Reviewers October 1, 1996–December 31, 1996
In: Journal of economics and business, Volume 49, Issue 4, p. 395
ISSN: 0148-6195
46067 results
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In: Journal of economics and business, Volume 49, Issue 4, p. 395
ISSN: 0148-6195
In: Israel affairs, Volume 3, Issue 2, p. 144-184
ISSN: 1743-9086
Verläufe ostdeutscher Arbeitslosigkeit und Wiederbeschäftigung. Umgang Betroffener sowie ihrer Partner(innen) mit dieser Situation.
1. Themen: Welle 4 (1992): Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Qualifizierungsbedarf; Chancenverbesserung durch Weiterbildung; Nutzen von Fortbildung und Umschulung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen vor der Wende und derzeit; Hoffnungen oder Befürchtungen in Bezug auf die Entwicklung in den neuen Bundesländern; wichtige Politikfelder; Lebensstrategie; Vermisstes im Fall von Arbeitslosigkeit; Einschätzung der persönlichen finanziellen Situation; geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Hauptursache für die hohe Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Veränderung der Familienatmosphäre und Gründe für diese Veränderungen; Pläne in Bezug auf Beruf, Familie, Freizeit, persönliche Entwicklung, politische Tätigkeit und Lebensstandard; angenehme oder unangenehme Gefühle in Bezug auf die vorgenannten Bereiche; eher aktiv oder eher passiv in den vorgenannten Bereichen; erwartete Entwicklung (Trend) in diesen Bereichen; Parteisympathie; allgemeine Lebenszufriedenheit.
Berufliche Entwicklung seit der Wende (11/89): Erwerbsstatus zur Zeit der Wende (reguläre Erwerbstätigkeit incl. Kurzarbeit (ohne ABM), Arbeitslosigkeit (ohne FuU), Fortbildung und Umschulung (FuU), Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM), anderes (Schule, Studium, Ausbildung, Erziehungszeit, etc.); detaillierte monatliche Erfassung des Erwerbsstatus der letzten zwölf Monate; derzeitiger Erwerbsstatus; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit; Situation vor Beginn der Arbeitslosigkeit (gekündigt worden, selbst gekündigt, gegenseitiges Einvernehmen, Auflösungsvertrag, freiberufliche Tätigkeit, nicht erwerbstätig); Zeitaufwand pro Woche für die Arbeitssuche; persönliche Aktivitäten im letzten Monat für die Arbeitssuche (Inserate mit Stellenangeboten, Annoncen, Bewerbungen geschrieben, Gespräche mit Unternehmen oder Einrichtungen); Anzahl Bewerbungen; vermuteter Grund für bislang erfolglose Arbeitssuche; Arbeitssuche in Westberlin oder einem alten Bundesland; geschätzte Aussicht auf eine Arbeitsstelle; geeignete Maßnahmen um eine geeignete Arbeitsstelle zu finden; Angebote durch das Arbeitsamt (neue Arbeit, FuU, ABM); Bereitschaft zu Konzessionen im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle (z.B. andere Branche); Schwierigkeiten Arbeitslosigkeit gegenüber Familienangehörigen und Freunden zuzugeben; Belastungen bzw. Entlastung durch die Arbeitslosigkeit; Unterstützung des Partners bei der Bewältigung der Arbeitslosigkeit; wichtig, schnell wieder Arbeit zu finden; derzeitige Teilnahme an Fortbildung und Umschulung; schon einmal bzw. mehrmals an FuU teilgenommen; Dauer der Maßnahme; Maßnahme selbst gesucht, über das Arbeitsamt oder anderes; Bezug von Unterhaltsgeld für FuU; Ortsgröße; Zuständigkeitsbezirk des Arbeitsamtes; Zeitpunkt seit wann wieder erwerbstätig; Art des Arbeitsverhältnisses; befristetes Arbeitsverhältnis; Befristungsdauer; Beschäftigungsstatus; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Arbeitsort (Ostberlin, Brandenburg, Westberlin, alte Bundesländer, neue Bundesländer); Zeitaufwand für den Arbeitsweg; Veränderung des Arbeitsweges; Veränderung des Erwerbsstatus.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt und Alter dieser Kinder; Anzahl berufstätiger Personen im Haushalt; Anzahl der Haushaltsmitglieder in Kurzarbeit, ABM Maßnahme oder Fortbildung und Umschulung; Arbeitslose im Haushalt; persönliches Nettoeinkommen; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; Qualifikation; Region; Qualifikation;
Welle 5 (1993): Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Qualifizierungsbedarf; Chancenverbesserung durch Weiterbildung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen in der Vergangenheit und derzeit; Oben-Unten-Selbsteinstufung nach der Wende und vor der Wende; Hoffnungen oder Befürchtungen in Bezug auf die Entwicklung in den neuen Bundesländern; Politikinteresse; wichtige Politikfelder; Lebensstrategie; Vermisstes infolge von Arbeitslosigkeit; Einschätzung der persönlichen finanziellen Situation; erwarteter Bezug von Sozialhilfe bzw. derzeitiger Bezug; Meinung zum Bezug von Sozialhilfe; geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Ursachen von Arbeitslosigkeit; Veränderung der Kontakte mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn seit der Wende; Veränderung der Familienatmosphäre und Gründe für diese Veränderungen; Pläne in Bezug auf Beruf, Familie, Freizeit, persönliche Entwicklung, politische Tätigkeit und Lebensstandard; angenehme oder unangenehme Gefühle in Bezug auf die vorgenannten Bereiche; eher aktiv oder eher passiv in den vorgenannten Bereichen; erwartete Entwicklung (Trend) in diesen Bereichen; Parteisympathie; allgemeine Lebenszufriedenheit.
