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Governance of migration and transnationalisation of migrants' rights - an organisational perspective: paper presented at the conference on 'Transnationalisation and Development(s): Towards a North-South Perspective', Center for Interdisciplinary Research, Bielefeld, Germany, May 31 - June 01, 2007
In: COMCAD Working Papers, Volume 22
Contents: Introduction; Temporary Migration Schemes and Migrants' Rights issues in Asia; Governing architecture - controlling or protecting migrant workers?; Transnationalisation of Migrants' Rights; Organisational Representation of Migrants in Asia; Concluding Remarks.
Lebenslanges Lernen zwischen Programmatik und Steuerung
In: Bildung und Erziehung 66.2013,4
Bildung für Arbeit unter neuer Steuerung
In: Bildung und Arbeit
Scaling Greenpeace: From Local Activism to Global Governance
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Volume 42, Issue 2, p. 318-342
ISSN: 2366-6846
Greenpeace was founded in Vancouver in the early 1970s. Initially, it was a small anti-nuclear protest group composed of Americans and Canadians, peaceniks and hippies, World War II veterans and people barely out of high school. Twenty years later, it was the world's largest environmental NGO, with headquarters in Amsterdam, branches in over forty nations, and a regular presence at international environmental meetings throughout the world. This article will chart Greenpeace's growth throughout its first two decades, in the process examining how the organization became influential at several levels: in local politics in places like Vancouver; at the national level in countries such as Canada, New Zealand, the USA, and Germany; and at global forums such as the International Whaling Commission and various UN-sponsored environmental meetings. It will analyze the combination of activist agency and political op-portunity structures that enabled Greenpeace to gain political influence. I argue that Greenpeace's influence largely stemmed from its engagement with what political scientist Paul Wapner calls "world civic politics," which in this case involves the dissemination of an ecological sensibility that indirectly influences behavior at multiple scales, from individuals, to governments, to multi-lateral organizations. Only in this way could a group with relatively limited resources hope to influence millions of individuals and powerful governments.
Der Beitrag von Professionen zur politischen Steuerung und Governance
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Volume 57, Issue 1, p. 14-18
ISSN: 1865-5386
Bildungssysteme und neue Steuerung: Governanceanalytische Perspektiven
In: Bildung und Erziehung 68.2015,3
Diversität, Steuerung, Netzwerke: institutionenökonomische Ausweitungen
In: Institutionelle und evolutorische Ökonomik 38
Aufgabenwahrnehmung zwischen Partikularinteressen und Gemeinwohl: Steuerung des Gesundheitswesens durch die Selbstverwaltung
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Volume 68, Issue 6-7, p. 537-545
ISSN: 1865-5386
Zusammenfassung
Die Kompetenzen der Institution der Sozialen Selbstverwaltung in der Steuerung des öffentlichen deutschen Gesundheitssystems sind geprägt von der historisch und gesetzlich begründeten Legitimation der Sozialpartner, Verantwortung sowohl für eine am Versichertenbedarf auszurichtende Gesundheitsversorgung zu übernehmen als auch deren Wirksamkeit durch demokratische Partizipation und nachhaltige Finanzierung sicherzustellen. Verschiedene politische Initiativen haben in den vergangenen Jahren sukzessive dazu beigetragen, diese Bedeutung zugunsten einer strukturellen Professionalisierung zurückzudrängen, wodurch auch das Verständnis der ehrenamtlichen Ebene der sozialen Selbstverwaltung unter Druck gesetzt wurde. Dies geschah im Kontext einer am Primat des Wettbewerbs und der Wirtschaftlichkeitsorientierung ausgerichteten Gesundheitspolitik. Um die Solidargemeinschaft GKV gegen diese Tendenzen zu stärken, ist auch eine Stärkung des Solidaritätsprinzips und damit eine Stärkung des Systems der ehrenamtlichen sozialen Selbstverwaltung notwendig.
