Encounter of the extremes: archduke Joseph and the Roma
In: Minderheitenfragen in Ungarn und in den Nachbarländern im 20. und 21. Jahrhundert, p. 261-278
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In: Minderheitenfragen in Ungarn und in den Nachbarländern im 20. und 21. Jahrhundert, p. 261-278
In: Minderheitenfragen in Ungarn und in den Nachbarländern im 20. und 21. Jahrhundert., p. 261-278
In: Zukunfts(t)räume: Geschlechterverhältnisse im Globalisierungsprozess, p. 102-119
"Annette Allendorf untersucht in ihrem Aufsatz die Erfahrungen der Frauen, die sich in solchen Netzwerken engagieren. Die feministische Theorie und Praxis ist nach Ansicht der Autorin an einem Punkt angelangt, an der ihr scheinbar das eigene Subjekt verloren gegangen ist. Gerade jüngere Frauen fühlen sich immer seltener der Frauenbewegung zugehörig; zudem ist vor dem Hintergrund der Ausdifferenzierung von Lebensentwürfen und Identitäten sowie der Wahrnehmung ethnischer und kultureller Vielfalt zweifelhaft geworden, ob es die universelle Frau überhaupt gibt und wer in ihrem Namen sprechen sollte. Ist damit feministische Politik überholt? Oder hat feministische Politik gerade angesichts zunehmender gesellschaftlicher Desintegration, Sozialstaatskrisen und dem vielfach beklagten Verfall der Solidarität etwas zu bieten, das für die Gestaltung unserer Zukunft von Bedeutung ist? Und wenn ja, wodurch zeichnet sich diese Politik aus? Diese Fragen waren Ausgangspunkt einer von der Autorin durchgeführten empirischen Untersuchung strategischer Frauennetzwerke. In Abgrenzung zu sozialen Netzwerken, die ein Geflecht aus Nahbeziehungen in Familie, im Freundeskreis, in Nachbarschaften oder am Arbeitsplatz darstellen, bezeichnet die Autorin mit dem Begriff 'strategische Frauennetzwerke' solche Zusammenschlüsse von Frauen, die der Entwicklung und Durchsetzung spezifischer politischer, wirtschaftlicher, beruflicher oder sozialer Interessen und Anliegen dienen. In den letzten zehn Jahren verzeichnete die Anzahl solcher strategischer Frauennetzwerke einen sprunghaften Anstieg. Die Analyse hat ergeben, dass diese Netzwerke neue Wege feministischer Politik darstellen, die weder auf Abgrenzung noch auf Anpassung abzielen. Von den Akteurinnen wird ein breites Spektrum politischer Handlungsverfahren genutzt, wobei die Teilnehmerinnen nicht nur jenseits von Links und Rechts, sondern auch jenseits der Kategorien männlich und weiblich agieren. Durch das 'Mainstreaming', das Einmischen in ein breites Themenspektrum, löst sich feministische Politik zunehmend aus der Isolation und aus einer selbstverordneten Randständigkeit." (Autorenreferat)
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung, Hamburg, p. 149-170