Berufliche Entwicklung seit der Wende (11/89): Erwerbsstatus zur Zeit der Wende (reguläre Erwerbstätigkeit incl. Kurzarbeit (ohne ABM), Arbeitslosigkeit (ohne FuU), Fortbildung und Umschulung (FuU), Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM), anderes (Schule, Studium, Ausbildung, Erziehungszeit, etc.); detaillierte monatliche Erfassung des Erwerbsstatus der letzten zwölf Monate; derzeitiger Erwerbsstatus; Zeitaufwand pro Woche für die Arbeitssuche; persönliche Aktivitäten im letzten Monat für die Arbeitssuche (Inserate mit Stellenangeboten, Annoncen, Bewerbungen geschrieben, Gespräche mit Unternehmen oder Einrichtungen); Anzahl Bewerbungen; vermuteter Grund für bislang erfolglose Arbeitssuche; Arbeitssuche in Westberlin oder einem alten Bundesland; geschätzte Aussicht auf eine Arbeitsstelle; geeignete Maßnahmen um eine geeignete Arbeitsstelle zu finden; Bereitschaft zu Konzessionen im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle (z.B. andere Branche); Schwierigkeiten Familienangehörigen und Freunden von der Arbeitslosigkeit zu erzählen; Belastungen bzw. Entlastung durch die Arbeitslosigkeit; Unterstützung des Partners bei der Bewältigung der Arbeitslosigkeit; wichtig, schnell wieder Arbeit zu finden; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit; Zeitpunkt seit wann wieder erwerbstätig; Art des Arbeitsverhältnisses; befristetes Arbeitsverhältnis oder ABM; Beschäftigungsstatus; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Arbeitsort (Ostberlin, Brandenburg, Westberlin, alte Bundesländer, neue Bundesländer); Zeitaufwand für den Arbeitsweg; Entwicklung der jetzigen Tätigkeit im Vergleich mit der vor November 1989 hinsichtlich: Arbeitsverdienst, Anwendung beruflicher Kenntnisse, Aufstiegschancen, Zusammenarbeit mit Kollegen, Arbeitsweg und Verhältnis zu Vorgesetzten; Arbeitsweg (Minuten); wiederbeschäftigt seit (Monate); Erwerbsstatus.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Ortsgröße; Zuständigkeitsbezirk des Arbeitsamtes; Familienstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt und Alter dieser Kinder; Anzahl berufstätiger Personen im Haushalt; Anzahl der Haushaltsmitglieder in Kurzarbeit, ABM Maßnahme oder Fortbildung und Umschulung; Arbeitslose im Haushalt; Rentner, Hausfrau bzw. Hausmann im Haushalt; persönliches Nettoeinkommen; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; Qualifikation.
Welle 6 (1994): Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Qualifizierungsbedarf; Teilnahme an FuU seit Herbst 1989; Chancenverbesserung durch Weiterbildung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen vor der Wende und derzeit; Oben-Unten-Selbsteinstufung vor der Wende und derzeit; Hoffnungen oder Befürchtungen in Bezug auf die Entwicklung in den neuen Bundesländern; Sorgen im Hinblick auf Entwicklungen in verschiedenen Bereichen (allgemeine und persönliche wirtschaftliche Entwicklung, Umweltschutz, Erhaltung des Friedens, Zustrom von Asylbewerbern nach Deutschland, Zusammenwachsen von Ost und West, Kriminalität, Verringerung der Arbeitsmöglichkeiten, Veränderungen im Zusammenhang mit der EU); kompetenteste Partei zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; wichtige Politikfelder; Politikinteresse; Lebensstrategie; Vermisstes infolge von Arbeitslosigkeit; Einschätzung der persönlichen finanziellen Situation; regelmäßiges Sparen; erwarteter Bezug von Sozialhilfe bzw. derzeitiger Bezug; Meinung zum Bezug von Sozialhilfe; geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Ursachen von Arbeitslosigkeit; Soziales Umfeld: Freunde und Bekannte außerhalb der Familie; Veränderung der Kontakte mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn seit der Wende; Veränderung der Familienatmosphäre und Gründe für diese Veränderungen; Lebensziele; Mitgliedschaften (Partei, Verein, Verband, Interessenvertretung, Religionsgemeinschaft); Parteisympathie; allgemeine Lebenszufriedenheit derzeit und vor der Wende; erwartete Lebenszufriedenheit in fünf Jahren.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Schulbildung der Eltern; Alter (Geburtsjahr); Qualifikation; Ortsgröße; Wohndauer am Wohnort; Zuständigkeitsbezirk des Arbeitsamtes; Familienstand; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; Anzahl berufstätiger Personen im Haushalt; Anzahl der Haushaltsmitglieder in Kurzarbeit, ABM Maßnahme oder Fortbildung und Umschulung; Arbeitslose im Haushalt; Anzahl der Lehrlinge, Schüler, Studenten im Haushalt bzw. der nicht berufstätigen Familienmitglieder (Rentner, Hausfrau bzw. Hausmann; persönliches Nettoeinkommen; kein eigenes Einkommen; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; berufliche Stellung, Wirtschaftsbereich und Art der Tätigkeit (Arbeitsinhalt) vor November 1989, derzeit bzw. früher; Wunsch nach Teilzeittätigkeit; gewünschte Stundenzahl bei Teilzeit; Wunsch nach unbezahltem Urlaub bei Arbeitsplatzgarantie und Urlaubsdauer; erwartete persönliche Zukunft im Hinblick auf persönliches Einkommen, Lebenshaltungskosten, Umweltsituation, politischen Einfluss und berufliches Weiterkommen; Meinung zu Astrologie, Kartenlegen, Pendeln, Yoga, Meditation, Naturheilverfahren, geistiger Heilung und positivem Denken (Esoterik); Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
