Tanker im Nebel: zur Organisation und Programmatik der SPD
In: Kritisches Jahrbuch des forum Demokratischer Sozialismus
25 results
Sort by:
In: Kritisches Jahrbuch des forum Demokratischer Sozialismus
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung : Zeitschrift des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands, Volume 16, Issue 3, p. 69-82
ISSN: 2749-4853
Bei dem Text handelt es sich um eine geringfügig ergänzte Fassung eines Vortrags beim Graduiertenkolleg "Wohlfahrtsstaat und Interessenorganisationen" an der Universität Kassel, 26.11.2014.
BASE
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 55, Issue 23/24, p. 16-23
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue 23/24, p. 16-22
ISSN: 2194-3621
"Deutschland soll, so das Ziel der Bundesregierung, bis 2010 das familienfreundlichste Land Europas werden. Die dafür nötige nachhaltige Familienpolitik wird als gesellschaftlich ausgestalteter Weg beschrieben, der einen Mix aus Infrastruktur, Zeit und Geld beinhaltet. Der neue Charme der Familie ist in weiten Teilen auch ein ökonomischer: Familie bringt Gewinn." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 23, p. 16-22
ISSN: 0479-611X
"Deutschland soll, so das Ziel der Bundesregierung, bis 2010 das familienfreundlichste Land Europas werden. Die dafür nötige nachhaltige Familienpolitik wird als gesellschaftlich ausgestalteter Weg beschrieben, der einen Mix aus Infrastruktur, Zeit und Geld beinhaltet. Der neue Charme der Familie ist in weiten Teilen auch ein ökonomischer: Familie bringt Gewinn." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Volume 50, Issue 3, p. 38-40
ISSN: 0177-6738
In: Vom schlichten Sein zum schönen Schein?, p. 141-161
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Issue 3, p. 30-34
ISSN: 1616-4903
In: 50 Jahre empirische Wahlforschung in Deutschland: Entwicklung, Befunde, Perspektiven, Daten, p. 465-476
Der Verfasser beschreibt aus der Position eines ehemaligen Mitarbeiters der SPD-Wahlkampfzentrale Kampa, wie die SPD bei der Bundestagswahl 1998 einen mediengerechten Wahlkampf inszenierte. Ergebnisse der empirischen Umfrageforschung flossen in die Wahlkampfplanung ein, teilweise wurden eigene Erhebungen in Auftrag gegeben. Der Verfasser zeichnet vor dem Hintergrund der durch die verlorene Wahl 1994 bestimmten Ausgangssituation den Verlauf der Wahlkampagne chronologisch nach: die Schaffung der optimalen personellen Konstellation Ende 1995, die Konsolidierungsphase 1996, die Erarbeitung eines Zeitplans und Organisationskonzepts für die Wahlkampagne Anfang 1997, den "Spannungsaufbau" Ende 1997/Anfang 1998, die "Neue Mitte"-Kampagne des Jahres 1998. Professionalität, Mediennutzung und Personalisierung sind die Schlüsselbegriffe des erfolgreichen SPD-Wahlkampfs 1998. (ICE)
In: 50 Jahre Empirische Wahlforschung in Deutschland, p. 465-476
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Issue 1, p. 64-67
ISSN: 1616-4903
In: Jugend und Gewalt: über den Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen, p. 53-69
Bei den Landtagswahlen am 5. April 1992 erzielten die rechts-außen Parteien ihre bisher größten Erfolge in der Geschichte der Bundesrepublik. Ausgehend von diesem Wahlergebnis und repräsentativen gesamtdeutschen Umfragen, die zeigten, daß die Wahlerfolge keine "regionalen Ausreißer" seien, erörtert der Autor die Hintergründe dieser Wahlen. Er skizziert die Entwicklung der Wählerpotentiale seit 1989 und beschreibt am Beispiel von Baden-Württemberg die "erfolgreiche Ansprache der oUnentschlosseneno" durch die rechts-außen-Parteien. Für das Sympathisantenpotential der "Republikaner"-Wähler zeigt er exemplarisch die Herkunft der Wähler auf: es seien vor allem Wechselwähler und junge Männer. Zu beobachten sei eine harte Rechtsorientierung in Deutschland, aber vor allem "Proteststimmungen", was nicht als Entwarnung oder Verharmlosung mißverstanden werden dürfe. Es gärt in der Gesellschaft, so ein Fazit des Autors. Die Übergänge zwischen rechtsextremer, rechtspopulistischer und demokratischer Mehrheitskultur seien fließend. Zum Abschluß skizziert der Autor typisierte Motivmuster der Wahlentscheidungen (enttäuschter Wendewähler, statusbedrohter Mittelständler etc.). (rk)
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Issue 6, p. 43-47
ISSN: 1616-4903