Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abstract -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung -- 1.2 Forschungsbedarf und Zielsetzung -- 1.3 Verortung und Aufbau der Arbeit -- 2 Die Strukturierung von Verantwortung -- 2.1 Verantwortung als Relation und als Zuschreibung -- 2.2 Das Zuschreiben von Verantwortung als soziale Praktik -- 2.3 Verantwortungszuschreibender und Verantwortungszuschreiben -- 2.4 Verantwortungsstruktur und Verantwortungsstrukturierung -- 2.5 Verantwortung in der Dualität von Struktur und Handeln
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Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- A Soziale Soziale Verantwortlichkeit von Unternehmen als Unter- suchungsgegenstand -- 1Relevanz der Auseinandersetzung mit CSR in der Praxis -- 1.1 Verändertes Anspruchsdenken und Konsum in der Gesellschaft -- 1.2 Verankerung von CSR im unternehmerischen Handeln -- 2 Die Bedeutung der CSR-Wahrnehmung für Einstellungen und Verhalten von Nachfragern als Forschungslücke -- 3 CSR als Bestandteil der Markenführung -- 3.1 Grundkonzept der identitätsbasierten Markenführung -- 3.2 Die Markenidentität als internes Führungskonzept -- 3.3 Das Markenimage als externes Wirkungskonzept -- 3.4 Authentizität als Erfolgstreiber in der identitätsbasierten Markenführung -- 3.5 Corporate Social Responsibility im Kontext der identitätsbasierten Mar-kenführung -- 4 Zielsetzung, wissenschaftstheoretische Einordnung und Gang der Unter-suchung -- B Theoretische Grundlagen und Herleitung eines Unter-suchungsmodells -- 1 Konzeptionelle Grundlagen der Corporate Social Responsibility -- 1.1 Definition des CSR-Begriffs -- 1.2 Abgrenzung und Einordnung im Kontext verwandter Begriffe -- 1.3 Konzeptualisierung des Corporate Social Responsibility-Images -- 1.3.1 Limitationen von eindimensionalen Messungen des CSR-Images -- 1.3.2 Konzept der CSR-Pyramide nach CARROLL -- 1.3.3 Messung des CSR-Images auf Basis der Theorie der nachhaltigen Entwick-lung -- 1.3.4 Messung des CSR-Images auf Basis der Stakeholder Theorie -- 1.3.5 Tiefeninterviews zur finalen Konzeptualisierung des nachfragerseitigen CSR-Images -- 2 Konzeptionelle Grundlagen des Corporate Ability-Images -- 2.1 Definition des Corporate Ability-Begriffs -- 2.2 Konzeptualisierung des Corporate Ability-Images
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Durch die Globalisierung und die damit einhergehenden neuen Herausforderungen, die sich innerhalb der Rahmenordnung für die Handlungen der Unternehmen ergeben, ist gleichermaßen die Bedeutung der Wirtschaftsethik gewachsen. Die Unternehmen stehen mehr und mehr in der Pflicht Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und Rechenschaft gegenüber den Stakeholdern abzulegen. Die unternehmerischen Tätigkeiten auf globaler Ebene machen es zunehmend schwieriger, die Konzerne auf politischer Ebene zu kontrollieren oder Regelungen durchzusetzen. Es ergibt sich der dringende Bedarf einer praktikablen Wirtschaftsethik. Doch inwiefern ist eine Vereinbarkeit von Gewinnmaximierung und ethischem Handeln realisierbar? Die Globalisierung hat goßen Einfluss genommen auf die Marketingaktivitäten der international agierenden Unternehmen. Aggressive Wettbewerbsstrategien werden angewandt um neue Kunden oder sensiblere Kunden in den bestehenden und neuen Märkten für sich zu gewinnen. Konkret entsteht der Bedarf einer Marketingethik, die moralische Standards für Entscheidungen und Verhaltensweisen der Marketingmanager integriert. Doch die Globalisierung hat nicht nur die Herausforderungen der Unternehmen und der Politik verändert, sondern auch den Lebensstil der Konsumenten in den entwickelten Industriestaaten. Bereits im Jahr 1992 entsteht auf der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro die 'Agenda 21', die gezielt eine nachhaltige Entwicklung durch eine Änderung des Konsumentenverhaltens anstrebt. Um das Verhalten der Konsumenten zu verändern, bedarf es einer Analyse ihrer Werte und welche ethischen Komponenten zu einem nachhaltigen Konsum führen. Die Integration von Nachhaltigkeit in die Marketingstrategie allein reicht jedoch nicht aus. Hält ein Unternehmen sich nicht an die Umweltversprechen die es suggeriert, so kann sich das verheerend auf den Markenwert oder das Image auswirken. Eine geeignete Corporate Social Responsibility-Strategie könnte der Schlüssel zum Erfolg sein.