Berufliche Entwicklung: Zeitpunkt seit wann wieder erwerbstätig; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Anzahl der Monate der Arbeitslosigkeit insgesamt; Art des Arbeitsverhältnisses; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Entwicklung der jetzigen Tätigkeit im Vergleich mit der vor November 1989 hinsichtlich: Arbeitsverdienst, Anwendung beruflicher Kenntnisse, Aufstiegschancen, Zusammenarbeit mit Kollegen, Arbeitsweg und Verhältnis zu Vorgesetzten; Arbeitsort (Ostberlin, Brandenburg, Westberlin, alte Bundesländer, neue Bundesländer); Zeitaufwand für den Arbeitsweg; Häufigkeit der Arbeitslosigkeit bzw. Erwerbslosigkeit; Dauer der jetzigen Arbeitslosigkeit bzw. Erwerbslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit; Zeitaufwand pro Woche für die Arbeitssuche; persönliche Aktivitäten im letzten Monat für die Arbeitssuche; Anzahl Bewerbungen; vermuteter Grund für bislang erfolglose Arbeitssuche; geschätzte Aussicht auf eine Arbeitsstelle; geeignete Maßnahmen um eine geeignete Arbeitsstelle zu finden; Bereitschaft zu Konzessionen im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle (z.B. andere Branche); Schwierigkeiten Arbeitslosigkeit gegenüber Familienangehörigen und Freunden zuzugeben; Belastungen bzw. Entlastung durch die Arbeitslosigkeit; Meinung zum Bezug von Arbeitslosengeld; regelmäßige Meldung beim Arbeitsamt (nur an arbeitslos gemeldete Befragte ohne Leistungsbezug); Unterstützung des Partners bei der Bewältigung der Arbeitslosigkeit; wichtig, schnell wieder Arbeit zu finden; derzeitiger Erwerbsstatus bzw. Tätigkeit; Art der bezogenen Leistungen des Arbeitsamtes (Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe); jetzige Arbeitslosigkeit in Monaten; Arbeitsweg in Minuten; Zeitpunkt seit wann wieder erwerbstätig; Region.
Welle 7 (1995): Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Qualifizierungsbedarf; Teilnahme an FuU seit Herbst 1989; Chancenverbesserung durch Weiterbildung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen vor der Wende und derzeit; Oben-Unten-Selbsteinstufung vor der Wende und derzeit; Hoffnungen oder Befürchtungen in Bezug auf die Entwicklung in den neuen Bundesländern; Sorgen im Hinblick auf Entwicklungen in verschiedenen Bereichen (allgemeine und persönliche wirtschaftliche Entwicklung, Umweltschutz, Erhaltung des Friedens, Zustrom von Asylbewerbern nach Deutschland, Zusammenwachsen von Ost und West, Kriminalität, Verringerung der Arbeitsmöglichkeiten); kompetenteste Partei zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; wichtige Politikfelder; Politikinteresse; Lebensstrategie; Vermisstes im Fall von Arbeitslosigkeit; Einschätzung der persönlichen finanziellen Situation; regelmäßiges Sparen; erwarteter Bezug von Sozialhilfe bzw. derzeitiger Bezug; Meinung zum Bezug von Sozialhilfe; geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Ursachen von Arbeitslosigkeit; Arbeitslosigkeit als Normalität; Soziales Umfeld: Freunde und Bekannte außerhalb der Familie; Veränderung der Kontakte mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn seit der Wende; Veränderung der Familienatmosphäre und Gründe für diese Veränderungen; Lebensziele; Mitgliedschaften (Partei, Verein, Verband, Interessenvertretung, Religionsgemeinschaft); Parteisympathie; allgemeine Lebenszufriedenheit derzeit und vor der Wende; erwartete Lebenszufriedenheit in fünf Jahren; berufliche Tätigkeit ohne finanzielle Notwendigkeit; derzeitige bzw. geplante Aktivitäten in ausgewählten Bereichen außerhalb der Berufsarbeit; Wunsch nach Teilzeittätigkeit; gewünschte Stundenzahl bei Teilzeit; Wunsch nach unbezahltem Urlaub bei Arbeitsplatzgarantie; erwartete persönliche Zukunft im Hinblick auf persönliches Einkommen, Lebenshaltungskosten, Umweltsituation, politischen Einfluss und berufliches Weiterkommen; Beschäftigungsstatus; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Dauer der jetzigen Arbeitslosigkeit bzw. der jetzigen FuU; Dauer Arbeitslosigkeit vor FuU; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit; Zeitaufwand pro Woche für die Arbeitssuche; persönliche Aktivitäten im letzten Monat für die Arbeitssuche; Anzahl der Bewerbungen; Anzahl Bewerbungen; vermuteter Grund für bislang erfolglose Arbeitssuche; geeignete Maßnahmen um eine geeignete Arbeitsstelle zu finden; Bereitschaft zu Konzessionen im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle (z.B. andere Branche); Schwierigkeiten Arbeitslosigkeit gegenüber Familienangehörigen und Freunden zuzugeben; Belastungen bzw. Entlastung durch die Arbeitslosigkeit; Meinung zum Bezug von Arbeitslosengeld; regelmäßige Meldung beim Arbeitsamt (nur an arbeitslos gemeldete Befragte ohne Leistungsbezug); Unterstützung des Partners bei der Bewältigung der Arbeitslosigkeit; Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf Vorschulkinder, Schulkinder bzw. ältere Kinder; wichtig, schnell wieder Arbeit zu finden; Zeitpunkt seit wann wieder erwerbstätig; derzeitiger Erwerbsstatus; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Tendenz hinsichtlich Arbeitsverdienst, Anwendung beruflicher Kenntnisse, Aufstiegschancen, Zusammenarbeit mit Kollegen, Arbeitsweg und Verhältnis zu Vorgesetzten; Arbeitsort (Ostberlin, Brandenburg, Westberlin, alte Bundesländer, neue Bundesländer).