"Die Mobilit t der Produktionsfaktoren wird in hohem Masse über Erfolg oder Mißerfolg der WWU entscheiden. Denn jetzt folgt dem theoretischen Vorgeplänkel der harte praktische Test. Nun erübrigt sich eine weitere akademische Diskussion darüber, ob die WWU ein optimaler Währungsraum sei oder nicht. Die meisten Ökonomen hatten eh diese Optimalität mit guten Gründen angezweifelt. Für sie war und ist die realwirtschaftliche Struktur der 11 WWU-Länder alles andere als ähnlich genug, um auf den zusätzlichen Freiheitsgrad flexibler Wechselkurse verzichten zu können. Den Euro-Pessimisten wurde aber von den Euro-Optimisten aufgezeigt, daß nationale Währungen dann ruhig zugunsten eines gemeinsamen Euro aufgegeben werden könnten, wenn als Ersatz für den Verzicht auf die Wechselkurs-Flexibilität die Preise und Faktorpreise entweder genügend beweglich, oder die Produktionsfaktoren genügend mobil seien, um eine rasche Anpassung an die kürzerfristigen Schocks oder den längerfristigen Strukturwandel zu ermöglichen. An dieser Stelle setzt die Fundamentalkritik der Euro-Pessimisten ein. Sie sehen in den WWU-Arbeitsmärkten wenig Anzeichen für eine höhere Beweglichkeit der Löhne und/oder eine stärkere Mobilität der Arbeitskräfte. Welche Faktoren rechtfertigen die Erwartung, daß die Produktionsfaktoren innerhalb der WWU tatsächlich mobiler werden, um den nach dem Wegfall der nationalen Währungspolitik gestiegenen realwirtschaftlichen Anpassungsbedarf zu befriedigen? Es ist Ziel des folgenden Beitrages, zu diesem Optimismus-Pessimismus-Disput beizutragen und für die Mobilität der Arbeitskräfte aufzuzeigen, welche Seite bessere Argumente vorzuweisen hat. Hierzu werden zunächst in Abschnitt 2 die theoretisch erwarteten Änderungen der WWU auf die Arbeitsmärkte wiedergegeben. Abschnitt 3 stellt die Mobilität innerhalb der WWU dar. Abschnitt 4 intepretiert die bisherigen empirischen Erfahrungen und Erwwartungen mit Blick auf die künftigen Erfordernisse. Abschnitt 5 bietet einen zusammenfassenden Ausblick und zieht ein paar wirtschaftspolitische Konsequenzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Ambivalente Erfahrungen. (Re-)politisierung der Geschlechter., p. 31-44
Der Beitrag geht von der These aus, dass Geschlecht als soziale Kategorie nach wie vor eine zentrale Bedeutung als Strukturkategorie hat und sich daher den gesellschaftlichen Entgrenzungstendenzen in spezifischer Weise entzieht, Eigenlogiken zwischen Beharrung und neuer Verdeckung entwickelt. In einem ersten Schritt werden empirische Befunde zu Entgrenzungs- und Retraditionalisierung in der Sozialisation von Mädchen und Jungen exemplarisch vorgestellt und entsprechende theoretische Deutungen skizziert. In einem zweiten Schritt wird die biografische Ebene der Konstruktion von Identität - eine zentrale Herausforderung an die biografische Bewältigung im Zeitalter entgrenzter sozialer Bezugspunkte - anhand von Ergebnissen aus eigenen empirischen Analysen vorgestellt und auf Geschlecht fokussiert. In einem dritten Schritt wird Gender als Strukturkategorie exemplarisch anhand von jugendkulturellen Sozialräumen in der HipHop-Szene herausgearbeitet. (ICE2).