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Die Studie beschäftigt sich mit einer immer wichtiger werdenden Form der Kommunikation - der Kommunikation der Corporate Social Responsibility (CSR) über Social Media, wobei insbesondere die Chancen und Herausforderungen für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) der Agrar- und Ernährungswirtschaft identifiziert werden. Hierzu wird ein qualitatives Forschungsdesign eingesetzt, um zu einer zuverlässigen, aussagekräftigen, vertiefenden Einschätzung der Anforderungen und Potenziale der CSR-Kommunikation über Social Media zu gelangen. Der Inhalt CSR in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Social-Media-Anwendungen und -Plattformen Einflussfaktoren für KMU Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie der Kommunikationswissenschaften Berater in kleinen und mittleren Unternehmen, Fachkräfte im Bereich Kommunikation und Marketing Die Autoren Elisabeth Pollhammer ist im Corporate Business Development in einem Agrarunternehmen tätig und beschäftigt sich mit strategischem Management & Unternehmensführung. Oliver Meixner ist als Ao.Univ.Prof. am Institut für Marketing & Innovation, Universität für Bodenkultur Wien, tätig. Einen seiner Forschungsschwerpunkte stellt der Einsatz der Social Media in der Agrar- und Ernährungswirtschaft dar
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Mit den unmittelbaren Auswirkungen unseres alltäglichen Lebensstils vor Augen entwickelte sich in der Gesellschaft ein Bewusstsein dafür, dass mehr Verantwortung gegenüber unserer Welt übernommen werden muss. Gesellschaftliche Werte bekamen andere Gewichtungen, neue Bedeutungen. Dieser Wertewandel begann bei Einzelnen, führte zu einer Kollektivmeinung und fordert heute von wirtschaftlichen Akteuren sich verantwortungsbewusst gegenüber Umwelt und Gesellschaft zu verhalten. Menschenrechte sollen gewahrt, Ressourcen gespart und der Arbeiter wieder zum Menschen gemacht werden, den das gesellschaftliche Zusammenleben und das Leben der zukünftigen Generationen interessiert. Auf dieser Basis lassen sich zwei unternehmerische Verantwortungskonzepte ausmachen: Die Corporate Social Responsibility und das Social Business. Zwei Begriffe, die sich ihren Weg in den Wirtschaftsalltag bahnten und heute nicht mehr wegzudenken sind. Doch was ist 'Corporate Social Responsibility' und was verstehen wir unter 'Social Business'? Gibt es einen fließenden Übergang zwischen diesen Begriffen oder lassen sie sich klar voneinander abgrenzen? Intention dieses Buches ist es, mithilfe von Theorie- und Praxisverständnis einen Kriterienkatalog zur Abgrenzung der Begriffe Corporate Social Responsibility und Social Business zu erstellen. Hierzu werden die einzelnen Begriffe zunächst separat betrachtet. Wo kommen sie her und wie haben sie sich entwickelt? Folgend wird, basierend auf literarischen Quellen und Experteninterviews, auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Konzepte eingegangen. Die herausgearbeiteten Merkmale dienen als Grundlage für einen Katalog, welcher anhand diverser Kriterien Fragen aufwirft, deren Beantwortung die Unterteilung in Corporate Social Responsibility und Social Business ermöglicht. Caroline Priese, Jahrgang 1989, ist als Public Relations Marketing Director tätig. Schon während ihres Medienmanagement Studiums an der MD.H Berlin interessierte sie sich für die Themen Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung, speziell für die Aspekte Corporate Social Responsibility und Social Business. 2009 übernahm Caroline Priese den Vorstandsvorsitz des gemeinnützigen Vereins für Veränderung, Partizipation, Integration und Kommunikation, VePIK. Die dort gesammelten Erfahrungen konnte sie während des Studiums sinnvoll durch diverse betriebswirtschaftliche und kommunikationsintensive Vorlesungen ergänzen. Verschiedene Engagements führten Sie während ihrer Studienzeit unter anderem zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen, in die Marketing- und PR-Abteilungen diverser Start Up Unternehmen sowie in die Büroräume eines Social Business Projektes. Seit 2010 ist sie als freie Autorin für das Online Magazin modeafFAIRe tätig, welches sich dem Bereich Sustainable Fashion widmet. In den vergangenen Jahren erhielt Caroline Priese verschiedene Preise in den Bereichen Konzeption, Rezension und Telekommunikation und wurde mehrfach durch Projekte des Bundesministeriums für Familie, Frauen, Senioren und Jugend sowie im Fashion Bereich ausgezeichnet.
