Internationales Personalcontrolling und internationale Personalinformationssysteme
In: Schriften zum Internationalen Management 2
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In: Schriften zum Internationalen Management 2
In: Schriften zum internationalen Gesellschaftsrecht 5
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Issue 3, p. 38-60
"Eine Ausdehnung des Selbstverteidigungsrechts auf 'vorbeugende Verteidigung' ist unnötig. Das bestehende Völkerrecht bietet einen hinreichenden Rahmen, um dem internationalen Terrorismus zu begegnen. Unilaterale Antworten sind kontraproduktiv, denn sie spielen dem terroristischen Angriff auf die internationale Ordnung in die Hände." (Autorenreferat)
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Juristischen Schulung 146
In: Fälle mit Lösungen
In: Schwerpunkte 35
In: Schwerpunktbereich
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
Die Rom I-Verordnung – das neue zentrale Regelwerk Ab dem 17.12.2009 stellt die Rom I-Verordnung das Internationale Vertragsrecht auf eine vollkommen neue Basis. Die Rom I-VO tritt an die Stelle der Art. 27 ff. EGBGB und löst größtenteils auch das Europäische Schuldvertragsübereinkommen von 1980 ab. Auch das Recht der außervertraglichen Schuldverhältnisse erfährt mit der Rom II-Verordnung eine Neuregelung. Vielfältige Internationale Übereinkommen, europäische Verordnungen und Richtlinien sowie ausländische vertrags- und verfahrensrechtliche Bestimmungen stellen die Praxis bei Verträgen mit Auslandsberührung vor zusätzliche Probleme. Der "Reithmann/Martiny" – praktisches Arbeitsbuch und fundiertes Nachschlagewerk In dieser Situation bietet der "Reithmann/Martiny" (mit seinem Autorenteam erstklassiger Experten) sichere Orientierung und praxistaugliche Lösungen durch: Ausführliche Darstellung aller relevanten Vertragstypen des Wirtschaftslebens Berücksichtigung auch der außervertraglichen Schuldverhältnisse Behandlung der Vertretungsmacht von natürlichen und juristischen Personen Gerichtsstands- und Schiedsvereinbarungen Umfassende Auswertung in- und ausländischer Rechtsprechung Alle praxisnahen Vertragstypen mit Auslandsberührung Kaufverträge Rz. 891 Warenkauf Rz. 894 Kauf durch Versteigerungen Rz. 1031 Verträge über Dienstleistungen Rz. 1041 Werk-, Bau-, Anlagen-, Architektenvertrag Rz. 1081 Leasingvertrag Rz. 1111 Darlehen Rz. 1161 Bürgschaft, Garantie, Patronatserklärung Rz. 1181 Bankverträge Rz. 1231 Anleihe Rz. 1351 Makler- und Kommissionsvertrag Rz. 1391 Anwaltsvertrag Rz. 1411 Verträge über unbewegliche Sachen Rz. 1491 Grundstückskauf, Bauträgervertrag Rz. 1501 Grundstücksmiete, Grundstückspacht Rz. 1661 Verträge über Rechte am Geistigen Eigentum Rz. 1771 Lizenzverträge/gewerbliche Schutzrechte Rz. 1831 Urheberrechtsverträge Rz. 1941 Franchiseverträge Rz. 2081 Handelsvertreter- und Vertriebsverträge Rz. 2131 Handelsvertretervertrag Rz. 2161 Vertragshändlervertrag Rz. 2251 Finanzmarktverträge Rz. 2341 Beförderungsverträge Rz. 2571 Einzelne Beförderungsverträge Rz. 2711 Speditionsvertrag Rz. 4071 Verträge mit Verbrauchern Rz. 4141 Verbraucherverträge Rz. 4141 Timesharingvertrag Rz. 4281 Verträge über Unternehmenstransaktionen Rz. 4391 Unternehmenskauf Rz. 4391 Joint Venture Rz. 4561 Versicherungsverträge Rz. 4721 Arbeitsverträge Rz. 4801
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Issue 3, p. 38-60
ISSN: 0945-2419
World Affairs Online
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 37
Wirkt sich der demographische Wandel auf die internationalen Kapitalbewegungen aus? Für die Analyse dieser Frage wird zunächst untersucht, welchen Einfluss die Verschiebung der Bevölkerungsaltersstruktur auf die gesamtwirtschaftliche Ersparnis und Investition hat. Anhand eines Modells der überlappenden Generationen wird die Richtung der internationalen Kapitalbewegungen zwischen zwei Ländern mit unterschiedlichen demographischen Entwicklungen näher betrachtet. Im Anschluss wird gezeigt, welche makroökonomische Bedeutung die internationalen Kapitalmärkte für eine alternde Gesellschaft haben. Des Weiteren versucht die Arbeit aufzuzeigen, wie das Erbschafts- und Vorsichtsmotiv, die Ausgestaltung des Rentenversicherungssystems und die internationale Integration der Kapitalmärkte diese Prozesse beeinflussen. Abschließend werden nationale und internationale Reformmaßnahmen betrachtet, die für eine alternde Gesellschaft notwendig sind, um den makroökonomischen Auswirkungen des Alterungsprozesses entgegenwirken zu können.
