Zur Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsverfassung
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Volume 134, Issue 2, p. 197
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In: Archiv des öffentlichen Rechts, Volume 134, Issue 2, p. 197
In: Historical social research
In: Supplement 6
In: Demokratien in Europa, p. 269-283
In: Schriften zum Völkerrecht Band 240
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Trotz wachsender Zuständigkeiten internationaler Organisationen und Institutionen mit unmittelbaren Auswirkungen auf den Einzelnen sind individualisierte Rechtsschutz- oder Beschwerdeverfahren noch immer rar. Vor dem Hintergrund der sich wandelnden Rechtsstellung des Einzelnen »jenseits des Staates« und der Verankerung individueller Rechte im Völkerrecht ist jedoch davon auszugehen, dass auch zwischen internationalen Organisationen und den von ihrem Handeln betroffenen Menschen eine eigenständige Rechtsbeziehung entsteht, die eine Form der Rechenschaftspflicht erfordert. Anhand von fünf Referenzgebieten stellt die Arbeit exemplarisch die Quellen und Inhalte individueller Rechtspositionen gegenüber internationalen Organisationen und Institutionen dar. Das ausgewertete Material – darunter insbesondere die Rechtsprechung internationaler Dienstgerichte, des Internationalen Strafgerichtshofs und Dokumente zum UN-Peacekeeping – belegt die zunehmende Bedeutung dieser Rechtsbeziehung und der resultierenden Rechenschaftspflicht internationaler Organisationen gegenüber dem Einzelnen. / »The Rights of the Individual against International Organisations and Institutions« -- In light of growing competencies of international organisations and institutions with consequences for the individual human being, the sources and contents of individual rights against such organisations and institutions are examined along five areas of reference. For this purpose comprehensive source material has been analysed, such as the decisions of international administrative tribunals and the international criminal court as well as the legal documents concerning UN peacekeeping.
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In: International political science review: IPSR = Revue internationale de science politique : RISP, Volume 28, Issue 3, p. 361-386
ISSN: 0192-5121
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung, p. 111-122
Die Autorin stellt zunächst kurz die gegenwärtige Situation beim Eintrittsalter inden Ruhestand dar, das aufgrund von Vorruhestand, Frühverrentungen etc. gesunken ist. Anschließend setzt sie sich kritisch mit der Auffassung auseinander, daß mit steigendem Alter die Leistungsfähigkeit stark abnehme. Die empirischen Befunde stützen diese Auffassung jedoch nicht, zumindest was die kognitive Leistungsfähigkeit betrifft. (IAB)
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 733
In: Finanzwissenschaftliche Schriften, 22
Klappentext: Mit diesem Buch wird beabsichtigt, den Zusammenhang zwischen der zunehmenden Belastung des privaten Sektors durch die öffentliche Verwaltung und der Entwicklung der Schattenwirtschaft mit Hilfe eines ökonomischen Ansatzes theoretisch zu analysieren und empirisch zu überprüfen. Da die Grösse der Schattenwirtschaft sich der direkten Beobachtung entzieht, muss bei der Untersuchung auf geeignete statistische Methoden zurückgegriffen werden.
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In: Sozialverträgliche Technikgestaltung
In: Materialien und Berichte 10
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In: Demographischer Wandel in der europäischen Dimension und Perspektive., p. 111-122
Die Verfasserin setzt sich mit der Frage auseinander, mit welchem Lebensalter Berufstätige in der Bundesrepublik aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Möglichkeiten zur Frühverrentung und Vorruhestandsregelungen sowie die Annahme einer mit zunehmendem Lebensalter abnehmenden Leistungsfähigkeit haben zu einer deutlichen Abnahme des Anteils der Erwerbspersonen in der Altersgruppe zwischen 60 und 65 Jahren geführt. Die Verfasserin zeigt jedoch, daß von einer Abnahme der Leistungsfähigkeit in höherem Lebensalter nicht pauschal ausgegangen werden kann. Ein solches negatives Altersstereotyp mindert vor allem die Arbeitsmarktchancen älterer Arbeitsloser. Auch für ältere Beschäftigte eröffnen Weiterbildungsmaßnahmen die Möglichkeit zum Erhalt der Leistungsfähigkeit. (ICE).
In: Demographischer Wandel in der europäischen Dimension und Perspektive, p. 111-122
Die Verfasserin setzt sich mit der Frage auseinander, mit welchem Lebensalter Berufstätige in der Bundesrepublik aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Möglichkeiten zur Frühverrentung und Vorruhestandsregelungen sowie die Annahme einer mit zunehmendem Lebensalter abnehmenden Leistungsfähigkeit haben zu einer deutlichen Abnahme des Anteils der Erwerbspersonen in der Altersgruppe zwischen 60 und 65 Jahren geführt. Die Verfasserin zeigt jedoch, daß von einer Abnahme der Leistungsfähigkeit in höherem Lebensalter nicht pauschal ausgegangen werden kann. Ein solches negatives Altersstereotyp mindert vor allem die Arbeitsmarktchancen älterer Arbeitsloser. Auch für ältere Beschäftigte eröffnen Weiterbildungsmaßnahmen die Möglichkeit zum Erhalt der Leistungsfähigkeit. (ICE)
In: Managementkonzepte 7
In: UN-Texte, 37
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In: Collection des rapports officiels
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