In: Ambivalente Erfahrungen: (Re-)politisierung der Geschlechter, p. 31-44
Der Beitrag geht von der These aus, dass Geschlecht als soziale Kategorie nach wie vor eine zentrale Bedeutung als Strukturkategorie hat und sich daher den gesellschaftlichen Entgrenzungstendenzen in spezifischer Weise entzieht, Eigenlogiken zwischen Beharrung und neuer Verdeckung entwickelt. In einem ersten Schritt werden empirische Befunde zu Entgrenzungs- und Retraditionalisierung in der Sozialisation von Mädchen und Jungen exemplarisch vorgestellt und entsprechende theoretische Deutungen skizziert. In einem zweiten Schritt wird die biografische Ebene der Konstruktion von Identität - eine zentrale Herausforderung an die biografische Bewältigung im Zeitalter entgrenzter sozialer Bezugspunkte - anhand von Ergebnissen aus eigenen empirischen Analysen vorgestellt und auf Geschlecht fokussiert. In einem dritten Schritt wird Gender als Strukturkategorie exemplarisch anhand von jugendkulturellen Sozialräumen in der HipHop-Szene herausgearbeitet. (ICE2)
In: Zwischen Demokratie und globaler Verantwortung: Iris Marion Youngs Theorie politischer Normativität, p. 59-76
Im Mittelpunkt des Beitrags steht die in Iris Marion Youngs gerechtigkeitstheoretische Überlegungen eingebettete Umstellung vom Haftungsmodell der Verantwortung zu einem Kompetenzprinzip. Die Autorin richtet sich gegen eine umfassende Verabschiedung des Haftungsmodells im Rahmen der Umstellung auf politische Verantwortung. Haftungsmodelle betonen die individuelle Verantwortung; ihr Fokus liegt auf der Kompensation von Schädigungen. Politische Verantwortung erwächst auch aus Mitgliedschaft, ohne individuelle schuldhafte Handlung. Diese Verantwortung tragen Individuen als Mitglieder ihrer Staaten, die in bestimmte globale Strukturen eingebettet sind, die Unterdrückung und Ausbeutung zur Folge haben. Das Kompetenzmodell schreibt individuelle Verantwortung durch Mitgliedschaft auch dann zu, wenn keine Beteiligung der Einzelnen an ungerechten Praktiken nachgewiesen werden kann, und leitet daraus eine entsprechend stärkere Pflicht ab, zur Veränderung dieser Strukturen beizutragen, je stärker die Integration in das soziale Netzwerk ist. Die Autorin insistiert gegen Young darauf, dass von Verantwortung nur dann gesprochen werden sollte, wenn sich ihre Träger im Voraus ihrer Pflichten bewusst waren. Moralische Normen oder auf die Pflichten bezogene Verträge müssten der Verantwortungszuschreibung grundsätzlich vorausgehen. Youngs Konzept der politischen Verantwortung bleibt gerade in begründungstheoretischer Hinsicht uneindeutig, weil sie von einem umgekehrten Verhältnis von Verantwortung und Pflichten ausgeht. Im Lichte dieser Kritik schlägt die Autorin vor, Youngs Konzept im Sinne eines Hybridmodells zu modifizieren. (ICI2)
In: Verhandeln und Argumentieren: Dialog, Interessen und Macht in der Umweltpolitik, p. 169-181
Der Verfasser setzt sich kritisch mit dem vorstehend abgedruckten Beitrag Thomas Saretzkis zur verhandlungstheoretischen Bewertung eines Technikfolgenabschätzungsverfahrens am Wissenschaftszentrum Berlin auseinander. Aus der Sicht des verfahrensbegleitenden Wissenschaftlers kritisiert er bei Saretzki "Stilisierungen, die doch sehr deutlich an der Realität vorbeigehen". Er hebt vor allem hervor, "daß Verhandeln und Argumentieren nicht als Illegitimität und Legitimität gegenübergestellt werden dürfen" und "durch den entscheidenden Legitimationsfaktor des faktisch unter den Beteiligten zustandegekommenen Konsenses überwölbt werden". (ICE)
In: Pack ein, schmeiß' weg?: Wegwerfkultur und Wertschätzung von Konsumgütern, p. 79-102
Im folgenden Artikel werden die zentralen Ergebnisse einer im Jahr 2015 von der Arbeiterkammer Wien durchgeführten Studie vorgestellt. Mittels einer repräsentativen Online-Umfrage sowie einer qualitativen Befragung wurde der Frage nachgegangen, wie lange Produkte in privaten Haushalten genutzt und warum diese ersetzt werden. Die Erhebung orientierte sich dabei nicht nur an den Produkten und den technischen Mängeln, ein reiner Fokus auf die vieldiskutierte "geplante Obsoleszenz" erscheint zu kurz. Der gewählte Ansatz nimmt die Perspektiven der KonsumentInnen in den Blick: Indem Beschaffungsgründe und Einflüsse auf Ersatzkäufe analysiert werden, werden vielfältige Einflussfaktoren auf die Nutzungsdauer von Produkten sichtbar.