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Eine Idee breitet sich aus: Das Soziale, die gesellschaftliche Verantwortung neu begreifen ? als Aktionsfeld gesellschaftlichen Unternehmertums im wahren Wortsinn. Mit Social Entrepreneurship und Social Business haben sich Ansätze entwickelt, mithilfe unternehmerischer Methoden sozialen Mehrwert zu generieren und gesellschaftliche Probleme nachhaltig zu lösen ? sei es in der Armutsbekämpfung, im Bildungswesen, in der Entwicklungspolitik oder in der Sozialen Arbeit als Profession. Zentrales Anliegen der Beiträge dieses Bandes ist es, die Kernidee von Social Entrepreneurship und Social Business in die gesellschaftspolitische Debatte einzuordnen, um Lehrenden und Studierenden, Praktikern und Interessierten weiterführende Impulse zu geben.
Corporate Social Responsibility (CSR) is a hot topic in management research. There is now widespread agreement that CSR is an important means for corporations to contribute to a fruitful interplay between business and society. Although CSR has an inherently normative foundation, the mainstream CSR discussion is rooted in an instrumental paradigm, within which scholars oft aim to uncover the business case for CSR, i.e. address the question whether and how CSR improves the corporate bottom line. In combination with the relative neglect of the normative foundation of CSR, the instrumentality of the debate results in the problematic tendency to reduce the notion of the social responsibility of business to single CSR activities that pay off for corporations. By implication, those CSR action fields for which the business case cannot be established in a straightforward fashion tend to receive little attention. Because in reality, many CSR action fields do not yield a readily discernible business case, the present debate is limited in its ability to provide guidance on how corporations can promote a fruitful interplay between business and society. In light of this, the present dissertation aims to contribute to the CSR discussion by developing instrumental approaches that explicitly enable CSR action fields without a readily discernible business case to be identified and addressed, both in theory and in practice. Collectively, the six papers collected in the present dissertation thesis indicate that for CSR to contribute to a fruitful interplay between business and society, it is important to approach CSR in a holistic fashion and conceptualize it as a management philosophy.
Stephan Hanisch deckt auf Basis einer breit angelegten empirischen Untersuchung eine hohe Branchenabhängigkeit der CSR-Relevanz auf und kann damit erstmals deren stets postulierter Generalisierbarkeit widersprechen. Im Strukturgleichungsmodell wird zugleich die Wichtigkeit der Authentizität von CSR-Maßnahmen und damit die Markenidentität als hierfür taugliches Führungskonzept bestätigt. Der Inhalt Soziale Verantwortlichkeit von Unternehmen als Untersuchungsgegenstand Die Bedeutung der CSR-Wahrnehmung für Einstellungen und Verhalten von Nachfragern als Forschungslücke Konzeptionelle Grundlagen der Corporate Social Responsibility Implikationen für das Markenmanagement von Unternehmen und die weitere Forschung Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Marketing und Markenführung Praktikerinnen und Praktiker aus den Bereichen Marketing und Markenführung Der Autor Dr. Stephan Hanisch promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Christoph Burmann am Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement (LiM®) an der Universität Bremen
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