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"Ziel des Rentenreformgesetzes 1992 ist es, die sich aus den demogrphischen Veränderungen ergebenden Lasten auf alle an der Rentenversicherung Beteiligten - also Beitragszahler, Rentner und Bund - zu verteilen, um so die Renten langfristig zu sichern. Diesem Ziel dient u.a. vom Jahr 2001 an die stufenweise Anhebung der Altersgrenzen von 60 und 63 Jahren. Diese Rückkehr zur Rentenaltersgrenze von 65 Jahren ist verbunden mit zwei Angeboten für eine größere Flexibilität beim Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand: Die Einführung einer Teilrente sowie die Berücksichtigung von Zu- und Abschlägen für einen hinausgeschobenen oder vorgezogenen Rentenbeginn." (Autorenreferat, IAB-Doku)

"Ziel des Rentenreformgesetzes 1992 ist es, die sich aus den demogrphischen Veränderungen ergebenden Lasten auf alle an der Rentenversicherung Beteiligten - also Beitragszahler, Rentner und Bund - zu verteilen, um so die Renten langfristig zu sichern. Diesem Ziel dient u.a. vom Jahr 2001 an die stufenweise Anhebung der Altersgrenzen von 60 und 63 Jahren. Diese Rückkehr zur Rentenaltersgrenze von 65 Jahren ist verbunden mit zwei Angeboten für eine größere Flexibilität beim Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand: Die Einführung einer Teilrente sowie die Berücksichtigung von Zu- und Abschlägen für einen hinausgeschobenen oder vorgezogenen Rentenbeginn." (Autorenreferat, IAB-Doku)

Der Beitrag befaßt sich mit Problemen und Perspektiven der Rentenversicherung. Es wird dargestellt, wie der Gesetzgeber mit der Rentenreform 1992 auf die künftige demographische Entwicklung reagiert hat. Ein Systemwechsel zur Grundsicherung oder zu einem Kapitaldeckungsverfahren wird ebenso abgelehnt wie die Übernahme zusätzlicher Aufgaben oder Leistungsverbesserungen. Kurzfristiger Handlungsbedarf wird im Bereich der Frühverrentung und der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit gesehen. (IAB)

Der Beitrag befaßt sich mit Problemen und Perspektiven der Rentenversicherung. Es wird dargestellt, wie der Gesetzgeber mit der Rentenreform 1992 auf die künftige demographische Entwicklung reagiert hat. Ein Systemwechsel zur Grundsicherung oder zu einem Kapitaldeckungsverfahren wird ebenso abgelehnt wie die Übernahme zusätzlicher Aufgaben oder Leistungsverbesserungen. Kurzfristiger Handlungsbedarf wird im Bereich der Frühverrentung und der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit gesehen. (IAB)

Anläßlich der 1993 erneut aufgekommenen Diskussion zur Sicherheit der Renten wird in dem Beitrag auf die Ergebnisse der Rentenreform von 1992 zurückgeblickt. Damit "soll nochmals dargestellt werden, mit welchen Regelungen der Gesetzgeber bereits auf die wirtschaftlichen und demographischen Herausforderungen reagiert hat." Zu den sachlichen Schwerpunkten des Rentenreformgesetzes 1992 gehören der Selbstregulierungsmechanismus von Beitragssatz, Bundeszuschuß und Rentenanpassung sowie das stabilisierte Rentenniveau und die Anhebung der vorgezogenen Altersgrenze vom Jahr 2000 an. Zu diesen Aspekten erfolgen nähere Ausführungen. (IAB2)

Anläßlich der 1993 erneut aufgekommenen Diskussion zur Sicherheit der Renten wird in dem Beitrag auf die Ergebnisse der Rentenreform von 1992 zurückgeblickt. Damit "soll nochmals dargestellt werden, mit welchen Regelungen der Gesetzgeber bereits auf die wirtschaftlichen und demographischen Herausforderungen reagiert hat." Zu den sachlichen Schwerpunkten des Rentenreformgesetzes 1992 gehören der Selbstregulierungsmechanismus von Beitragssatz, Bundeszuschuß und Rentenanpassung sowie das stabilisierte Rentenniveau und die Anhebung der vorgezogenen Altersgrenze vom Jahr 2000 an. Zu diesen Aspekten erfolgen nähere Ausführungen. (IAB2)