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Schulbildung; Schulbildung der Eltern; Qualifikation; Ortsgröße; Zuständigkeitsbezirk des Arbeitsamtes; Familienstand; falls alleinlebend: abgeschlossene Wohnung; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; persönliches Nettoeinkommen; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; berufliche Stellung, Wirtschaftsbereich und Art der Tätigkeit (Arbeitsinhalt) vor November 1989, derzeit bzw. früher.
Zusätzlich verkodet wurde: Monat des Interviews; Region.
Welle 8 (1996):
Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Qualifizierungsbedarf; Teilnahme an FuU seit Herbst 1989; Chancenverbesserung durch Weiterbildung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen vor der Wende und derzeit; Oben-Unten-Selbsteinstufung vor der Wende und derzeit; Hoffnungen oder Befürchtungen in Bezug auf die Entwicklung in den neuen Bundesländern; Sorgen im Hinblick auf Entwicklungen in verschiedenen Bereichen (allgemeine und persönliche wirtschaftliche Entwicklung, Umweltschutz, Erhaltung des Friedens, Zustrom von Asylbewerbern nach Deutschland, Zusammenwachsen von Ost und West, Kriminalität, Verringerung der Arbeitsmöglichkeiten); kompetenteste Partei zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; wichtige Politikfelder; Politikinteresse; Lebensstrategie; Vermisstes im Fall von Arbeitslosigkeit; Einschätzung der persönlichen finanziellen Situation; regelmäßiges Sparen; erwarteter Bezug von Sozialhilfe bzw. derzeitiger Bezug; geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Ursachen von Arbeitslosigkeit; Soziales Umfeld: Freunde und Bekannte außerhalb der Familie; Veränderung der Kontakte mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn seit der Wende; Veränderung der Familienatmosphäre und Gründe für diese Veränderungen;
allgemeine Lebenszufriedenheit derzeit und vor der Wende; erwartete Lebenszufriedenheit in fünf Jahren; Lebensziele; Mitgliedschaften (Partei, Verein, Verband, Interessenvertretung, Religionsgemeinschaft); Parteisympathie; berufliche Tätigkeit ohne finanzielle Notwendigkeit; derzeitige bzw. geplante Aktivitäten in ausgewählten Bereichen außerhalb der Berufsarbeit; Wunsch nach Teilzeittätigkeit; gewünschte Stundenzahl bei Teilzeit; Wunsch nach unbezahltem Urlaub bei Arbeitsplatzgarantie; erwartete persönliche Zukunft im Hinblick auf persönliches Einkommen, Lebenshaltungskosten, Umweltsituation, politischen Einfluss und berufliches Weiterkommen; derzeitiger Erwerbsstatus; detaillierte Erwerbsbiographie seit November 1989 (Ereignis, Eintritt (Monat und Jahr) und Austritt (Monat und Jahr); Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Dauer der jetzigen Arbeitslosigkeit bzw. der jetzigen FuU; Dauer Arbeitslosigkeit vor FuU; Gesamtdauer der Arbeitslosigkeit; Zeitaufwand pro Woche für die Arbeitssuche; persönliche Aktivitäten im letzten Monat für die Arbeitssuche; Anzahl Bewerbungen; vermuteter Grund für bislang erfolglose Arbeitssuche; geeignete Maßnahmen um eine geeignete Arbeitsstelle zu finden; Bereitschaft zu Konzessionen im Hinblick auf eine neue Arbeitsstelle (z.B. andere Branche); Schwierigkeiten Arbeitslosigkeit gegenüber Familienangehörigen und Freunden zuzugeben; Belastungen bzw. Entlastung durch die Arbeitslosigkeit; Meinung zum Bezug von Arbeitslosengeld; regelmäßige Meldung beim Arbeitsamt (nur an arbeitslos gemeldete Befragte ohne Leistungsbezug); Unterstützung des Partners bei der Bewältigung der Arbeitslosigkeit; Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf Vorschulkinder, Schulkinder bzw. ältere Kinder; wichtig, schnell wieder Arbeit zu finden; Zeitpunkt seit wann wieder erwerbstätig; derzeitiger Erwerbsstatus; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Tendenz hinsichtlich Arbeitsverdienst, Anwendung beruflicher Kenntnisse, Aufstiegschancen, Zusammenarbeit mit Kollegen, Arbeitsweg und Verhältnis zu Vorgesetzten; Arbeitsort (Ostberlin, Brandenburg, Westberlin, alte Bundesländer, neue Bundesländer).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Schulbildung; Qualifikation; Zuständigkeitsbezirk des Arbeitsamtes; Familienstand; falls alleinlebend: abgeschlossene Wohnung; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Erwerbsstatus sämtlicher Haushaltsmitglieder; persönliches Nettoeinkommen; ohne persönliches Nettoeinkommen; Zusammensetzung des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; berufliche Stellung, Wirtschaftsbereich und Art der Tätigkeit (Arbeitsinhalt) vor November 1989, derzeit bzw. früher.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Teilnahme ab Welle 4; Teilnahme an Wellen 4, 5, 6, 7 und 8; Region; Monat des Interviews.