In: Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus: die deutsche Gesellschaft und der Widerstand gegen Hitler
Stehkämpers Untersuchung des Widerstands von Teilen der ehemaligen Zentrumspartei im Dritten Reich basiert auf der Auswertung ungedruckter und gedruckter Quellen sowie von Sekundärliteratur. Der Autor schildert das Schicksal führender Emigranten und die Tätigkeit deutscher Widerstandskreise (Solf-Kreis, Kreisauer Kreis, Goerdeler-Kreis). Zusammenfassend versucht der Autor, die Frage zu beantworten, inwieweit das Zentrum überhaupt als politische Kraft in der Hitler-Zeit angesehen werden könne. Die unter den Anhängern dieser Partei entstandenen Keimzellen des Widerstands reihten sich, soweit möglich, in den kirchlichen Widerstand ein. Der Widerstand erfolgte weniger aus parteipolitischer Absicht als aus dem Wunsch heraus, Weltanschauungen überwölbende Zusammenschlüsse für ein späteres demokratisches Gemeinwesen zu erreichen. Parallel dazu wurde der Gedanke einer Einheitsgewerkschaft entwickelt. (STR)
In: Strukturprobleme und Reformen in Afrika: Wilhelm Marquardt zum 75. Geburtstag, p. 61-76
Ausgehend von den kritischen und ablehnenden Thesen Lord Peter T. Bauers zur staatlichen Entwicklungshilfe und Interventionismus bemüht sich der Autor um eine differenzierte Sicht und benennt Beispiele wirksamer Entwicklungshilfe sowie deren Erfolgsbedingungen. So zeigt sich, daß zwischen Entwicklungshilfe und Schaden für den ökonomischen Fortschritt in der Dritten Welt kein zwingender Zusammenhang besteht. Einzelne Länder wie Kamerun und Senegal waren trotz Entwicklungshilfe wirtschaftlich relativ erfolgreich. Außerdem bemüht sich Entwicklungshilfepolitik zunehmend auf negative ökonomische Rahmenbedingungen mit geeigneten Mitteln zu reagieren: Politikdialog, Strukturanpassungsprogramme, wirtschaftspolitische Regierungsberatung und Einbeziehung nichtstaatlicher Träger in die öffentliche Entwicklungshilfe bilden Verbesserungsangebote zur effektiven Hilfe bei der Bewältigung der Wirtschaftsprobleme Afrikas. Primär- und Sekundärquellen wurden verwertet. (ICB)
In: Kommunikationspolitik für die digitale Gesellschaft, p. 283-297
Dieser Beitrag entwickelt eine öffentlichkeitstheoretische Perspektive auf Netzneutralität, erschließt den Forschungsstand aus dieser Sicht und zeigt Schnittstellen zur Kommunikationswissenschaft auf. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass Eingriffe in die Architektur des Internets dazu dienen können, öffentliche Kommunikation zu ermöglichen, aber auch zu beschränken. Theoretische Grundlage ist das Öffentlichkeitsmodell des schwedischen Kommunikationswissenschaftlers Peter Dahlgren (2005). Die drei Analysedimensionen in diesem Modell machen auf Themenkomplexe in der Netzneutralitätsdebatte aufmerksam, die für die Kommunikationswissenschaft relevant sind: die technischen und ökonomischen Aspekte beim Zugang zur Internetinfrastruktur (Struktur) sowie der Zusammenhang von Netzneutralität und Online-Inhalten, insbesondere inhaltliche Vielfalt, Kontrolle und Zensur (Darstellung). Die Interaktionsdimension fragt, wie Dialog- und Vernetzungsmöglichkeiten durch eine bestimmte Internetarchitektur beeinflusst werden. Die Reinterpretation von Netzneutralität erlaubt es auch, auf kommunikationswissenschaftliche Forschung hinzuweisen, die die Debatte um Netzneutralität um wichtige Gesichtspunkte bereichert, auch wenn sie nicht explizit diesen Begriff verwendet.
