Menschlichkeit in Zeiten der Angst: Reportagen über die Kriegsgebiete und Revolutionen unserer Welt : mit zahlreichen Fotos
In: suhrkamp taschenbuch 5075
Abstract
Die Fotojournalistin Julia Leeb berichtet von den gefährlichsten Orten unserer Welt. Hautnah erfährt sie, wie sich Menschen in Extremsituationen verhalten, sei es bei den Kämpfen der Nubier im Sudan, bei den Warlords im Kongo, im Krieg in Libyen, während der Revolution in Ägypten oder in der abgeschotteten Diktatur in Nordkorea. Dabei gerät sie selbst in Lebensgefahr: Als sie mit ihren Recherchen der Wahrheit zu nahe kommt, soll sie kaltblütig umgebracht werden. Ein anderes Mal wird sie verschleppt, um sie als Zeugin zum Schweigen zu bringen. "Sie wolle die toten Winkel der Welt beleuchten, sagt die Fotoreporterin Julia Leeb: die Orte, von denen sonst nichts nach außen dringt. Lebensgefährliche Reisen in den Sudan, nach Nordkorea oder zu den Warlords im Kongo dokumentiert ihr Reportageband. Leeb zeigt: Es sind vor allem die Frauen, die auch in den schlimmsten Krisen Grund zur Hoffnung geben" (Platz 9 der Sachbuch-Bestenliste für März 2021)
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