2. Partnerbefragung:
Themen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen; Beurteilung der finanziellen Absicherung; Einschätzung der Aussichten auf eine Arbeitsstelle für den Partner; Art der Unterstützung für den Partner; Häufigkeit von Informationsaktivitäten; Hoffnungen oder Befürchtungen in Bezug auf die Entwicklung in den neuen Bundesländern; wichtige Politikfelder; Ursachen von Arbeitslosigkeit; Parteisympathie; Pläne, Gefühle, Aktivität und Trend in den Bereichen Beruf, Familie, Freizeit, persönliche Entwicklung, politische Tätigkeit und Lebensstandard; Veränderung der Familienatmosphäre und Gründe für diese Veränderungen; Lebensziele; allgemeine Lebenszufriedenheit.
ab Welle 6 zusätzlich Politikinteresse; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); derzeitiger Erwerbsstatus; allgemeine Lebenszufriedenheit vor der Wende; erwartete Lebenszufriedenheit in fünf Jahren; Welle 7: Einschätzung der Aussicht auf eine Stelle, falls selbst arbeitslos; berufliche Entwicklung von Juni 1994 bis Sommer 1995; Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf Vorschulkinder, Schulkinder bzw. ältere Kinder; Welle 8: detaillierte Erwerbsbiographie seit November 1989 (Ereignis, Eintritt (Monat und Jahr) und Austritt (Monat und Jahr).
Demographie: Geschlecht; Alter; Erwerbsstatus; Dauer der Arbeitslosigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Qualifikation; Schulbildung.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Ortsgröße; Arbeitsamtsbereich.
GESIS
In: Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien, Teil 2
In: Berichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien, 4-1998
This is the second part of a two-part report on Romania's experience in coming to terms with its communist past. Part I (published as Bericht des BIOst Nr. 3/1998) was concerned with the period 1990- 1995/1996 during which Ion Iliescu was Romanian leader. Since the end of 1996, however, Romania has a new leadership - the first democratically elected one since 1937! One of the actions of the new leadership has been to take a fresh approach to the country's history. As a result, new opportunities have emerged for confronting the past and some progress has been made. This new approach to Romania's past forms the subject of the present report. As in Part 1, its analysis is based on generally accessible sources that are chiefly of Romanian origin. (BIOst-Dok)
World Affairs Online
In: AQ: journal of contemporary analysis, Volume 69, Issue 1, p. 117
ISSN: 0005-0091
In: Israel affairs, Volume 3, Issue 1, p. 161-208
ISSN: 1743-9086
In: Rezultati Raziskovanj, St. 703
World Affairs Online
Sozialer Wandel in Ostdeutschland während der politischen und
ökonomischen Transformation.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche wie Bildung, pluralistisches Parteiensystem, Arbeit,
Partnerschaft, Kinder, gerechte Entlohnung, soziale Sicherheit,
Gesundheit, Wohnung, Religion, Umwelt, Freizeit (Skala); allgemeine
Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit in den vorgenannten
Lebensbereichen; Selbstverständnis als Ostdeutscher nach sechs Jahren
deutscher Einheit (Skala: Bundesbürger, Wunsch nach DDR, Unwohlfühlen,
besseres Leben als in der DDR, Enttäuschung, Ostdeutsche wissen nicht,
was sie wollen, zu hohe Ansprüche); Institutionenvertrauen
(Bundesregierung, Landesregierung, Stadtverwaltung, Polizei, Justiz,
Gauckbehörde sowie religiöse Organisationen); Besitz von
Bausparvertrag, kapitalbildende Lebensversicherung bzw. andere
Versicherungen; Kredittilgung im Haushalt; Veränderung der
Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensaspekten Anfang 1990 und derzeit;
Veränderung der persönlichen Einflussmöglichkeiten vor 1989 und derzeit
in Politik und Arbeitswelt (efficacy); Parteimitgliedschaft bzw.