In: Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus: die deutsche Gesellschaft und der Widerstand gegen Hitler
Stehkämper gibt in seiner Untersuchung des Oppositions- und Widerstandsverhaltens im Umfeld der Zentrumspartei im Dritten Reich einen Überblick über den Stellenwert der bürgerlichen Grund- und Freiheitswerte für den politischen Katholizismus, schildert die Proteste der Zentrumspartei gegen den Verfassungs- und Rechtsbruch durch die Nationalsozialisten und gegen den nationalsozialistischen Terror und stellt die oppositionelle Tätigkeit der katholischen Presse und Verbände dar. Der Untersuchung liegen ungedruckte und gedruckte Quellen sowie Sekundärliteratur zugrunde. (STR)
In: Systemtheorie in den Fachwissenschaften: Zugänge, Methoden, Probleme, p. 125-151
Der Beitrag widmet sich einem Beobachtungsinstrumentarium, das Konzepte sowohl aus der Systemtheorie als auch aus der Textlinguistik integriert. Gegenstand ist dabei die raumbezogene Kommunikation, die empirisch anhand konkreter Texte/Textsorten (Immobilienverkaufsangebot) untersucht wird. These des Beitrags: Bei dem professionell vermittelten Immobilienverkaufsangebot dient Raum vorrangig der Erwartungsbildung einschließlich der Beförderung entscheidungsrelevanter Kommunikation, die eng mit der Funktion von räumlichen Formen verbunden ist, und zwar der Kopplung von sozialen und psychischen Systemen. Die Konstruktion Sinn stiftender, anschlussfähiger Raumbilder erscheint daher unabdingbar und folglich nicht vernachlässigbar. (ICB2)
In: Wissenschaft und Politik - Diskurs. Kolloquien-Beiträge zu aktuellen Problemen der F&T-Politik., p. 201-213
Der Autor diskutiert Steuerungsmodelle, in deren Mittelpunkt die Hochschule als "Dienstleistungsbetrieb" steht und die "Befriedigung wissenschaftsexterner Interessen zum zentralen Erfolgskriterium hochschulinterner Prozesse erhoben wird." Diese "Verbetriebswirtschaftlichung" der Hochschulen beschreibt er anhand mehrerer Phasen, die lediglich aus methodischen Gründen getrennt werden, nicht aber eine zeitliche Abfolge darstellen sollen: 1. Phase: Ballast abwerfen und sich auf das Wesentliche konzentrieren! - 2. Phase: Durchsetzung von Kostentransparenz und Leistungsorientierung. - 3. Phase: Durchsetzung neuer Leitungsstrukturen als irreversible Verbetriebswirtschaftlichung der Hochschulen. Kritisch wird die Einrichtung von Hochschulräten betrachtet, die Expertengremien zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur darstellen und denen schrittweise strategische Steuerungskompetenz übertragen werden soll. Entsprechend dieser radikal neuen "Legitimations- und Verantwortlichkeitsstruktur" wäre die Hochschulleitung kein Organ der Hochschule mehr, sondern eine Art Präfektur des Hochschulrates, d. h. eines hochschulexternen Expertengremiums, welches die für die jeweilige Hochschule wesentlichen profilbildenden Beschlüsse faßt. Die beschworenen Entscheidungskriterien "Effizienz" und "Effektivität" wären folglich Steuerungsindikatoren, die einer hochschulexternen Rationalität folgen, die mit den Interessen, Motiven und Fähigkeiten der Hochschulangehörigen, Studierenden wie Wissenschaftlern, unmittelbar nichts zu tun hat. (HoF/Text teilweise übernommen/Bo.).