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Die Aufgaben des Kulturbundes in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik
In: Arbeitsmaterial für den Kulturbund der DDR
Auffassungen und Aktivitäten des Kulturbundes zur Wiederherstellung der Einheit Deutschlands (1949 bis 1952)
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Volume 42, Issue 2, p. 31-43
ISSN: 0942-3060
Fallstudie Brandenburg – Eigensinniges Engagement unter dem Dach des Kulturbundes Altlandsberg
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Volume 23, Issue 2, p. 110-115
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
Le Kulturbund, victime de la guerre froide
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Volume 32, Issue 1, p. 79-90
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
Der Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands in Sachsen-Anhalt 1945 bis 1952: eine Studie
Der "Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands", später "Deutscher Kulturbund" und "Kulturbund der DDR", heute "Kulturbund e.V.", ist eine der interessantesten Organisationen der SBZ/DDR. Als "Bund der Kulturschaffenden und Freunde der Kunst und Wissenschaft" 1945 gegründet, entwickelte er sich zum Dachverband der künstlerisch-kulturell Interessierten und überlebte das Ende der DDR. Mit der Geschichte des Landesverbandes Sachsen-Anhalt wird hier der noch fehlende regionale Bezug aufgezeigt und die bisher vorgestellten Thesen konkretisiert und ergänzt. Ein Exkurs zur Landesgeschichte und zum Alltag in der SBZ/DDR zwischen 1945 und 1952 erläutert die administrativen Verhältnisse und alltäglichen Prämissen. Denn ohne deren Kenntnisse lassen sich die Entwicklung des Landesverbandes und vor allem die Arbeit der Ortsgruppen nur schwer einordnen.
Überparteilich, nicht neutral: Fragmente zur politischen Geschichte des "Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands"
In: Schriften zur Geschichte des Kulturbundes 2
In: Edition Zeitgeschichte 46
Die doppelte Wurzel des Daseins: Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin
In: Reihe Dokumente, Texte, Materialien 30
Geschlossene Vorstellung: der Jüdische Kulturbund in Deutschland ; 1933 - 1941 ; [anlässlich der Ausstellung "Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933-1941" vom 27. Januar bis 26. April 1992 in der Akad. der Künste]
In: Reihe deutsche Vergangenheit
In: Stätten der Geschichte Berlins 60
Ausstellungskatalog
Europäische Gesellschaftsbeziehungen nach dem Ersten Weltkrieg: das Deutsch-Französische Studienkomitee und der Europäische Kulturbund
In: Studien zur internationalen Geschichte 15
Auch die zwanziger Jahre kannten bereits europäische Einigungsanstrengungen auf deutsch-französischer Basis. Insbesondere auf der Ebene nichtstaatlicher Organisationen entwickelte sich ein enges Netz transnationaler Elitenbeziehungen - gepflegt, aber auch heftig diskutiert in den bürgerlich-aristokratischen Intellektuellenkreisen der Nachkriegszeit. Am Beispiel des Deutsch-Französisches Studienkomitees (1925-1938) und des in Wien gegründeten Europäischen Kulturbundes (1922-1934) legt Guido Müller Wurzeln und Verflechtungen der Anhänger einer "konservativen Revolution" im europäischen "Philofaschismus" offen. Dabei sind Emile Mayrisch, Pierre Viénot und Prinz Karl Anton Rohan ebenso wichtig wie das profaschistische europäische Engagement von Hugo von Hofmannsthal, Arnold Bergsträsser, Alfred Weber oder Franz von Papen
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