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Zeit ist eine grundlegende Bezugsgröße der politischen Welt. Doch was geschieht genau, wenn sich Politik an zeitlichen Horizonten und mit zeitlichen Kategorien orientiert? Marlon Barbehön entwickelt auf Grundlage kulturtheoretischer Zugänge eine Politische Theorie der Temporalität, um die Verwobenheit zeitlicher und politischer Wirklichkeit zu untersuchen. Mittels konzeptioneller Begriffsarbeiten und illustrativer Analysen wird gezeigt, dass Zeit der Politik nicht als objektive Größe voraus-, sondern auf kontingente Weise aus ihr hervorgeht.
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