International Social Survey Programme 1999 (Ireland)
Die Studie ist Teil einer international vergleichenden Studie (vgl. ZA-Studien-Nr. 3430)
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Die Studie ist Teil einer international vergleichenden Studie (vgl. ZA-Studien-Nr. 3090)
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Die Studie ist Teil einer international vergleichenden Studie (vgl. ZA-Studien-Nr. 3430)
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Die Studie ist Teil einer international vergleichenden Studie (vgl. ZA-Studien-Nr. 3680)
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 46, Issue 4, p. 500-503
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Revue internationale de la Croix-Rouge et Bulletin international des sociétés de la Croix-Rouge, Volume 5, Issue 53, p. 501
ISSN: 1607-5889
In: International journal of refugee law, Volume 34, Issue 1, p. 157-159
ISSN: 1464-3715
In: India quarterly: a journal of international affairs ; IQ, Volume 50, Issue 3, p. 117-118
ISSN: 0019-4220, 0974-9284
[Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse] Im Zuge der Bundestagswahl 2013 gab es eine breite öffentliche Diskussion um die Wiedereinführung der 1996 letztmals erhobenen Vermögensteuer in Deutschland. Die damalige Diskussion wurde im Jahr 2013 in einer Studie des ZEW für die Stiftung Familienunternehmen aufgegriffen, indem zunächst die qualitative Entwicklung der Nettovermögensbesteuerung im internationalen Vergleich von 1990 bis 2012 untersucht und die Bedeutung von vermögensbezogenen Steuern für das Gesamtsteueraufkommen anhand des Jahres 2010 nachvollzogen wurde. Anschließend wurden die Auswirkungen der damals diskutierten Reformkonzepte auf die effektive Steuerbelastung von Unternehmen und ihren Anteilseignern quantifiziert. Auch mit Blick auf die Bundestagswahl 2017 sehen erste Programmentwürfe einzelner Parteien die Wiedereinführung einer Vermögensteuer vor, allerdings wurden bislang keine konkreten Vorschläge vorgelegt. Ziel dieser Studie ist es, die Entwicklung der Nettovermögensbesteuerung im internationalen Vergleich bis zum Jahr 2016 zunächst fortzuschreiben und anhand einer Zeitreihenanalyse die Bedeutung der Vermögensteuern für das Gesamtsteueraufkommen näher zu untersuchen. Mangels aktueller detaillierter politischer Vorschläge zur Wiedereinführung einer Vermögensteuer erfolgen daran anschließend keine vermögensteuerspezifischen Belastungsrechnungen, sondern eine Einordnung der weitgehend unveränderten steuerlichen Rahmenbedingungen in Deutschland seit der Unternehmensteuerreform 2008 in einem EU-weiten Kontext. Abschließend wird näher untersucht, ob neben einer Wiedereinführung einer Vermögensteuer auch eine Schließung bestehender Steuerlücken eine Alternative zur Generierung von Steuermehreinnahmen darstellen könnte, die auch für Umverteilungszwecke zur Verfügung stünden. (…)
BASE
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Volume 59, Issue 5, p. 103-114
ISSN: 0130-9641
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 56, Issue 4, p. 251-256
ISSN: 0342-300X
Der Beitrag untersucht am Beispiel der ITK-Branche und der Bauindustrie den funktionalen Wandel der Ausländerbeschäftigungspolitik in Deutschland. Diente die legislative und exekutive Flankierung der Anwerbung von ausländischen Arbeitnehmern in den vergangenen Jahrzehnten vor allem der Bekämpfung von relativen Knappheiten des Produktionsfaktors Arbeit, so zeigt sich bei der sektorspezifischen Analyse, daß Unternehmen immer weniger auf staatliche Instrumente in diesem Zusammenhang angewiesen sind, sondern betriebsinterne Alternativlösungen entwickelt haben. Organisationsinterne Arbeitsmärkte und "sub-contracting" haben die klassische Ausländerbeschäftigungspolitik als Allokationsinstrument abgelöst und führen zum Aufbau von betrieblichen Personalwertschöpfungsketten. Staatlich kontrollierte Maßnahmen dienen damit nur noch als Allokationssupplement für Unternehmen, die aus strukturellen Gesichtspunkten die Alternativkanäle nicht anwenden können. (WSI-Mitteilungen / FUB)
World Affairs Online
In: International politics: a journal of transnational issues and global problems, Volume 48, Issue 1, p. 1-9
ISSN: 1740-3898
From Aristotle to Kant, Schmitt & Derrida, philosophers have explored the links between friendship & politics. In 2007, Critical Review of Social & Political Philosophy published a Special Issue on 'Friendship in Politics' discussing friendship as a specific dimension of both domestic & international politics (Smith & King, 2007). Yet, in general, few scholars in the field of International Relations (IR) have concerned themselves with the question of international friendship, rather dismissing it as impossible in interstate politics (for exceptions, see Wolfers, 1962; Smart, 1994; Wendt, 1999; Berenskoetter, 2007; Oelsner, 2007; Vion, 2007; Viltard, 2009; Kupchan, 20100. This neglect is unfortunate, since thinking about international friendship from perspectives other than irony or skepticism may lead IR researchers to critically consider their own role in the course of world politics. Underestimating phenomena categorized as 'friendship between states' or 'friendship between peoples' might result in narrow conceptions of international relations. Should we take international civility as negligible in so far as it does not fit in with mainstream theories of IR? Adapted from the source document.
In: Études internationales: revue trimestrielle, Volume 39, Issue 1, p. 155
ISSN: 0014-2123
World Affairs Online