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In: Spannungsfeld Familienkindheit: neue Anforderungen, Risiken und Chancen, S. 47-61
Die Verfasserin arbeitet die Bedeutung unterschiedlicher gesellschaftlicher Rahmenbedingungen für die Situation nichtehelicher Kinder heraus. Sie differenziert zwischen nichtehelichen Geburten und nichtehelicher Kindheit und analysiert Lebensformen und Lebensverhältnisse bei Eintritt der Schwangerschaft: die soziale Lage der Mütter, die Erwünschtheit der Kinder, die Bedeutung der Partnerbeziehung sowie die Gründe für eine Entscheidung gegen die Ehe. Darüberhinaus wird nach den aktuellen Lebensumständen nichtehelicher Kinder und lediger Mütter gefragt. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass die Lebensumstände nichtehelicher Kinder die Unterschiede in der Entwicklung der Familienformen, die divergenten Leitbilder und Stützungssysteme in Ost- und Westdeutschland widerspiegeln. (ICE2)
In: Das nichteheliche Kind und seine Eltern: rechtliche und sozialwissenschaftliche Aspekte, S. 43-56
Im Anschluß an eine einleitende Skizze zum Schweizer Privatrecht zeichnet der Verfasser die Entwicklung des nichtehelichen Kindschaftsverhältnisses in der Schweiz nach. Marksteine dieser Entwicklung sind das Zivilgesetzbuch von 1907 und 1912 und die Revision des Kindesrechts Ende der siebziger Jahre. Mit dem neuen Kindesrecht hat der Schweizer Gesetzgeber eine Grundsatzentscheidung für ein einheitliches Kindesverhältnis getroffen. Abschließend behandelt der Verfasser die Entwicklung der Rechtsprechung seit 1978 sowie das neue Eherecht von 1984. (ICE)
In: Das nichteheliche Kind und seine Eltern: rechtliche und sozialwissenschaftliche Aspekte, S. 31-42
Die Verfasserin fragt einleitend nach der Möglichkeit der Initiierung sozialen Wandels über die Setzung von Rechtsnormen. Sie stellt im folgenden den rechtspolitischen Fortschritt in Hinblick auf das nichteheliche Kind in Deutschland seit der Jahrhundertwende dar. Die soziale Situation der nichtehelichen Kinder wird vor diesem Hintergrund unter der Fragestellung behandelt, ob mit diesen Normenänderungen die Lebenschancen nichtehelicher Kinder tatsächlich verbessert worden sind. Untersucht werden die gesellschaftliche Bewertung von Mutter und Kind, die Häufigkeit nichtehelicher Geburten, die Gesundheit und materielle Versorgung sowie die Kriminalität nichtehelicher Kinder und das Vater-Kind-Verhältnis. Zur weiteren Verbesserung der Stellung des nichtehelichen Kindes in der Bundesrepublik wird abschließend eine Neufassung des Art. 6 GG vorgeschlagen. (ICE)
In: Spannungsfeld Familienkindheit, S. 47-61
In: Konstanzer Schriften zur Rechtswissenschaft 133
World Affairs Online
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft Band/Volume 5428
Obwohl Vätern nichtehelicher Kinder mittlerweile ein Einwilligungsrecht in die Adoption eingeräumt ist, sind sie im Adoptionsverfahren immer noch gegenüber Vätern benachteiligt, die mit der Kindesmutter verheiratet sind. Nach einer Darstellung der Entwicklung des Adoptionsrechts seit dem Nichtehelichengesetz von 1969 befasst sich die Autorin mit den derzeitigen adoptionsrechtlichen Regelungen. Dabei untersucht sie die maßgeblichen völker- und verfassungsrechtlichen Grundlagen, um festzustellen, ob die derzeitigen Regelungen diesen gerecht werden. Außerdem widmet sich die Autorin dem Problem, dass sich die leibliche Mutter im Adoptionsverfahren weigert, die Identität des Kindesvaters preiszugeben. Sie stellt Lösungsvorschläge vor mit dem Ziel, die Verwirklichung der Väterrechte zu sichern.
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 55, Heft 10, S. 312
ISSN: 0341-3977
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 52, Heft 9
ISSN: 0341-3977
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 52, Heft 8
ISSN: 0341-3977
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 52, Heft 4, S. 120
ISSN: 0341-3977
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 52, Heft 11, S. 321-327
ISSN: 0341-3977