Schwierige Übergangsphase: Verjährung
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 16, Heft 10, S. 62-63
ISSN: 2192-8320
1649 Ergebnisse
Sortierung:
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 16, Heft 10, S. 62-63
ISSN: 2192-8320
In: NATO-Brief, Band 40, Heft 4, S. 31-35
ISSN: 0255-3821
World Affairs Online
In: Zwischen Wende und Wiedervereinigung: Analysen zur politischen Kultur in West- und Ost-Berlin 1990, S. 135-147
In dem vorliegenden Beitrag wird die Frage der Dimensionalität politischen Handelns für die Bürger Ost-Berlins analysiert. Die Datenbasis bildet eine repräsentative Stichprobe der Bevölkerung Ost-Berlins, die 18 Jahre und älter ist. Der Erhebungszeitraum lag im April/Mai 1990, kurz nach den ersten Volkskammerwahlen. Als Ausgangspunkt der Analyse wird ein theoretisches Modell getestet, das Annahmen sowohl über die Dimensionalität der politischen Handlungsformen als auch über den Zusammenhang der Dimensionen formuliert. Diese beiden Aspekte werden als die Struktur des politischen Handelns begriffen. Zunächst wird das theoretische Modell selbst, das im Bezugsrahmen des Rational-Choice-Ansatzes spezifiziert wird, vorgestellt. Anschließend wird dieses Modell anhand der Daten der Stichprobe für Ost-Berlin getestet. Hinsichtlich des Gehaltes der Modellschätzung ist die Übereinstimmung zwischen Ost- und West-Berlin bemerkenswert. Das deutet darauf hin, daß es in Ost- und West-Berlin keine sehr unterschiedlichen Kognitionen und Evaluationen der verschiedenen politischen Handlungsformen gibt. "Eine Angleichung zwischen Ost- und West-Berlin als Ergebnis der Übergangsphase ist in der Struktur des politischen Handelns offenbar gar nicht mehr notwendig." (psz)
Im folgenden soll die währungspolitischen Konsequenzen alternativer Wege zur EWU untersucht werden. Der Übergang vom EWS zur EWU wird modelliert als eine Abfolge von Wechselkursregimen, die sich in den Merkmalen Symmetrie, Flexibilität der Wechselkurse und Bindewirkung des Devisenkonstraints unterscheiden. Ein einfaches Zwei-Länder-Modell vom Mundell-Fleming-Typ liefert den theoretischen Rahmen, in dem diese Wechselkurssysteme untersucht werden (Kapitel III). In den Kapiteln IV und V werden die währungspolitischen Interdepen-denzen im EWS und der EWU analysiert. Aufbauend auf den Unterschieden werden die währungspolitischen Implikationen für die Übergangs-phase diskutiert (Kapitel VI) . Dabei wird gezeigt, wie die Abfolge, in der die einzelnen Elemente des EWS an die EWU angepaßt werden, die Währungspolitik in der Übergangsphase wesentlich beeinflussen. So hängt die Wirkung einer Fixierung der EWS-Wechselkurse wesentlich davon ab, ob schon größere geldpolitischer Symmetrie erzielt wurde. Geringere Wechselkursschwankungen im aktuellen EWS verschärfen die Asymmetrie zwischen den EWS-Mit-gliedsländer: Die Ankerfunktion der deutschen Geldpolitik nimmt weiter zu. Wird dagegen erst die geldpolitische Symmetrie im EWS erhöht, so wirkt eine Fixierung der Wechselkurse genau umgekehrt: Stabilere Wechselkurse werden dann zum Hebel, die Dominanz der Deutschen Bundesbank im EWS-Raum zu mindern. Kapitel VII faßt die wesentlichen Ergebnisse zu Politikfolgerungen zusammen.
BASE
In: Das politische System Frankreichs, S. 19-23
In: Von de Gaulle bis Chirac, S. 17-21
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 44, Heft 8, S. 477-489
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Zwischen Wende und Wiedervereinigung; Schriften des Zentralinstituts für Sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, S. 135-147
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 44, S. 477-489
ISSN: 0722-480X
Examines problems faced by the Bulgarian government in reforming the country's banking system; role of the central bank, liquidity crisis, bad loans, privatization, bank consolidation and supervision, and other issues.
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 38, S. 284-288
In: Spuren der Wirklichkeit 11
Anspruch und Wirklichkeit kommunaler Regierungsführung und -praxis klaffen in Nepal weit auseinander. Dies liegt in erster Linie daran, dass es seit Mitte 2002 keine von den Bürger(inne)n gewählte kommunale Körperschaften mehr gibt. Dieses politische Vakuum wird durch besondere Richtlinienvorgaben aus Kathmandu und die Einbeziehung von lokalen Repräsentanten politischer Parteien nur notdürftig kompensiert, da solche Maßnahmen eine echte Bürgerbeteiligung an lokalen Planungs- und Entscheidungsprozessen nicht ersetzen können.