Abstract
The social self-administration asserts control over the German public health system according to both a broad historical and social legitimation and a legal consensus on the role and competences of the social partners. Policy readjustments led to a subsequent shift of power within these administrative structures towards a professional, economy-oriented management style in accordance with a new, broad health policy perception based on competition and market influence. Thus, it is necessary to strengthen both the principle of solidarity and the voluntary dimension of the social self-administration in order to realign the public health system with a focus on public interest, needs of the social insured and sustainability of the social insurance systems.
Community Care and the Location and Governance of Risk in Mental Health
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Volume 7, Issue 1
ISSN: 1438-5627
Das Risikokonzept ist heute zentral für alle Bereiche von gesundheitlicher und sozialer Wohlfahrt in Großbritannien. Im Bereich psychischer Gesundheit und insbesondere seit den Maßnahmen zur kommunalen Versorgung in den 1990er Jahren kommt dem Konzept jedoch besondere Aufmerksamkeit zu. Dabei kamen bisher vor allem die Risiken in den Blick, die von Personen mit psychischen Erkrankungen oder in psychischer Not ausgehen, aber nicht die Risiken, mit denen diese selbst konfrontiert sind. Der vorliegende Beitrag beruht auf qualitativem Material, das mit Hilfe teilstandardisierter Interviews mit 39 Sozialarbeitern in England erhoben wurde, und entwickelt einen theoretischen Rahmen für die Risiken im Kontext des Dienstes für geistige Gesundheit. Anhand der Daten wird illustriert, dass sich die Bedeutung von Risiken für die Politik und die professionelle Praxis mit drei grundlegenden Konzepten fassen lässt: "gefährliche Personen", "(psychotische) Erkrankung" und "soziale Kontexte". Zum einen verorteten Sozialarbeiter Risiken in "gefährlichen Personen". Dabei stellte der junge schwarze Mann mit einer Schizophreniediagnose den Idealtypus eines gefährlichen Individuums dar. Zudem wurden Risiken aber auch innerhalb einer Person verortet bzw. auf eine bestimmte Erkrankung bezogen. Schließlich wurden Risiken sozialen Kontexten und spezifischen Umständen zugeordnet, die gefährliches Verhalten, so die befragten Sozialarbeiter, fördern. Abschließend wird gezeigt, wie der entwickelte theoretische Rahmen in anderen Kontexten nutzbringend angewendet werden kann.
Schlüsselfiguren statt Führer: Zur (Selbst-)Steuerung sozialer Bewegungen
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Volume 26, Issue 4, p. 32-43
ISSN: 2365-9890
Grenzen der Bevölkerungspolitik: Strategien und Diskurse Demographischer Steuerung
In: Journal of contemporary European studies, Volume 17, Issue 1, p. 109-111
ISSN: 1478-2790
Pro und Contra: Nudging: ein moderner Weg der politischen Steuerung?
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Volume 51, Issue 2, p. 84-85
ISSN: 2366-6757
Erfolgreiche Spitzensportförderung?: Theoretische Reflexionen zur Steuerung des Spitzensports in Deutschland
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Volume 21, Issue 1, p. 25-57
ISSN: 2366-0465
Zusammenfassung
Anschließend an die aktuelle Debatte über Ziele und Formen der Spitzensportförderung in Deutschland geht der vorliegende Beitrag auf der Basis systemtheoretischer Überlegungen der Frage nach, wie sich der Spitzensport erfolgreich steuern lässt. Dabei wird erstens dargelegt, dass Steuerung – systemtheoretisch betrachtet – nur als dezentrale Kontextsteuerung möglich erscheint. Zweitens wird die aktuelle Zielstellung der Förderung von "Medaillenpotenzial" reflektiert, um daran anschließend einen Vorschlag für die Neuausrichtung dieser Zielstellung zu präsentieren, die auf die Lösung von Inklusionsproblemen der Athleten- und Trainerrolle über den Aufbau von Systemvertrauen gerichtet ist. Drittens wird die Konstellation der Steuerungsakteure in Form relevanter Organisationen nachgezeichnet, bevor darauf aufbauend viertens die Angemessenheit von Steuerungsformen im Kontext relevanter Interorganisationsbeziehungen reflektiert wird. Der Beitrag schließt mit konkreten Handlungsempfehlungen für die zukünftige Steuerung des Spitzensports in Deutschland.