Moskitonetze nach Tansania
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 1
ISSN: 2366-2913
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In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 1
ISSN: 2366-2913
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 11, Heft 3, S. 379-380
ISSN: 0506-7286
In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, Band 2, Heft 1, S. 49-66
"Nach einer kurzen Diskussion der ökonomischen Hoffnungen, die sich mit der Durchsetzung des westlichen Schulwesens in Afrika verbanden, wird das Verhältnis von 'Tradition' und 'Moderne' thematisiert. Im Hinblick auf die Schule in Afrika wird dieses Verhältnis meist als 'Bruch' gesehen, der entweder als notwendig für unerlässlichen Fortschritt oder als Verlust traditioneller Wurzeln begriffen wird. Die vorliegende Abhandlung geht demgegenüber davon aus, dass ein solches Verständnis einerseits auf einer Überschätzung der Sozialisationseffekte des westlichen Schulmodells beruht, das in dieser Sicht als problemlos übertragbar erscheint; andererseits wird die traditionelle Sozialisation in Abgrenzung dazu als ein einfacher und funktional zu begreifender Integrationsprozess verstanden und nicht etwa als ein (bezogen auf das neuzeitliche Modell) anderer Subjektivierungsprozess. Nachdem anschließend in einem ersten Schritt die Sozialisation der Batemi in Nordtansania als ein solcher alternativer Subjektivierungsprozess dargestellt worden ist, wird in einem zweiten Schritt zu zeigen versucht, dass diese Form der 'traditionellen' Subjektivierung noch das 'moderne' Schulsystem subvertiert. Für eine Beschreibung der Abläufe in einer tansanischen Primarschule erweist sich die Gegenüberstellung von 'Tradition' und 'Moderne' als untaugliches Instrumentarium." (Autorenreferat)
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 12, Heft 9, S. 56-58
ISSN: 2192-8649
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 6, Heft 1, S. 38-45
ISSN: 2198-3852
In: Afrikanische Kindheiten
Blog: blog*interdisziplinäre geschlechterforschung
"Wir als Tansanier/Afrikaner haben unsere eigenen Werte und Kulturen, die sich im Laufe von Jahren gebildet haben, die unsere Lebensweise bestimmt haben und die nur Ehen zwischen Mann und Frau...
In: Staatenlexikon Afrika
In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Heft 19, S. 77-91
ISSN: 1663-9677
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 25, Heft 3, S. 303-326
ISSN: 0506-7286
In: KAS international reports, Heft 1, S. 114-130
"Am 31. Oktober 2010 fanden in Tansania die Präsidentschaftswahlen und die nationalen Parlamentswahlen statt. Der amtierende Staatspräsident Jakaya Kikwete wurde im Amt bestätigt. Die Partei des Präsidenten (Partei der Revolution), die seit der Staatsgründung 1964 ununterbrochen regiert hat, musste jedoch erstmals erkennbare Verluste hinnehmen. In der Oppositionspartei CHADEMA erwächst ihr ein ernstzunehmender Gegner." (Autorenreferat)
In: Communications: the European journal of communication research, Band 18, Heft 2
ISSN: 1613-4087
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 6, Heft 2, S. 173-189
ISSN: 0506-7286
In: Postcolonial studies 37
Die Forschungsstation Amani in Tansanias Usambara-Bergen liegt heute weitgehend brach - gegründet als landwirtschaftliches Institut während der deutschen Besatzung war sie später führendes britisches und tansanisches Institut für tropenmedizinische Forschung. Wie leben Mitarbeiter und Bewohner nun mit den Überresten dieses wissenschaftlich-modernistischen Projektes? Und was können Sozialanthropologen, Historiker und Künstler gemeinsam mit solch einem Ort tun, mit seinen Widersprüchen von vergangenen Zukünften und gegenwärtigem Stillstand, von kolonialer Gewalt und fortschrittlichen kollektiven wie individuellen Hoffnungen? Eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit materiellen Spuren vergangener und gescheiterter Zukunftsentwürfe, deren Ursprung in der kolonialen Besetzung Ostafrikas durch deutsche Truppen, Beamte, Siedler und Wissenschaftler liegt