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Woman Suffrage in Times of Distress
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 32, Heft 1, S. 117-126
ISSN: 2194-5071
Les elections au suffrage universel direct du Parlement Europeen
In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 29, Heft 4, S. 427-442
ISSN: 0770-2965
World Affairs Online
Das Frauenstimm- und Wahlrecht in der Schweiz 1848–1971 ; Female Suffrage in Switzerland 1848–1971
By focusing on the belated introduction of female suffrage in Switzerland, this article looks at how the political exclusion of half of the Swiss population was normalised. It argues that, notwithstanding its singularity, the Swiss case highlights some of the main mechanisms, practices and legitimisation strategies used to withhold political rights from women in modern society. The long time span between the introduction of male suffrage in 1848 and the introduction of female suffrage in 1971 raises the question of how such an exclusion could be maintained, particularly in the face of the tendency towards democratisation in the post–1945 world. Pursuing a loose chronological narrative, the author discusses the explanatory arguments of six types of socio-historical approaches to the question. Together, they provide evidence of what was at stake for the official gender scripts in the debates about a reconfiguration of the conception and practice of democracy. ; By focusing on the belated introduction of female suffrage in Switzerland, this article looks at how the political exclusion of half of the Swiss population was normalised. It argues that, notwithstanding its singularity, the Swiss case highlights some of the main mechanisms, practices and legitimisation strategies used to withhold political rights from women in modern society. The long time span between the introduction of male suffrage in 1848 and the introduction of female suffrage in 1971 raises the question of how such an exclusion could be maintained, particularly in the face of the tendency towards democratisation in the post–1945 world. Pursuing a loose chronological narrative, the author discusses the explanatory arguments of six types of socio-historical approaches to the question. Together, they provide evidence of what was at stake for the official gender scripts in the debates about a reconfiguration of the conception and practice of democracy.
BASE
Towards a Democratic Suffrage: Franchise Reform in the Twentieth-Century Bahamas
In: Global Perspectives on Legal History volume 20
Towards a democratic suffrage: franchise reform in the twentieth-century Bahamas
In: Global perspectives on legal history volume 20
Memory Work, Memory Politics and the Centennial of Women's Suffrage in Sweden
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 32, Heft 1, S. 73-88
ISSN: 2194-5071
100 Jahre Frauenwahlrecht - der unvollendete Weg zu geschlechtergerechter Repräsentation: eine Einleitung
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 27, Heft 2, S. 9-25
ISSN: 2196-1646
Vor 100 Jahren erhielten Frauen in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht und wurden damit de jure zu vollwertigen Staatsbürgerinnen. Das war das Ergebnis eines langen Kampfes. Gleichwohl ist de facto ihre politische Gleichheit bis heute nicht voll verwirklicht. Weder auf nationaler noch auf regionaler Ebene sind kontinuierlich mehr als 30% der parlamentarischen Abgeordneten weiblich. Die Implikationen für die substantielle und symbolische Repräsentation von Frauen werden in dem Beitrag diskutiert.
Vertrauen als Akzeptanzressource der Unionsbürgerschaft: das Beispiel Kommunalwahlrecht
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 4493-4504
"Das europäische Projekt ist nicht nur ein politisches Experiment der Fusionierung und Netzwerkbildung von Staaten, sondern auch ein gesellschaftliches. Durch die Unionsbürgerschaft bildet die Staatengemeinschaft einen pan-europäischen Mitgliedschaftsraum, der einen Sockel gleicher Rechte für alle EU-Bürger definiert. Mit anderen Worten: die nationalen gesellschaftlichen Gemeinschaften öffnen sich füreinander, sie werden rechtlich europäisiert. Gestützt auf Eurobarometer-Umfragen geht der Beitrag erstens der Frage nach, wie ausgeprägt die Europäisierungsakzeptanz der EU-Bevölkerung ist. Darunter soll die Bereitschaft verstanden werden, die nationale Gemeinschaft zu öffnen und EU-Bürger anderer Nationalität als formal Gleiche anzuerkennen. Die Haltung der Bevölkerung ist bestenfalls ambivalent. Mal eher zustimmend (gleiche Sozialleistungen für Unionsbürger wie für eigene Staatsangehörige; Freizügigkeit als abstraktes Recht; mit Abstrichen auch das aktive Kommunalwahlrecht für Unionsbürger), mal eher ablehnend (unbeschränkte Zuwanderung aus den Partnerländern; passives Kommunalwahlrecht; Gleichbehandlung von Ausländern auf dem Arbeitsmarkt bei knappen Arbeitsplätzen). Zweitens wird gefragt, wie sich die Unterschiede in der Europäisierungsakzeptanz erklären lassen. Als theoretischer Fokus dient die Sozialkapitaltheorie, aus der sich die Vermutung ableiten lässt, dass die Öffnungsbereitschaft eine Frage des Vertrauens ist. Tatsächlich ist grenzüberschreitendes Vertrauen eine individuelle Legitimationsressource - zusätzlich insbesondere zur Identifikation mit Europa und zu utilitaristischen Erwägungen, die EU-Mitgliedschaft sei für das eigene Land nützlich. Im Ländervergleich (kollektive Ebene) zeigt sich, dass oftmals gerade die Länder, in denen das transnationale Vertrauen groß ist, der Öffnung nach Europa kritisch gegenüberstehen. Erkennbar überformen die mal positiv, mal negativ gefärbten nationalen Diskurse über die EU unionsbürgerschaftsrelevante Einstellungen." (Autorenreferat)
Gender and the Politics of History and Memory – an Inside Reflection on the Dutch Centenary of Universal (Women's) Suffrage
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 32, Heft 1, S. 55-72
ISSN: 2194-5071
Heroische Frauen: Lebensbilder sozialer Führerinnen
˜Dieœ Grenzen der Volksrepräsentation in der constitutionellen Monarchie : ein Versuch im Gebiete des constitutionellen Staatsrechts
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10562436-1
von C. D. von Witzleben ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.publ.g. 893 h
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