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Issue 3, p. 38-60
ISSN: 0945-2419
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Volume 13, Issue 3, p. 270-281
ISSN: 1862-0035
"In den letzten Jahren haben sich insbesondere auch deutsche Gewerkschaften an der Aushandlung internationaler Rahmenvereinbarungen mit transnationalen Konzernen beteiligt. Mit diesen Vereinbarungen sind, wie mit anderen gewerkschaftlichen Initiativen auch, Chancen auf eine nachholende Internationalisierung gewerkschaftlicher Interessenvertretung bzw. industrieller Beziehungen verbunden. Nachholend ist diese Internationalisierung gegenüber der fortgeschrittenen Internationalisierung der Wirtschaft, dem Bedeutungsgewinn zivilgesellschaftlicher Nichtregierungsorganisationen als Vertreter von Arbeitnehmerinteressen und der Verbreitung freiwilliger Corporate Social Responsibility-Instrumente auf globalem Parkett. Zwischen internationaler und nationaler Handlungsorientierung kann es allerdings zu Spannungen kommen: Internationale Rahmenvereinbarungen sichern die gewerkschaftliche Beteiligung am Aufbau weltweiter Konzernarbeitsbeziehungen, zugleich sind negative Rückwirkungen auf das bestehende System industrieller Beziehungen in Deutschland nicht auszuschließen." (Autorenreferat)
In: Humanitäres Völkerrecht: Informationsschriften ; HuV-I = Journal of international law of peace and armed conflict, Volume 22, Issue 2, p. 75-84
ISSN: 0937-5414
World Affairs Online
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 199
In: EBL-Schweitzer
Bereits im materiellen Recht verursacht die Haftung für Vermögensschäden, die durch fehlerhafte Gutachten von Experten und Sachverständigen entstehen, zahlreiche Schwierigkeiten. Wenn es zu grenzüberschreitenden Haftungsfällen von Experten gegenüber Dritten kommt, stellt sich zusätzlich die Frage nach dem anwendbaren Recht und dem international zuständigen Gericht. Auch insoweit wird deutlich, dass sich die Expertenhaftung im Zwischenbereich von vertraglicher und deliktischer Haftung abspielt. Auf der Grundlage eines Vergleichs des deutschen, englischen und französischen Sachrechts untersucht Carsten Sprenger die kollisions- und internationalverfahrensrechtlichen Grundfragen der Expertenhaftung. Im Mittelpunkt steht die Qualifikation der Expertenhaftung als vertragliche oder deliktische Haftung, für die neben materiellrechtlich geprägten Kriterien vor allem die kollisionsrechtlichen Interessen der beteiligten Personen entscheidend sind. Maßgebende Topoi sind der äußere und innere Entscheidungseinklang, die Verhaltenssteuerung durch Haftungsrisiken, die Verteilung der Informations- und Transaktionskosten sowie die Einbettung der Gutachterleistung in einen Leistungsverbund. Im Ergebnis befürwortet der Autor eine vertragsähnliche Qualifikation, für die auf der Ebene der Anknüpfung zahlreiche Folgefragen (wie etwa die Möglichkeit einer Rechtswahl im Gutachten) behandelt werden. Im Rahmen der Internationalen Zuständigkeit erörtert er den Gerichtsstand am Erfüllungs- und am Erfolgsort sowie die Einräumung eines zusätzlichen Gerichtsstandes im Gutachten.
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Wirkt sich der demographische Wandel auf die internationalen Kapitalbewegungen aus? Für die Analyse dieser Frage wird zunächst untersucht, welchen Einfluss die Verschiebung der Bevölkerungsaltersstruktur auf die gesamtwirtschaftliche Ersparnis und Investition hat. Anhand eines Modells der überlappenden Generationen wird die Richtung der internationalen Kapitalbewegungen zwischen zwei Ländern mit unterschiedlichen demographischen Entwicklungen näher betrachtet. Im Anschluss wird gezeigt, welche makroökonomische Bedeutung die internationalen Kapitalmärkte für eine alternde Gesellschaft haben. Des Weiteren versucht die Arbeit aufzuzeigen, wie das Erbschafts- und Vorsichtsmotiv, die Ausgestaltung des Rentenversicherungssystems und die internationale Integration der Kapitalmärkte diese Prozesse beeinflussen. Abschließend werden nationale und internationale Reformmaßnahmen betrachtet, die für eine alternde Gesellschaft notwendig sind, um den makroökonomischen Auswirkungen des Alterungsprozesses entgegenwirken zu können.