Parteisympathien; Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften,
Bürgerinitiativen; Bereitschaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit in
ausgewählten Organisationen; Politikinteresse; Verhaltenserwartungen
Dritter an den Befragten in ausgewählten Lebensbereichen; Ursachen für
Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Furcht vor eigener
Arbeitslosigkeit; Bewertung der deutschen Einheit insgesamt; positive
oder negative Veränderungen in einzelnen Lebensbereichen; erwartete
gesellschaftliche Veränderungen in den nächsten Jahren; Einschätzung
der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwarteter Zeitraum bis zur
Einkommensangleichung Ost-West; Sorgen sowie nicht beunruhigende
Lebensbereiche (Verbesserungen und Verschlechterungen); Häufigkeit und
Dauer eigener Arbeitslosigkeit seit der Wende; Akzeptanz von Maßnahmen
zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit; sozialversicherte
Beschäftigung; Vergleich des Anforderungsprofils und der
Arbeitsbedingungen der Tätigkeit derzeit und vor der Wende;
Übereinstimmung der derzeit ausgeübten Tätigkeit mit der vor 1990;
tatsächliche und präferierte Wochenarbeitszeit; präferierte
Arbeitszeitregelung; erwartete Beseitigung der allgemeinen
Arbeitslosigkeit; Gerechtigkeit des Steuersystems in der BRD;
Sozialleistungsmissbrauch; Notwendigkeit der Kürzung staatlicher
Transferleistungen; erwarte Kürzungen in diesem Bereich; Einstellung zu
Kürzungen bei ausgewählten Sozialleistungen; präferiertes und
erwartetes Modell für Lohnvereinbarungen (überbetriebliche
Vereinbarung); Beurteilung ausgewählter Maßnahmen zum Abbau der
allgemeinen Arbeitslosigkeit; präferierte staatliche Maßnahmen zum
Abbau der Arbeitslosigkeit; Lebensbereiche, die zu kurz kommen;
präferiertes Rentenmodell für den eigenen Ruhestand; Gehaltszahlung
nach Tarif oder frei vereinbart; Beurteilung der Länge und der
Flexibilität der Arbeitszeit in Deutschland; Bereitschaft zum
Lohnverzicht zwecks Reduzierung der allgemeinen Arbeitslosigkeit;
Bereitschaft zur Teilnahme an Streiks und Demonstrationen gegen
Sozialabbau; Vergleich der allgemeinen Lebenszufriedenheit vor der
Wende und derzeit; Kinderwunsch und gewünschte Kinderzahl; Veränderung
und zeitliche Verschiebung des Kinderwunsches seit der deutschen
Einheit; Meinung zur Berufstätigkeit von Frauen.
Soziale Lage und persönliche Vorstellung vom Altern; Lebensbilanz
hinsichtlich der Erfüllung persönlicher Wünsche und Pläne; Bewertung
der Beziehungen zu Menschen; ausgeübte bzw. gewünschte
Freizeitaktivitäten; Bereitschaft, sich um einen Platz im Altenheim zu
bemühen; Einzelzimmer gewünscht; ausreichende finanzielle
Möglichkeiten; konfessionelles Heim; Sozialkontakte: meistens allein
bzw. mit Partner, Kindern, Verwandten, Bekannten und Nachbarn;
regelmäßige Vereinsbesuche; Bereitschaft zu gesellschaftlichem
Engagement; Rente entspricht der individuellen Arbeitsleistung;
gesicherte Rentenfinanzierbarkeit; Art der bezogenen Rente;
Reisetätigkeit; Ausgabenhöhe für Reisen; Spielraum für höhere
Reiseausgaben; Interesse an speziellen Reisen; Arztkontakte; psychische
Befindlichkeit; Pflegende im Krankheitsfall; Helfer im Hauhalt;
Medikamte mit Rezept und Selbstmedikation; Zuzahlungsfreistellung für
Medikamente; Kauf von Vitaminpräparaten, Schmerzmitteln, Hustensäften
und anderen freiverkäuflichen Medikamenten; Miethöhe derzeit sowie vor
dem 1. Oktober 1991; Bezug von Wohngeld und Höhe; Wunsch nach
Veränderung der Wohnsituation; Vorstellungen zum Wohnen im Alter; Art
des Zusammenlebens; Veränderung der Lebenszufriedenheit; präferierte
Wohnform; Einstellung zum ´Service-Wohnen´; Wunsch nach ausgewählten
Dienstleistungen; Erledigungen zu Fuß, mit dem eigenen Auto,
öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. mit Hilfe Dritter; Art persönlicher
Kontakte.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); höchster Schulabschluss;
Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Ausbildungsabschluss;
Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Erwerbstätigkeit des
Partners; Anzahl der leiblichen Kinder; Einkommensquellen; Höhe des
monatlichen Nettoeinkommens; Haushaltsgröße; Anzahl wirtschaftlich
abhängiger Kinder im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; ausreichende
finanzielle Möglichkeit zur Bedürfnisbefriedigung;
Religionszugehörigkeit; Wohnstatus; Interesse an einem Wohnungserwerb;
Wohnungsausstattung; Zimmerzahl; Garten oder Wochenendgrundstück
(gepachtet oder Eigentum); Sicherheitsgefühl in der Wohngegend;
Vermögen und Grundbesitz; Besitz von Kunstwerken oder Sammlungen; Höhe
des Geldvermögens; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes;
Schwerbehindertenausweis; Ortsgröße.
