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Out in Church: für eine Kirche ohne Angst
Im Januar 2022 outeten sich über hundert Mitarbeitende der katholischen Kirche in Deutschland als LGBTIQ+. Dieses Buch bündelt einige ihrer Erfahrungen und gibt Antworten auf existenzielle Fragen: Was heisst es als nicht binäre Person für ein katholisches Bistum zu arbeiten? Was macht es mit einem Priester, wenn er sein Schwulsein verheimlichen muss? Dazu erklären Expertinnen und Experten, welche psychischen Auswirkungen es haben kann, wenn sie in der katholischen Kirche ihre sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität verstecken müssen. Das gemeinsame Ziel: Ein drängender Appell für eine ?Kirche ohne Angst?, in der Menschen offen und ehrlich ihre Identität leben können
Center church deutsch: Kirche in der Stadt
In: Edition pulsmedien
WoMan in church: Kirche und Amt im Kontext der Geschlechterfrage ; [Aufsätze zur Ringvorlesung WoMan in church, Sommer 2005, Universität Luzern]
In: Theologische Frauenforschung in Europa 20
Queer in Church: wie ich mir eine divers-bejahende Kirche wünsche
In: Franziskanische Akzente Band 36
Christian churches and religion in the 20th century
In: Journal of modern European history 3.2005,2
Ursprünge und Niedergang des "Tripartismus" in der britischen Kohlenindustrie 1889 bis 1988
In: Arbeiter, Unternehmer und Staat im Bergbau: industrielle Beziehungen im internationalen Vergleich, p. 15-65
Ausgehend davon, daß die Theorie des Korporatismus bisher keine Erklärung für den Tripartismus liefern konnte, wird in dem Beitrag die Geschichte dieser dreiseitigen Beziehungen zwischen Regierung, Arbeitgebern und Gewerkschaften in Großbritannien nachgezeichnet. Das Wesen des Tripartismus und seine Relevanz für das Verständnis der Geschichte der industriellen Beziehungen im britischen Kohlebergbau werden untersucht. Struktur, Organisation und Entwicklung des privatwirtschaftlichen Bergbaus mit der Entwicklung korporativer Beziehungen bis zum Ersten Weltkrieg werden beschrieben. Für die Zeit vom Ersten Weltkrieg bis zu den 30er Jahren wird ein Prozeß zunehmender Verstaatlichung festgestellt. Die Gegensätze in den industriellen Beziehungen verringern sich; sie ähneln denen des Korporatismus-Modells. Zu den Folgen zweier Weltkriege für den Kohlebergbau wird die Erfahrung einer beispiellosen Staatskontrolle über Förderung, Finanzierung und Lohnpolitik gezählt. Die Konflikte, die sich aus der Verstaatlichung ergeben, werden analysiert, um dann auf die Entwicklung des Kohleplans von den 60er Jahren an einzugehen, der durch Veränderungen der Organisationsstruktur, Konzentration und Sparmaßnahmen gekennzeichnet ist. Die inneren Widersprüche in der Bergbaupolitik werden aufgezeigt. Die Analyse kommt zu folgendem Ergebnis: Wegen der Widersprüche und Wechselfälle in den Beziehungen zwischen Bergbau, Arbeitern und Regierung und wegen der Komplexität der bürokratischen Organisation scheint der Begriff des Tripartismus, die schwächste Form einer quasi-korporativen Beziehung, als die treffendste Beschreibung des Wesens einer Industriepolitik, mittels derer die Geschichte der industriellen Beziehungen im englischen Kohlebergbau während des 20. Jahrhunderts beeinflußt worden ist. (ICA)