt gekennzeichnet. Der Zugang zu den verschiedenen Versorgungseinrichtungen ist aber nicht für alle gleich, sondern von diversen individuellen bzw. schicht-, milieu-, alters- und geschlechtsspezifisch wirksamen Faktoren ab hängig. Die technischen Möglichkeiten führen zwar zu einer insgesamt erhöhten Mobilität und im Durchschnitt zu erweiterten Bewegungsspielräumen, jedoch sind auch in einer mobilen Gesellschaft nicht alle mobil. Die Autorin fasst die Fachbeiträge dieses Bandes zusammen und leitet vor diesem Hintergrund offene Fragen sowie Forschungsund planerischen wie politischen Handlungsbedarf ab. ; Infrastructure in a mobile society is characterised by the means for increased mobility and maximum choice. There is, however, not equal access for all people to all of the various aspects of infrastructure provision; this is dependent on an array of factors, which may affect individuals or be class-, neighbourhood-, age-, or sex-specific. The technical means provide opportunities for higher levels of mobility and, on average, increase the radius of action for many people; however, not every member of a mobile society is mobile. Here the author reviews the various contributions to this collection of papers, identifies the questions which remain open, and points to areas where further action is required in the research, planning and political arenas.
BASE
Die Arbeit begegnet Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wirtschaftssoziologie und Institutionenökonomik, indem unterschiedliche organisationstheoretische Forschungstraditionen integriert und die ökonomischen Institutionen des Süßwasserfischhandels im nordöstlichen peruanischen Amazonastiefland untersucht werden. Dargestellt werden historische Entwicklungen des Handels sowie zeitgenössische informelle und formale Regelungen vom relationalen Vertrag bis zur wirtschaftspolitischen Gesetzgebung. Über Fallstudien, den Vergleich und die Analyse unterschiedlicher Unternehmensformen wird ein Rahmen für die Untersuchung der Leistungsfähigkeit und Leistungsbefähigung von Unternehmensformen in nicht-europäischen, wenig industrialisierten Länder geschaffen. Das Buch richtet sich insbesondere an Wirtschaftssoziologen, Institutionenökonomen, Wirtschaftshistoriker und Politologen sowie an interdisziplinär arbeitende Organisationstheoretiker
In: Soziale Integration als Herausforderung für kommunale und regionale Akteure, S. 41-71
Die Integration als Dauerauftrag der demokratisch verfassten Gesellschaft und die räumliche Planung im Interesse sozialer Gerechtigkeit werden von der Autorin als normativer Bezugsrahmen gewählt, in dem die sich mit dem demographischen Wandel abzeichnende Veränderung der Geschlechterverhältnisse im Sinne sozialer Integration wirksam werden kann. Sie lotet die Geschlechterverhältnisse im demographischen Wandel aus und verweist anhand von Daten auf folgende Tendenzen: (1) auf die mit dem Bevölkerungsrückgang verbundenen Chancen für Frauen, sich stärker in der Erwerbsarbeit zu engagieren, (2) auf die in den schrumpfenden Regionen zu verzeichnende Abwanderung gut qualifizierter Frauen und (3) auf die in den Metropolregionen bestehenden männlich geprägten Akteursnetzwerke, die Frauen nach wie vor weitgehend ausschließen. Die Autorin identifiziert vor diesem Hintergrund unterschiedliche Geschlechterverhältnisse, die nicht nur im Hinblick auf die Probleme und Chancen sozialer Integration genauer überprüft werden sollten. Ihrer Meinung nach ist eine Doppelstrategie der Integration von Frauen in Akteursnetzwerken und der Integration von Männern in Sozialräumen notwendig und die Planungsfachkräfte sind aufgefordert, einerseits auf die verschiedenen Integrationsbedarfe im Rahmen ihrer Tätigkeit hinzuweisen und andererseits der Integration nach ihren Möglichkeiten zu ihrem Recht zu verhelfen. (ICI2)
In: Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 121