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In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Issue 3, p. 32-34
ISSN: 1433-2000
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Volume 47, Issue 3
ISSN: 0342-0671
In: Informationen Jugendliteratur und Medien, Volume 36, Issue 4, p. 86-88
ISSN: 0937-6755
Medien sind für Erziehung und Unterricht notwendig sowie im Alltag, in der Politik und der Ökonomie relevant. Daher ist zu erwarten, dass Medien in den Curricula für die Lehramtsausbildung im Sekundarbereich vorkommen. Ob diese Erwartung zutrifft, wird an vier Curricula für den Sekundarbereich mit einem quantitativen inhaltsanalytischen Verfahren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Medien im Allgemeinen und Medienpädagogik, Medienkompetenz und Mediendidaktik im Besonderen nur selten vorkommen und die meisten der seltenen Vorkommnisse irrelevant sind.
BASE
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Genderproblematik im Kontext digitaler Medien für Bildungsprozesse. Im Zentrum steht die Frage danach, ob es technische Möglichkei-ten gibt, die geschlechtliche Codierung des Verhältnisses von Mensch und Computer aufzubrechen. Darüber hinaus beschäftigt sich die Arbeit mit der Frage, inwieweit Instrumente der Gleichstellung (z.B. Gender Mainstreaming) zukünftig als beratende Ansätze in der Mediendidaktik dienen können.
In: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft v.15/3
In: Handbücher Zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK) Ser v.15/3
Aufgabe des Handbuchs Medienwissenschaft ist es, das aktuelle Wissen über die Medien in großer Breite, in Aktualität wie in historischer Sicht zusammenzustellen. Es hat aber auch das Ziel, die erhebliche Heterogenität des Gegenstands sichtbar zu machen. Der dritte Teilband des Handbuchs schließt die Gegenwartsdarstellung ab mit Film, Hörfunk und Fernsehen. Es folgt ein zusammengehöriger Block über die Mediengesellschaft mit der Untergliederung Medienmarkt, Medienpolitik, Medienrecht und -ethik, Medienpädagogik und Mediendidaktik. Die Kapitel 'Forschungseinrichtungen und Forschungsschwerpunkte'
In: wbv Publikation
Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund. Auf dieser Grundlage formulieren Autorin und Autor zwei Qualitätsmerkmale für eine bildungsorientierte Mediendidaktik: Die explorative Neugier durch Umgang mit Medien über Medien fördern und Medien dem eigenen Erkenntnisinteresse gemäß einsetzen. Der Ansatz "E-Inclusion" soll zu einem produktiven Fachdiskurs der Medienpädagogik aus bildungs- und diversitätssensibler Perspektive beitragen. Der Band richtet sich an Medienpädagog:innen, Lehrer:innen und Sozialarbeiter:innen sowie an alle, die sich mit dem Thema Digitalisierung in pädagogischen Kontexten beschäftigen.
In: Fischer-Taschenbücher 4285
Verlagstext: Postmans These lautet, daß die Medien zunehmend nicht nur bestimmen, was wir kennenlernen und erleben, welche Erfahrungen wir sammeln, wie wir Wissen ausbilden, sondern auch, was und wie wir denken, was und wie wir empfinden, ja, was wir von uns selbst und voneinander halten sollen. Zum ersten Mal in der Geschichte gewöhnen die Menschen sich daran, statt der Welt ausschließlich Bilder von ihr ernst zu nehmen. An die Stelle der Erkenntnis- und Wahrnehmungsanstrengung tritt das Zerstreuungsgeschäft. Die Folge davon ist ein rapider Verfall der menschlichen Urteilskraft.
World Affairs Online
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Issue 1, p. 16-24
ISSN: 2191-8244
In: Schriften zur Medienwissenschaft 6
In: Reihe: E-Learning 6
Aktuelle Forschungsinitiativen zur Ausweitung der internetbasierten Aus- und Weiterbildung an Bildungseinrichtungen und in Betrieben fokussieren Ansätze, die hauptsächlich die Bedürfnisse der Lernenden in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen. Lehrende in telemedialen Unterrichtsszenarien werden häufig mit der pauschalen Forderung konfrontiert, sich von einem Wissensvermittler hin zu einem Berater, Begleiter und Moderator von Lernprozessen zu entwickeln. Sowohl diese Forderung, die für zahlreiche Lehrende einem grundlegenden Wandel in ihrem professionellen Selbstverständnis gleichkommt, als auch die oftmals bestehenden Berührungsängste und Hemmschwellen beim Umgang mit modernen Lehrtechnologien verhindern in vielen Fällen den Erfolg des telemedialen Lehrens und damit auch den Lernerfolg. Als einen praktikablen Lösungsansatz stellt der Autor das Konzept der telemedialen Lehrarrangements vor, das die internetbasierte Wissensvermittlung und die Lehr-Lernkommunikation bewusst aus der Perspektive der Lehrenden betrachtet und Unterstützung in allen Phasen eines telemedialen Lehrprozesses aufzeigt. Aufbauend auf lerntheoretischen, wissenspsychologischen und motivationalen Grundlagen der Didaktik, helfen präzise definierte Lehrarrangement-Grundtypen dem Lehrenden, die technologischen Möglichkeiten des telemedialen Unterrichtens situationsgerecht zu nutzen. Abgedeckt werden die Methoden Tele-Vorlesung, Tele-Übung, Tele-Tutorium, Tele-Seminar, Tele-Fallstudie, Tele-Rollenspiel, Tele-Planspiel und Tele-Projekt. In jedem Lehrarrangement übernehmen computergestützte Präsentations- und Interaktionslehrmodule einzelne didaktische Funktionen. Zusätzlich ist jedem Grundtyp ein Referenzkommunikationsprozess zugeordnet, der die kommunikativen Handlungen der Lehrenden und Lernenden auf geeignete computerunterstützte Kommunikationskanäle abbildet. Softwareprototypen geben Beispiele für die konkrete Umsetzung der Konzepte zur Wissensvermittlung und zur Lehr-Lernkommunikation