BASE
Unterstützung für benachteiligte Jugendliche in der Übergangsphase von der Schule in den Beruf -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- I Theoretischer Teil -- 1 Benachteiligte Jugendliche - Eine Definition -- 2 Das Jugendalter als schwierige Entwicklungsphase -- 3 Familie als wichtige Sozialisationsinstanz -- 4 Die Lebensphase Jugend im gesellschaftlichen Kontext -- 5 Jugendliche Berufsperspektiven im Kontext der Hauptschule -- 6 Ausbildungsmarktsituation aus der Sicht von Hauptschüler/innen -- 7 Unterstützungssysteme im Übergang Schule und Beruf -- II Forschungsmethodischer Teil -- 8 Die Untersuchung der Unterstützungssysteme -- III Theoretischer Teil -- 9 Berufliche Beratung für benachteiligte Jugendliche -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- Anlage.
In: Kinder und Jugendliche in Armut : Umfang, Auswirkungen und Konsequenzen., S. 78-92
In der Armutsforschung der Bundesrepublik ist der Zusammenhang zwischen der Dauer und den Folgen von Armut bei Kindern noch weitgehend ungeklärt. Da verschiedene Studien zeigen, dass die generationenübergreifende, "vererbte" Armut für die betroffenen Kinder am gravierendsten ist und die Dauer von Armut insofern einen Problemindikator darstellt, können Problemgruppen der Armut anhand zeitlicher Kriterien definiert und sozialpolitische Maßnahmen nach Kurz- und Langzeitarmen differenziert werden. Auf dem Hintergrund der Ergebnisse der dynamischen Armutsforschung geht die Autorin folgenden Fragen nach: Wie lange leben Kinder in Armut? Handelt es sich nur um eine Übergangsphase oder um einen lang andauernden, den größten Teil der Kindheit betreffenden Zustand, der bedenkliche psychosoziale Folgen hat und sich möglicherweise bis ins Erwachsenenalter fortsetzt? Die Autorin untersucht zunächst die Dauer des Sozialhilfebezugs bei Kindern in unterschiedlichen sozialen und familialen Kontexten. Anschließend diskutiert sie die These von der intergenerationellen Weitergabe von Armut und Sozialhilfebezug sowie den Zusammenhang zwischen der Dauer von Armut und ihren Folgen. Da die dynamische Armutsforschung sich bisher weitgehend auf Erwachsene oder Haushalte bzw. Familien bezogen hat, betritt die Autorin mit ihrer kinderorientierten Zugangsweise wissenschaftliches Neuland. Ihrer Meinung nach sind weitere Längsschnittstudien über einen langen Beobachtungszeitraum erforderlich, wie sie in der Bundesrepublik (noch) nicht zur Verfügung stehen. (ICI2).
In: Kinder und Jugendliche in Armut: Umfang, Auswirkungen und Konsequenzen, S. 78-92
In der Armutsforschung der Bundesrepublik ist der Zusammenhang zwischen der Dauer und den Folgen von Armut bei Kindern noch weitgehend ungeklärt. Da verschiedene Studien zeigen, dass die generationenübergreifende, "vererbte" Armut für die betroffenen Kinder am gravierendsten ist und die Dauer von Armut insofern einen Problemindikator darstellt, können Problemgruppen der Armut anhand zeitlicher Kriterien definiert und sozialpolitische Maßnahmen nach Kurz- und Langzeitarmen differenziert werden. Auf dem Hintergrund der Ergebnisse der dynamischen Armutsforschung geht die Autorin folgenden Fragen nach: Wie lange leben Kinder in Armut? Handelt es sich nur um eine Übergangsphase oder um einen lang andauernden, den größten Teil der Kindheit betreffenden Zustand, der bedenkliche psychosoziale Folgen hat und sich möglicherweise bis ins Erwachsenenalter fortsetzt? Die Autorin untersucht zunächst die Dauer des Sozialhilfebezugs bei Kindern in unterschiedlichen sozialen und familialen Kontexten. Anschließend diskutiert sie die These von der intergenerationellen Weitergabe von Armut und Sozialhilfebezug sowie den Zusammenhang zwischen der Dauer von Armut und ihren Folgen. Da die dynamische Armutsforschung sich bisher weitgehend auf Erwachsene oder Haushalte bzw. Familien bezogen hat, betritt die Autorin mit ihrer kinderorientierten Zugangsweise wissenschaftliches Neuland. Ihrer Meinung nach sind weitere Längsschnittstudien über einen langen Beobachtungszeitraum erforderlich, wie sie in der Bundesrepublik (noch) nicht zur Verfügung stehen. (ICI2)