Stress bei Lehrern
In: Schweizerische Lehrerzeitung, Volume 130, Issue 22, p. 7-11
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In: Schweizerische Lehrerzeitung, Volume 130, Issue 22, p. 7-11
In: Die DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive. Eine Inventur., p. 193-216
Der Beitrag rekonstruiert Lebensläufe von LehrerInnen aus der "integrierten Generation" auf der Suche nach spezifischen Orientierungen, Haltungen und Handlungen. Die Autorin zeigt an Hand von Kurzporträts dreier Lehrerinnen, dass über die Generationenzugehörigkeit hinaus die Milieuzugehörigkeit als intervenierende Variable in die wissenschaftliche Beobachtung einbezogen werden muss. Die drei zwischen 1952 und 1955 geborenen Frauen repräsentieren eine "konform-überzeugte", eine "systemimmanent-kritische und idealistische" sowie eine "marginalisiert-katholische" Generationseinheit innerhalb des Zusammenhanges der Integrierten. Nach einigen kurze Bemerkungen zum Generationskonzept wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich bei DDR-Lehrern der 1950er Geburtsjahrgänge von einer "Generation" sprechen lässt und welche generationsspezifischen Erfahrungs-, Orientierungs- und Handlungsweisen bei ihnen vorliegen. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1949 bis 1989.
In: Die DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive: eine Inventur, p. 193-216
Der Beitrag rekonstruiert Lebensläufe von LehrerInnen aus der "integrierten Generation" auf der Suche nach spezifischen Orientierungen, Haltungen und Handlungen. Die Autorin zeigt an Hand von Kurzporträts dreier Lehrerinnen, dass über die Generationenzugehörigkeit hinaus die Milieuzugehörigkeit als intervenierende Variable in die wissenschaftliche Beobachtung einbezogen werden muss. Die drei zwischen 1952 und 1955 geborenen Frauen repräsentieren eine "konform-überzeugte", eine "systemimmanent-kritische und idealistische" sowie eine "marginalisiert-katholische" Generationseinheit innerhalb des Zusammenhanges der Integrierten. Nach einigen kurze Bemerkungen zum Generationskonzept wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich bei DDR-Lehrern der 1950er Geburtsjahrgänge von einer "Generation" sprechen lässt und welche generationsspezifischen Erfahrungs-, Orientierungs- und Handlungsweisen bei ihnen vorliegen. (ICA2)
In: Profiles, An International Series on Contemporary Philosophers and Logicians 2
In: Profiles 2
One -- A Self Profile -- Two -- Lehrer on Action, Freedom and Determinism -- Lehrer on Evidence, Induction and Acceptance -- The Formal Foundations of Lehrer's Theory of Consensus -- Lehrer, Consensus and Science: The Empiricist Watershed -- Social and Anti-Social Justification: A Study of Lehrer's Epistemology -- Replies -- Three -- Bibliography of Keith Lehrer -- Index of Names -- Index of Subjects.
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Volume 95, Issue 4, p. 9-11
ISSN: 0016-075X
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Volume 87, Issue 2, p. 15-16
ISSN: 0016-075X
In: Schweizerische Lehrerzeitung, Volume 134, Issue 22, p. 6-13
Der Beitrag geht von der Problemstellung aus, es folgen Untersuchungsanlage, Untersuchungsergebnisse sowie deren Diskussion. Abschließend werden u.a. folgende Schlußfolgerungen getroffen: 1. Es ist notwendig, vermehrt junge Lehrer einzustellen, um auf diese Weise z.B. Inkongruenz aufgrund von Burnout-Syndromen zu verhindern. 2. Wenn es um Fremdenfeindlichkeit und Gewalt unter Schülern geht, besteht wenig Notwendigkeit, die Ideen eines toleranten, nicht-autoritären Lehrstils als Basisansatz des Lehrens zu begraben. Variablen zur Familie, zur Persönlichkeit der Schüler oder Bedingungen der Gesellschaft finden keine Berücksichtigung. Es wird hervorgehoben, dass die Schule als Sozialisationsagent ein ernst zu nehmendes Untersuchungsfeld darstellt, wenn es um die Entstehung von Gewalt und Rechtsextremismus bei Jugendlichen geht. (DIPF/Sch.)
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Wie viele Bomben braucht es, bis eine Gesellschaft zusammenbricht? Sophia Dafinger untersucht eine Gruppe sozialwissenschaftlicher Experten in den USA, für die der Zweite Weltkrieg ein großes Forschungslaboratorium war. Der United States Strategic Bombing Survey bildet den Ausgangspunkt für die Frage, wie die Lehren des Luftkriegs nach 1945 von den Experten des Luftkriegs formuliert, verbreitet, aber dann auch wieder vergessen wurden. Dafingers Beitrag zu einer modernen Gewalt- und Konfliktgeschichte des 20. Jahrhunderts thematisiert die Rolle der Wissenschaften in demokratischen Staatswesen – eine Geschichte, deren Auswirkungen bis in unsere Gegenwart reichen.
Wie viele Bomben braucht es, bis eine Gesellschaft zusammenbricht? Sophia Dafinger untersucht eine Gruppe sozialwissenschaftlicher Experten in den USA, für die der Zweite Weltkrieg ein großes Forschungslaboratorium war. Der United States Strategic Bombing Survey bildet den Ausgangspunkt für die Frage, wie die Lehren des Luftkriegs nach 1945 von den Experten des Luftkriegs formuliert, verbreitet, aber dann auch wieder vergessen wurden. Dafingers Beitrag zu einer modernen Gewalt- und Konfliktgeschichte des 20. Jahrhunderts thematisiert die Rolle der Wissenschaften in demokratischen Staatswesen – eine Geschichte, deren Auswirkungen bis in unsere Gegenwart reichen.
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Aus der Sicht einer internen Expertin für das schwedische Schulsystem beschreibt die Autorin in ihrem Beitrag historisch eine Facette sowohl des gesellschaftlichen als auch des strukturellen Wandels des Lehrerberufs in Schweden, wie sie bisher in der Debatte um die Vorbildfunktion des schwedischen Schulsystems als einer der "PISA-Siegerstaaten" kaum dargestellt wurde. Hier wird durch den Blick der Autorin deutlich gemacht, welchen Aufwand und nicht nur monetäre Kosten eine Neu- bzw. Umkonzeptionalisierung der Lehrerprofession mit sich bringt. In den auch historischen Perspektiven auf diese Profession wird deutlich, dass eine nachhaltige Veränderung nicht kurzfristig zu realisieren ist. Die nachgezeichneten Entwicklungen in Schweden machen - was die Profession der Lehrerschaft angeht - auf jeden Fall mehr als nachdenklich. (DIPF/Orig.) ; As an answer to the welfare state's increased focus on goal- and result-oriented regulation, Swedish educational policy is in a state of change. The teaching profession's aspiration towards professionalization is discussed once again: Educational policy introduces teacher certification in order to guarantee the quality of teachers' work, while teacher unions strive for a higher social status for the teaching profession. The article discusses whether the communalization of the teaching profession in 1989 gave up the goal of Sweden's previous political debate on education, namely, a comprehensive school for all, and whether the increased control over the work of teachers is a consequence of the reform. (DIPF/Orig.)
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