Buch(gedruckt)2014

Die Glücksökologie: warum wir die Natur brauchen, um glücklich zu sein

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Abstract

In seinen Überlegungen zur "Ökologie des Glücks" (etwas sperrig "Glücksökologie") geht E. Lambin (Stanford University) der Frage nach, wie sich Umweltveränderungen auf das menschliche Wohlbefinden auswirken. Mit anderen Worten: Kann man ohne eine enge Beziehung zur Natur glücklich sein bzw. führt die Zerstörung der Umwelt zu einer Verarmung der menschlichen Erfahrung? Es geht nicht allein um allgemeine Lebenszufriedenheit, sondern auch um Gesundheit (Luft, Wasser, Lärm) und Sicherheit (Abwesenheit von Kriminalität, Kriegen, Konflikten). Wie also ist ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Natur durch einen möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens (und Handeln) herzustellen? Im Rahmen der Glücksforschung (Stichwort: Bruttosozialglück) ein interessanter, vorzüglich übersetzter und nicht zuletzt deswegen angenehm zu lesender Beitrag, der zudem recht gut recherchiert und dokumentiert ist. Mit stärkerem Fokus auf Konsum und Ökonomie: P. Pinzler: "Immer mehr ist nicht genug!" (ID-B 4/12); vgl. auch B. Girod: "Green Change" (BA 10/10) und J. Wallacher: "Mehrwert Glück" (ID-G 19/11). Gern empfohlen. (2)

Weitere Versionen:

Buch(elektronisch)#12014

Die Glücksökologie: warum wir die Natur brauchen, um glücklich zu sein

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Sprachen

Deutsch

Verlag

Hoffmann und Campe

ISBN

3455503217, 9783455503210

Seiten

302 S.

Edition

1. Aufl.

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