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Der Konflikt in und um Kambodscha, die Ziele der ausländischen Konfliktparteien und die Perspektiven für eine dauerhafte Konfliktlösung
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Volume 5, Issue 5, p. 490-495
ISSN: 0722-8821
Untersucht werden die historischen Wurzeln und Ursachen des Konflikts, die gegenwärtige Lage, Ziele und Verhalten der Konfliktparteien (Vietnam, VRCh, UdSSR, USA, ASEAN) und mögliche Wege einer dauerhaften Lösung. Die entscheidende Ursache ist die Forderung der vietnamesischen Kommunisten nach "besonderen Beziehungen" zu Kambodscha und Laos, ihr altes Ziel einer indochinesischen Föderation. Da sie diesem Ziel ihre gesamte Außenpolitik unterordnen und dementsprechend die Bedingungen für einen Frieden mit den Nachbarländern formulieren, die ihrerseits aufgrund eigener Interessen nicht an einer Beendigung des Konfliktes interessiert sind, ist mit einer dauerhaften Lösung, die nur in strikter Neutralisierung Kambodschas zu suchen ist, nicht zu rechnen. Solange von den Konfliktparteien die Regierung Heng Samrins oder eine der drei Widerstandsgruppen aus einer möglichen Lösung ausgegrenzt werden, besteht die reale Aussicht eines permanenten Konflikts, zumal den vietnamesischen Truppen eine Schwächung des Widerstandes bisher nicht gelungen ist. (DÜI-Sch)
World Affairs Online
Außergerichtliche Konfliktlösung im Arbeitsverhältnis: Verwirklichung von Chancengleichheit auf dem Verhandlungswege in Australien und Deutschland
In: Studien zum ausländischen, vergleichenden und internationalen Arbeitsrecht 13
World Affairs Online
Teufelskreis der Gewalt: die Syrien-Konferenzen als Beispiel für die Herausforderung internationaler Konfliktlösung
In: Die politische Meinung, Volume 63, Issue 553, p. 42-49
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
Editorial - Die Schweiz wird sich weiterhin auch militärisch für subregionale Stabilisierung und Konfliktlösungen einsetzen
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Volume 168, Issue 9, p. 3
ISSN: 0002-5925
Empathische Zeit: Magazin für Konfliktlösung und sozialen Wandel durch gewaltfreie Kommunikation
ISSN: 2627-0234
Wirtschaftsethik in Zeiten des Krieges: ordonomische Reflexionen zur Theorie und Praxis der Konfliktlösung
In: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2022, Nr. 13
Dieser Artikel versucht transparent zu machen, wie man gestützt auf das ordonomische Forschungsprogramm zur Versachlichung der westlichen Diskussion um den Ukraine-Krieg beitragen kann. Das Hauptargument lautet, dass das Beziehungsmanagement der antagonistischen Kooperation zwischen Ost und West strategisches Denken und Handeln erfordert und dass hoch emotionalisierte Diskurse die Fähigkeit der westlichen Politik ausgerechnet in dieser Hinsicht beeinträchtigen können. Wenn wir nicht aufpassen, leisten wir mit unbedachten Reaktionen auf eine kriegerische Aggression unserem Ziel einer dauerhaft friedlichen Koexistenz einen moralischen Bärendienst.
Konfliktlösungs-Tools: klärende und deeskalierende Methoden für die Mediations- und Konfliktmanagement-Praxis
In: Edition Training aktuell
In: Praxishandbuch Beratung
Kompetent managen, Bd. 6, Professionelle Konfliktlösung: führen mit Mediationskompetenz
In: Kompetent managen Bd. 6
World Affairs Online
Wirtschaftsethik in Zeiten des Krieges: Ordonomische Reflexionen zur Theorie und Praxis der Konfliktlösung
Dieser Artikel versucht transparent zu machen, wie man gestützt auf das ordonomische Forschungsprogramm zur Versachlichung der westlichen Diskussion um den Ukraine-Krieg beitragen kann. Das Hauptargument lautet, dass das Beziehungsmanagement der antagonistischen Kooperation zwischen Ost und West strategisches Denken und Handeln erfordert und dass hoch emotionalisierte Diskurse die Fähigkeit der westlichen Politik ausgerechnet in dieser Hinsicht beeinträchtigen können. Wenn wir nicht aufpassen, leisten wir mit unbedachten Reaktionen auf eine kriegerische Aggression unserem Ziel einer dauerhaft friedlichen Koexistenz einen moralischen Bärendienst. ; This article attempts to make transparent how, based on the ordonomic research program, one can contribute to objectify the Western discussion about the Ukraine war. The main argument is that the relationship management of antagonistic cooperation between East and West requires strategic thinking and strategic action and that highly emotionalized discourses can impair the ability of Western politics in this respect. If we are not careful, we are doing a moral disservice to our goal of a permanently peaceful coexistence with thoughtless reactions to a warlike aggression.
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Die Zivilkonfliktlösungsordnung (ZKLO) – 10 Gründe für die Integration der alternativen Konfliktlösung in die ZPO
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Volume 24, Issue 4, p. 142-147
ISSN: 2194-4210
Das beschleunigte Online-Verfahren: Chancen und Risiken für die einvernehmliche und die streitige Konfliktlösung
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Volume 10, Issue 3, p. 169-179
ISSN: 2510-4233
Der Beitrag setzt sich mit dem im Dis kussionspapier der JustizArbeitsgruppe »Modernisierung des Zivilprozesses« im Januar 2021 vorgeschlagenen beschleunigten Online-Verfahren (BOV) sowie dessen (künftigen) Schnittstellen zur einvernehmlichen und gerichtlichen Streitbeilegung auseinander. Vorgeschlagen wird die Einbettung des BOV in ein sogenanntes Konfliktlösungsnetz. Zu dem wird eine Ablaufskizze für die Ausgestaltung eines echten »small claims tracks« im deutschen Zivilprozess entworfen.
Gefährliche Wendung in Libyen: Neue Kräfteverhältnisse erschweren eine politische Konfliktlösung
Die Expansion der Libysch-Arabischen Streitkräfte Khalifa Haftars im Süden Libyens verändert die Kräfteverhältnisse im Land und untergräbt die Bemühungen der Vereinten Nationen (VN), den gewaltsamen Konflikt politisch zu lösen. Indem Haftar an Macht gewinnt, schwindet seine Bereitschaft für Zugeständnisse. Zentrale Akteure in Westlibyen sehen ihn nun als existentielle Bedrohung an. Bisher hat sich die Einheitsregierung in Tripolis Haftar gegenüber ambivalent verhalten, obwohl er sie offen ablehnt. Verbündete wie auch Gegner Haftars werden sie jetzt dazu drängen, Position zu beziehen. Die neue Konstellation birgt erhöhtes Eskalationspotenzial. Ohne eine stabile Kräftebalance wird es keine Verhandlungslösung geben können.
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