Buch(gedruckt)2011

GeschlechterSpielRäume: Dramatik, Theater, Performance und Gender

In: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik 78

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Abstract

Das Theater als körperbezogene Kunst eignet sich in besonderem Masse für Geschlechterexperimente. Es stellt einen ästhetischen Raum bereit, in dem weitgehend gezielte und reflektierte (Körper-)Aktionen stattfinden, während sich alltägliche Geschlechterperformanzen eher unbewusst vollziehen. Das Theater übersetzt diese 'natürlichen Prozesse' in ästhetische Spiele und eröffnet damit sowohl in seiner illusionistisch-mimetischen wie postdramatischen Variante GeschlechterSpielRäume. Der vorliegende Sammelband untersucht aus interdisziplinärer Perspektive die Gender-Konstellationen in Dramen und Theatertexten vom 17. bis zum 21. Jahrhundert in unterschiedlichen Nationalliteraturen und er nimmt das Theater als Institution in den Blick, um den Zusammenhang von Gender, Kunstsparten und Beruf zu verdeutlichen. Darüber hinaus werden sowohl die Performativität anderer Wirklichkeiten wie Medizin und Museum als auch die zeitgenössische Performance fokussiert.

Weitere Versionen:

Buch(elektronisch)#12011

GeschlechterSpielRäume: Dramatik, Theater, Performance und Gender

In: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik 78

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Buch(elektronisch)#22011

GeschlechterSpielRäume: Dramatik, Theater, Performance und Gender

In: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik 78

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