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This book presents a cutting-edge analysis of the economic effects and challenges of Russias invasion of Ukraine, with a special focus on EU sanctions on Russian energy exports and Ukraines political relationship with the European Union in a global context. Key macroeconomic perspectives on the ongoing conflict between Russia and Ukraine are outlined, highlighting in particular how sanctions imposed by the international community will have a wider economic impact than what has been envisaged thus far. The book discusses the effects of Russian gas supply boycotts against Western countries as well as the global effects of an EU energy import boycott on Russia, especially for the Asian continent. An innovative proposal to cut electricity prices is presented. It also explores the challenges to relations between the EU, China and Russia caused by the invasion, the effects of the unfolding refugee crisis (within a post-Brexit EU), military and humanitarian aid pledges to Ukraine, and the risks of reduced multilateralism within the world economy as a direct result of the war. The book also analyzes the risks and benefits of a potential enlargement of the EU to integrate Ukraine as a member state. The topics covered by the book are all set within a long-run view of diplomatic and economic relations between the West, Russia and Ukraine. The factors analyzed here provide a new, broader picture of the international effects of the conflict, as well as its potential implications for policy design as we enter a new global order marked by the Russo-Ukrainian war. The book will be of interest to researchers and policymakers working in International Economics, New Political Economy, European politics and integration, and macroeconomics more broadly. Paul J. J. Welfens is a long-time researcher of Russian economic development and European integration as well as an expert on EU-US and EU-China economic relations. He is President of the European Institute for International Economic Relations (EIIW) at the University of Wuppertal, where he also holds the Jean Monnet Chair in European Economic Integration and the Chair of Macroeconomic Theory and Policy. He is also a Non-Resident Senior Research Fellow at AICGS/Johns Hopkins University, Washington DC.

Die Globalisierung schreitet via Phänomen der Technoglobalisierung – inklusive Internationalisierung von Innovations- und Patentdynamik – voran. Diese Entwicklungen werden mit Blick auf europäische und globale Leitmärkte untersucht, wobei neben der IKT-Dynamik in Asien vor allem Erneuerbare Energien, Nachhaltiges Bauen und die Digitalisierung der Gesundheitspolitik sowie öffentliche Beschaffungsmärkte im Fokus sind. Neue Optionen der Innovations-, Wachstums- und Integrationspolitik werden thematisiert – auf Basis der zahlreichen neuen Befunde. Für die deutsche und europäische Industrie und die modernen Dienstleistungssektoren ergeben sich wesentliche Schlussfolgerungen

Part I: The Background to Trumpism and Economic Explanations -- Chapter 1: introduction -- Chapter 2: Inequality, US Survey Results and Economic Analysis: The Case for Structural Trumpism -- Chapter 3: Protectionist US Policy and Expansionary Fiscal Policy: Ongoing Contradictions -- Part II: Transatlantic Economic Relations -- Chapter 4: Trade, Employment and Transatlantic Policy Aspects -- Chapter 5: EU Reform Problems and the Rise of Populism in Europe -- Part III: US-Asian and Global Economic Perspectives -- Chapter 6: US-Asia-EU Perspectives -- Chapter 7: China Risks and Challenges -- Part IV: Policy Innovations and Systemic Reforms -- Chapter 8: Policy Conclusions for International Organizations -- Chapter 9: International Policy Conclusions -- Chapter 10: Canada, the United States and Eurozone: Implications for US Reforms

Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Einführung zur zweiten Auflage -- Teil I Das Referendum -- 1 BREXIT: Eine Kampagne und ein fatales Info-Desaster -- Hauptthemen aus Wählersicht zu Europa -- Die Mehrheit für BREXIT -- Britische Anti-EU-Stimmung im Frühjahr 2016 teilweise absehbar -- Einige Perspektiven -- Woher stammen die britischen EU-Skeptiker? -- Wunschdenken, Interessen und Nationalismus -- Ökonomische Sicht von Unsicherheit -- BREXIT-Kosten: Späte Berechnung zu den Kosten eines britischen EU-Austrittszenarios und fehlende Regierungsinformation für die Haushalte -- Offizielle Regierungsanalyse der BREXIT-Kosten wurde nicht vermittelt -- Defekte der britischen Regierungskampagne und Schlussfolgerung: neues Referendum -- Welches Referendumsergebnis hätte eine korrekte Informationspolitik gebracht? -- 2 Hintergründe des sonderbaren BREXIT -- Aspekte der britischen Geschichte -- Zentralstaat vs. Kommunen in Großbritannien und die Zuwanderung -- Camerons Balance of Competences- Bericht: Hat die EU zu viel Macht? -- Teil II Brexit-Effekte -- 3 Internationale und geopolitische Perspektiven -- BREXIT: Niedrigster UK-Zins und Instabilitätsrisiken in Europa -- Nationale und internationale BREXIT-Effekte insgesamt -- EU-Desintegrationsmechanik im Kontext von BREXIT und TTIP -- Geopolitische Aspekte -- Perspektiven auf mittlere Sicht -- Presseecho auf den BREXIT -- 4 BREXIT-Konsequenzen für das Vereinigte Königreich -- BREXIT: Britische Premierministerin vor Verhandlungen mit der EU -- BREXIT und der Handel mit Emissionszertifikaten -- Was kommt nach dem BREXIT? -- 5 Deutschland: Börsenfusion verändert, mehr Einfluss, Reform -- BREXIT: Ein Politikproblem für Deutschland -- 6 Was Experten vor dem BREXIT prognostizierten -- EU als internationaler Akteur und Verhandlungspartner geschwächt.

Die EU-Integration ist nach der Banken- und Eurokrise in eine Phase schwachen Wachstums eingetreten, bei deren Überwindung auch Impulse aus einem transatlantischen Handelsabkommen TTIP helfen könnten.Bislang wurde vor allem eine emotionale Debatte darüber geführt. Die vorliegenden Beiträge des Tagungsbandes tragen mit ihrer fakten-, theorie- und empiriebasierten Darstellung zu einer Versachlichung der Diskussionen bei und könnten zudem zahlreiche neue Einsichten zu den TTIP-Kernfragen und den globalen Wirtschaftsperspektiven bieten. Auch bei einer Trump-Politik bleibt TTIP wichtig.

In 4 Teilen entwickelt der Wuppertaler Volkswirtschaft-Professor und Publizist seine Behandlung der Währungsunion und der Staatsschuldenkrise: Geschichte, Hintergrundinformationen, wirtschaftspolitische Vorschläge und Szenarien für die weitere Entwicklung. Das Buch nimmt entschieden die Haltung ein, dass die Krise bewältigbar ist, wenn neue Finanzinstrumente, wie z.B. Eurobonds (europäische Anleihen) gezielt eingesetzt werden. Von anderen Werken, die diese Haltung einnehmen, unterscheidet sich dieses Buch durch klare Analyse und Kritik nicht nur der Wirtschaft, sondern auch der Politik - insbesondere Deutschlands, der EU und des IWF. Seine Analyse bezieht die Machtverhältnisse europäischer Politik mit ein - und berücksichtigt diese auch in den Reformvorschlägen. Dicht geschrieben, für den wirtschaftspolitisch informierten Leser, mit Materialien, Tabellen, grafischen Darstellungen und Fließdiagrammen. Leider fehlt ein Sachregister. Auch wenn man nicht der Meinung des Autors ist, liest man das Buch mit Gewinn. (2) (Jürgen Plieninger)