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Der Einfluss des Elternhauses auf den Bildungsweg der Kinder: Ergebnisse einer Längsschnitt-Untersuchung
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie und Gesundheit 53
Kinderzahl - Wunsch und Wirklichkeit
In: Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung 1
Beiträge zur Binnenwanderung und Bevölkerungsentwicklung in Liberia
In: Afrika-Studien 4
Bevölkerungskontrolle ohne sozio-ökonomische Entwicklung? Das Experiment in Bangladesh
In consideration of the extremely unfavourable demographic and economic situation, the government of Bangladesh has embarked upon an extensive programme of anti-natalist population policy which in intensity clearly exceeds similar efforts in all other countries. The objectives of bringing the present growth rate of the population from 2.8 to 3 % down to 2 % by 1980, and the further aim of attaining a net reproduction rate of 1 % by 1985, seem utopian in view of the experience gained with population policy so far. Such endeavours can only be explained against the background of the extremely critical food and health situation with which the population is already confronted today. The study shows the complicated organization of family planning, involving all levels of administration, as well as the special campaigns carried out so far to provide information, contraceptive devices and sterilization facilities. Public interest in these campaigns has been high. The discussion centres in particular on the question as to what extent the willingness of the population to practise family planning is prompted by a situation whose seriousness is subjectively felt, and to what degree it can be stimulated by material incentives.
BASE
Bevölkerungskontrolle ohne sozio-ökonomische Entwicklung?: das Experiment in Bangladesh
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Volume 11, Issue 1/2, p. 139-161
ISSN: 0020-9449
Bangladesch stellt im Hinblick auf Bevölkerungspolitik eine Extremsituation dar. Nicht nur wird hier die Bevölkerungsentwicklung isoliert vom gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Zusammenhang und lediglich als organisatorisches und statistisches Problem gesehen; auch ist das bevölkerungspolitische, antinatalistische Programm an Intensität kaum zu übertreffen, so daß Aussagen über den Erfolg bevölkerungspolitischer Maßnahmen in Entwicklungsländern hieraus abgeleitet werden können. Auch in demographischer Hinsicht ist Bangladesch ein Land der Extreme, als das am dichtesten besiedelte Flächenland der Erde, mit einer von Naturkatastrophen gebeutelten Landwirtschaft und Unterernährung der Bevölkerung. Seit 1976 ist die - in diesem Land schon traditionelle und lebensnotwendige - Bevölkerungspolitik intensiviert worden. Ziel ist eine Senkung der durchschnittlichen Kinderzahl pro Familie von 6,4 auf 2,6 Kinder bis zum Jahr 1985. Administrative und organisatorische Überlegungen und Aktivitäten folgten, ebenso wie mehrere Großkampagnen (Informations-, Saturations-, Sterilisationsprogramme), die bislang auch zu einem gewissen Erfolg hinsichtlich der Anwendung von Familienplanung und Empfängnisverhütung führten. (SH)
Zur Handhabbarkeit von Zugangseinrichtungen und Verfahren zur Nutzung digitaler Medienangebote: Studie der Forschungsgruppe Industrieanthropologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
In: Themen, Thesen, Theorien 19
Gestaltung von Sicherheitsschuhwerk für Frauen: Erarbeitung anthropometrischer Unterlagen
In: Forschungsbericht 136
Arbeitsflächen- und Sitzflächenhöhen: anthropometrisch-ergonomische Untersuchungen zur Gestaltung des Arbeitsplatzes
In: Humanisierung des Arbeitslebens
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