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ISSN: 0020-8345
In: Études internationales, Volume 15, Issue 4, p. 847
ISSN: 1703-7891
In: International political science abstracts 51,4, Suppl. [i.e. 50,4, Suppl.] = Special nr.
World Affairs Online
In: Politik in der digitalen Gesellschaft 4
Cyberangriffe sind zu den zentralen Herausforderungen staatlicher Sicherheitspolitiken unserer Zeit geworden. Wie haben sich die Politiken in den Bereichen der Strafverfolgung, der nachrichtendienstlichen sowie militärischen Nutzung des Netzes entwickelt? Welche internationalen sowie domestischen Einflüsse haben die Entwicklungen geprägt? Stefan Steiger geht diesen Fragen nach und analysiert die deutsche und britische Cybersicherheitspolitik seit den späten 1990er Jahren. Er zeigt, dass die Cybersicherheit sowohl die zwischenstaatlichen Beziehungen als auch die Relationen zwischen Regierungen und Bürger*innen beeinflusst
In: Schriftenreihe des Instituts für Iberoamerika-Kunde 38
In: Editionen der Iberoamericana 40
Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung -- Das Legat des 19. Jahrhunderts -- Die Regierungsjahre von General Gómez 1908-1935 -- Lebensstile zwischen Tradition und Wandel -- Das Jahrzehnt der Militärs 1948-1958 -- Der demokratische Aufbruch von 1958: Beginn einer neuen Ära? -- Quellen und Literatur
In: Politix: revue des sciences sociales du politique, Volume 11, Issue 41, p. 176-194
ISSN: 0295-2319
International Relations in American Political Science.
Pascal Vennesson [176-194].
Even if the end of the Cold War raised numerous questions on the appropriate theories, or the selection of research topics, international relations remains one of the most dynamic field of study in the U.S. political science. The article presents the study of international relations in the U.S. First, it evokes the historical creation of the field since World War I, and its main characteristics today. In the second part, it traces the evolution of the three major research programs : realism, liberalism and constructivism. Finally, it mentions some methodological explorations and the limits of an internationally successful intellectual endeavor.
L'article présente la thématique abordée dans le cadre des deux numéros de la revue Fédéralisme et Régionalisme. Il fait un effort de conceptualisation par rapport à la notion de régionalisme international en expliquant les raisons de son retour en force opéré ces vingt dernières années. ; Peer reviewed
BASE
In: Exil, Wissenschaft, Identität: die Emigration deutscher Sozialwissenschaftler 1933-1945, p. 164-180
Anhand von vier deutsch-amerikanischen Politikwissenschaftlern werden Formen einer emigrationsspezifischen Wirkungsgeschichte vorgestellt. Dabei geht es um das Feld der internationalen Beziehungen in der politischen Wissenschaft. Für die Position und den Einfluß von H. Kelsen wird festgestellt, daß er über die nationalstaatliche Begrenzung des Rechts und der Staatstheorie hinausging und das Völkerrecht über das Staatsrecht setzte. Seine Arbeit fand keinen Eingang in die Politikwissenschaft. Person und Werk J. Morgenthaus werden als Gegentypus dargestellt. Ein konservatives Menschenbild, konkrete Analysen der internationalen Beziehungen und der politischen Kultur brachten in seinem Fall eine enge Verknüpfung von Politikwissenschaft und politischem System. Der Kelsen-Schüler und dezidierte Liberaldemokrat J. Herz hielt an einer sehr viel positiveren Einstellung zur normativ-kritischen Dimension der Politikwissenschaft fest und brachte es gleichwohl zu einer markanten Position im amerikanischen Wissenschaftssystem. Die vergleichende Regierungslehre wird am Beispiel von K. Deutsch erläutert. Wissenstransfer und Akkulturation werden als entscheidende Begriffe für die sozialwissenschaftliche Erforschung der Formen und Inhalte der politikwissenschaftlichen Emigration betrachtet. (HA)