Aufsatz(gedruckt)1977

Populations neo-citadines et besoins humains fondamentaux: le cas de Djebel Lahmar en Tunisie

In: Die Dritte Welt : Vierteljahresschrift zum wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen u. politischen Wandel ; DDW, Band 7, Heft 3, S. 302-324

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Abstract

Gegenstand der Arbeit ist die Analyse der Interaktion und Kommunikation zwischen der Bevölkerung und Institutionen im Rahmen des Prozesses der Befriedigung fundamentaler Bedürfnisse. Es wird versucht, die optimalen Bedingungen des sozialen Wandels auf lokalem Niveau zu bestimmen, denn der Grad der Kommunikation zwischen der Bevölkerung und den zuständigen Institutionen ist ein wichtiger Parameter für den Erfolg des Transformationsprozesses. Der Aktionsstil der Institution - manupulierend, technokratisch oder den Bedürfnissen der Bevölkerung gegenüber aufgeschlossen - ist für den Grad der Kommunikation entscheidend. Diese Probleme werden untersucht am Beispiel von Djebel Lahmar, dem ältesten und bevölkerungsreichsten Viertel von Tunis, und den drei Sektoren Wohnungswesen, Beschäftigung und Gesundheitswesen, die als Indikatoren des sozialen Wandels angesehen werden. (GP)

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