GESIS
The South Carolina Nurse, volume 3, number 1 (January-March 1996). ; Misprinted as volume 2, number 3.
BASE
Umweltbewußtsein und Verhalten in umweltrelevanten Bereichen.
Themen: Einstufung der Bedeutung politischer Probleme wie
Arbeitslosigkeit, Wohnraumversorgung, Erhalt des Sozialstaates,
Verbrechensbekämpfung, Ausländerfragen, Umweltschutz und
Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft (Skalometer); Wichtigkeit von
Umweltschutzmaßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Lärmverminderung,
Luftverschmutzung, Abfall, Energie, Gewässerverschmutzung, Bodenschutz,
Arterhaltung in der Pflanzenwelt (Skalometer); Postmaterialismus;
Beurteilung der persönlichen Betroffenheit von Lärm, Abgasen, schlechter
Luft und herumliegenden Abfällen; Verkehrsbelastung der Wohnstraße des
Befragten; empfundene Lärmbelästigung am Abend; Ausblick auf Grünflächen
und eigener Gartenbesitz; Charakterisierung der Lage der Wohnung sowie
der Umgebung bezüglich des Lärms; Zufriedenheit mit der Umweltsituation
in der Wohngegend; globale Einschätzung der Umweltverhältnisse (Skala);
Umweltschutz versus wissenschaftlichem Wachstum; Einstellung zur
Wissenschaft und Technik (Skala); ökologische Werthaltungen und
Umweltbewußtsein (Skala).
Umweltbewußtes Einkaufsverhalten: Beachten der Umweltverträglichkeit
von Produkten beim Einkauf; Orientierung an Kennzeichnungen
umweltfreundlicher Produkte; Kenntnis und Beachten des ´Blauen Engels´;
Bereitschaft zur Zuzahlung für umweltbewußte und umweltfreundliche
Produkte; umweltbewußtes Kaufverhalten, z.B. beim Kauf von Getränken in
Pfandflaschen; Zurücklassen von Verpackungen in Geschäften sowie
Veränderung des Umweltverhaltens in der letzten Zeit; Kauf von
saisonbezogenem und regionalem Obst und Gemüse; Mode, Preis oder
Langlebigkeit als Kriterien beim Kleidungskauf; Modeorientierung;
Einstellung zu gentechnisch behandelten Lebensmitteln; Beurteilung von
Aussagen über umweltschädliche Produkte, den Kauf von Konservendosen und
die allgemeine Sorglosigkeit beim Umgang mit Umweltproblemen;
Notwendigkeit der Verhaltensänderungen bezüglich eines
umweltschutzorientierten Einkaufs; Einstellung zum Kauf von Produkten
aus kontrolliert-biologischem Anbau.
Abfallwirtschaft: Häufigkeit des Trennens von Abfall in den einzelnen
Wertstoffkategorien; Häufigkeit des Nichttrennens; Besitz einer
Biomülltonne bzw. eigene Kompostierung; Sondermüllsammelstelle in
näherer Umgebung; Entfernung zum nächsten Altpapier- sowie
Altglascontainer; Gemeinschaftsmülltonne oder eigene Mülltonne; Art der
Beteiligung des Haushalts am dualen System mit dem Grünen Punkt;
Einstellung zum Umfang der allgemeinen Müllproduktion, zum Recycling
und zur umweltschonenden Beseitigung von Restmüll (Skala).
Energie- und Wasserverbrauch: Verwendung von Energiesparlampen;
energiebewußtes Abschalten von Licht sowie von Fernsehgeräten;
Wasserspareinrichtungen im Haushalt; Wasserspartaste bei der Toilette;
verbrauchsgerechte Abrechnung der Wasserkosten oder Pauschalverfahren;
Vorgehensweise beim Zimmerlüften im Winter; Heizungsart; Abschalten der
Heizung bei mehrstündigem Verlassen der Wohnung; Gründe, die gegen ein
Abschalten sprechen; Nutzung der Nachtabsenkung für die Heizung und
mögliche Gründe dagegen; Pauschalabrechnung der Heizungskosten für die
Wohnung; Energie- und Wassersparverhalten bei der Benutzung der
Waschmaschine; Beachtung des Wasserhärtegrads bei der
Waschmitteldosierung; Nutzung eines Wäschetrockners; Einstellung zum
Energiesparen (Skala).
