Buch(gedruckt)2004

Gestohlene Geschichten. Aus Georgien

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Abstract

Für die englische Journalistin ist Georgien eine Art "Wahlheimat" geworden. Auf ihren Fahrten 1998-2000 durch die einstige Sowjetrepublik (auch in das abtrünnige Abchasien sowie nach Aserbaidschan und - nur in Gedanken - nach Tschetschenien) wird sie unaufhörlich mit den schlimmen Folgen von Bürgerkrieg, Korruption und Misswirtschaft konfrontiert. Sehr persönliche, intime Reisereportagen entstanden - überwiegend Zustandsschilderungen, meist solche des Alltags, mit Höhepunkten wie der Begegnung mit einem Provinzdiktator oder einer Visite in einem für Gorbatschow vorgesehenen Schloss am Meer. Momentan einziger Titel und so überall notwendig, zumal Steavensons lebhafte Texte - wie auch schon der stärker auf kulturhistorische Bildung bedachte H. Nielsen (BA 2/01) - einen großen Leserkreis anzusprechen vermögen. Ohne Abbildungen und Register, aber mit "Ethnischem Glossar"

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