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Die bisher unveroeffentlichten Materialien zu den Projekten zur Reform des Staatsanwaltschaftsrechts aus den Jahren 1969-1982 gehoeren zu den aufschlussreichsten Quellen der Geschichte der Staatsanwaltschaft seit dem Inkrafttreten der Reichsjustizgesetze von 1877. Die Reformbestrebungen gingen aus von der Justizministerkonferenz, deren Unterausschuss Organisation der Staatsanwaltschaft 1971 ausfuehrlich begruendete Vorschlaege zur Neufassung der 141 ff. GVG unterbreitete. Auf dieser Grundlage entstand im Bundesjustizministerium der Entwurf zu einem Gesetz zur Aenderung des Rechts der Staatsan

Der vorliegende Beitrag thematisiert einige Aspekte der Entstehung und Dynamik "städtischer Bewegungen". Untersucht wird der Beitrag intermediärer Organisationen für die Entwicklung städtischer Quartiere (Stadtteilbüros, alternative Sanierungsträger, Beratungsvereine, Beratungs- und Projektentwicklungsgesellschaften, Trägergesellschaften etc.). Die Frage, warum diese neuen Institutionen entstehen, wird allgemein so beantwortet: Handlungsbedarf einerseits und Leistungsvermögen der "offiziell zuständigen Stellen" andererseits klaffen auseinander. Intermediäre Organisationen überbrücken das Spannungsfeld von Selbsthilfegruppen und Bewohnerinitiativen, kommunaler bzw. staatlicher Verwaltung und Privatunternehmen. Sie tragen in ihrer vermittelnden Position dazu bei, Ansprüche einer demokratischen, sozial gerechten und zugleich effizienten Stadtteilentwicklung zu realisieren. (ICE)

Michael Konken, Pressesprecher der Stadt Wilhelmshaven, legt hier die zweite Auflage seines praxisorientierten Kompendiums der modernen Presse- und Medienarbeit vor. Journalistische Darstellungsformen, rechtliche Fragen, Interviews und Pressekonferenzen, Pressemitteilungen sowie die elektronischen Medien und weitere Themen werden ausführlich und anschaulich dargestellt. Sicherlich auch für Bibliothekarinnen und Bibliothekare eine lohnende Lektüre. Die erste Auflage muß noch nicht ersetzt werden. (A. Teichert)