Verkehr und Auto: Besitz und Anzahl von Fahrrädern, Mopeds,
Motorrädern und Autos; Umweltschutz als Grund für den Nichtbesitz eines
PKWs; Nutzungshäufigkeit des PKWs in Tagen sowie nach Kilometerleistung;
Anteil der berufsbedingten Fahrten; Häufigkeit von Ausflügen an
Wochenenden und präferiertes Verkehrsmittel; ziellose Fahrten mit dem
Auto ´nur so zum Spaß´; benutztes Verkehrsmittel beim letzten Urlaub;
Besitz einer Bahncard; Verkehrsmittelnutzung bei Haushaltseinkäufen und
auf dem Weg zum Arbeitsplatz; Entfernung zum Arbeitsplatz sowie zur
Einkaufsstätte; Benutzung von Fahrgemeinschaften auf dem Weg zur Arbeit;
Wegezeiten zur Arbeit; Nutzungsmöglichkeit öffentlicher Verkehrsmittel
auf dem Weg zur Arbeit und Wegezeit; Wahl eines anderen Verkehrsmittels
bei angenommener Verdoppelung der Benzinpreise; Einstellung zu Aussagen
über Auto und Verkehr, wie z.B. Änderung des Fahrstils zur Verringerung
des Benzinverbrauchs, gewohnheitsmäßige Nutzung von PKWs, zu geringe
Nutzung des ÖPNV, Reduzierung von PKW-Nutzung aus Umweltschutzgründen
und Nutzung von Fahrgemeinschaften (Skala); Mitgliedschaft in einer
Umweltschutzorganisation und übernommene Funktion; politische
Partizipation in Umweltfragen; Häufigkeit der Diskussionen um
Umweltschutz; vermutete Einstellung des sozialen Umfelds zu einem
eigenen Engagement in einer Umweltschutzgruppe; Wichtigkeit ausgewählter
Aktionsfelder des Umweltschutzes; Einstellung zu einer stärkeren
Überwachung der Einhaltung von Umweltschutzgesetzen; Steuererhöhungen
zur Finanzierung eines verbesserten Umweltschutzes; akzeptierter
Höchstpreis für Benzin; Zufriedenheit mit den Leistungen des
Bundesumweltamtes (Skalometer); Einstellung zu einer
Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen; präferierte
Höchstgeschwindigkeitsgrenze; Zustimmung zu autofreien Innenstädten,
Erweiterung von Fußgängerzonen und Erhöhung von Parkgebühren in
Großstädten; Befürwortung von verkehrsberuhigten Bereichen und
Tempo-30-Zonen in reinen Wohngebieten; Einstellung zum Ausbau des ÖPNV,
von Radwegnetzen, zu einer Verteuerung des Autofahrens und zur
Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene; Einstellung zur
erheblichen Erhöhung von Müllgebühren, zum Bau von
Müllverbrennungsanlagen, zum Einrichten von Mülldeponien und zu
verschärften gesetzlichen Vorschriften für die Herstellung von
Produkten; Beurteilung des jüngsten Fortschritts bei der
Umweltverträglichkeit von Verpackungen, bei der Reinheit von Gewässern,
bei der Luftsauberkeit, beim Bodenschutz, beim Klimaschutz und der
Energieeinsparung; Einschätzung der Gefährlichkeit von Gentechnik und
Beurteilung der ausreichenden Schutzfunktionen des Staates; Kenntnis der
sogenannten ökologischen Steuerreform; Präferenz für schrittweise oder
zügige Umstellung auf eine solche Steuerreform; Umweltschutz und
Arbeitsplatzschaffung; Kenntnis des Begriffs nachhaltige Entwicklung
(sustainable development); Beurteilung der Umweltverhältnisse in den
neuen sowie in den alten Bundesländern; Vertrauen in die Kompetenz von
Parteien, Umweltschutzbehörden, Initiativen sowie Gewerkschaften und
Industrie bezüglich des Umweltschutzes.
Umweltwissen: Schätzung eines durchschnittlichen Wasserverbrauchs eines
Bürgers pro Tag, des Anteils von Strom aus Atomkraftwerken und Kenntnis
des Strompreises pro Kilowattstunde; Haushaltsgeräte mit dem höchsten
Energieverbrauch; verantwortliches Gas für den Treibhauseffekt; Gefahr
durch hohe Ozonwerte am Boden oder in der Erdatmosphäre; Kenntnis von
heimischen Tieren und Pflanzen, die auf der sogenannten ´Roten Liste´
sind; Kenntnis der Bundesumweltministerin.
Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat und Geburtsjahr; Schulbildung;
beruflicher Ausbildungsabschluß; Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitsstunden;
berufliche Position; Furcht vor Arbeitslosigkeit; eigene
Arbeitslosigkeit in den letzten Jahren; Selbsteinstufung der
Schichtzugehörigkeit und auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Politikinteresse; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Kinderzahl; Angaben über Geschlecht,
Alter und Verwandtschaftsgrad der im Haushalt lebenden Personen;
Einkommen des Befragten und Haushaltseinkommen; Wohnstatus;
Charakterisierung der Wohngegend; Baujahr des Hauses; Anzahl der
Haushalte im Wohnhaus; Klassifizierung des Kontakts zu den Nachbarn;
Konfession; Religiosität; Ortsgröße des Ortes, in dem der Befragte
aufgewachsen ist; Herkunft aus der DDR; Wohndauer; Telefonbesitz;
Anrufbeantworterbesitz.
Interviewerrating: Charakterisierung des Wohnhauses und der Wohngegend;
Wochentag des Interviews; Anwesenheit Dritter beim Interview und deren
Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Eingriffe anderer Personen in das
Interview; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Anzahl der Interviews im
Sample Point; Anzahl der telefonischen und persönlichen Kontaktversuche;
Intervieweralter; Bildungsniveau des Interviewers.
GESIS
World Affairs Online
In: Philosophy of the social sciences: an international journal = Philosophie des sciences sociales, Volume 29, Issue 1, p. 160-161
ISSN: 1552-7441
In: Environment and planning. C, Government and policy, Volume 15, Issue 4, p. 500-500
ISSN: 1472-3425
In: Research in economics: Ricerche economiche, Volume 51, Issue 1, p. 83
ISSN: 1090-9451