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World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 13, Issue 1, p. 42-73
ISSN: 0177-7521
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Die Arbeit untersucht neben dem direkten Einfluß der US-Exekutive auf die Afrikapolitik der Weltbank vor allem jene Konsequenzen für die multilaterale Schwarzafrikapolitik, die sich aus der US-Einflußnahme auf die gesamte Weltbankpolitik ergaben
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In: Schriftenreihe des Instituts für Iberoamerika-Kunde, Hamburg, Bd. 54
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In: Die politische Meinung, Volume 49, Issue 412, p. 51-59
ISSN: 0032-3446
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In: Diskussionspapiere des Faches Politikwissenschaft
In: Rote Reihe 39
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Volume 37, Issue 289, p. 574-587
ISSN: 0032-3462
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In: Europäische Hochschulschriften / Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften, Bd. 219
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In: Ukraine-Analysen, Issue 70, p. 2-8
ISSN: 1862-555X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 58, Issue 43, p. 28-34
ISSN: 0479-611X
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In: DGAP-kompakt, 2015, 10
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Volume 15, Issue 3, p. 155-166
ISSN: 0341-6631
Die außenpolitischen und außenwirtschaftlichen Aspekte möglicher Entwicklungen bis zum Jahre 2000 werden verschränkt unter den fünf selbstgesetzten Hauptzielen diskutiert: revolutionäre Ziele eines Staates im gesellschaftlichen Umbruch; nationalstaatlich- "chinesische" Ziele; antihegemonistische Ziele als Drittweltland, das den internationalen Status quo nicht akzeptiert; Autoritätsziele als wiedererstandenes "Reich der Mitte"; Modernisierungsziele als Entwicklungsland. Die Weltrevolution ist politisch hinter den mehr national orientierten Zielen verschwunden. Einflußnahme in der Welt, nicht nur der Armen Welt, obwohl dort mit den größten Erfolgschancen, soll nicht durch Expansion, direkte Macht, sondern durch Impansion, indirekte Überzeugungsstrategien, erreicht werden. Dafür benötigt China eine friedliche Umgebung und sieht Vergleichbares für andere Staaten dadurch am besten gewährleistet, daß neben einer neuen Weltwirtschaftsordnung die bestehenden regionalen Bündnisse ausgebaut werden: solche Gemeinschaften werden aus Eigeninteresse am ehesten Frieden und Entwicklung fördern und wahren. Weiterhin wird sich China für nationale Wiedervereinigung für sich selbst, für Korea und Deutschland einsetzen. Obwohl Großmacht, ist die Gefahr des Expansionismus gering, da China, klug aus jahrtausendealter Erfahrung, eher einen pädagogisch-impansionistischen Weg einschlagen wird als einen expansionistisch-machtpolitisch aggressiven. (JJ)
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I. Einleitendes -- 1. Zur Fragestellung, Anlage und Methode der Untersuchung -- 2. Allgemeine Gestaltungsfaktoren der amerikanischen Außenpolitik -- 3. Kriterien der völkerrechtlichen Anerkennung und ihre Anwendung durch die angelsächsischen Mächte: ein kurzer Überblick -- II. Der außenpolitische Willensbildungs- und Entscheidungsprozeß im gouvernementalen Bereich am Beispiel der Chinapolitik -- 1. Exekutive -- 2. Beteiligung der Legislative am außenpolitischen Entscheidungsprozeß -- III. Einflußnahmen aus dem Bereich der intermediären Gruppen auf den außenpolitischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozeß und Stellungnahmen dieser Gruppen zur Chinapolitik -- 1. Allgemeines -- 2. Intermediäre Gruppen und Chinapolitik in den USA -- 3. Außenpolitik und öffentliche Meinung im engeren Sinne -- 4. China-Lobby -- IV. Anglo-amerikanische Interdependenzen in der Chinapolitik -- Allgemeines -- Zur anglo-amerikanischen Konsultation und Abstimmung in der Frage der Anerkennung Pekings 1949/50 -- Auseinandersetzungen um die Zulassung Pekings zur Weltorganisation -- V. Zusammenfassung -- Sach- und Personenregister.