Determinanten ethnischer Konfliktlösungen: Ein Vergleich zwischen Südtirol, Nordirland und dem Baskenland
In: Canadian review of studies in nationalism: Revue canadienne des études sur le nationalisme, Band 29, Heft 1/2, S. 95-104
ISSN: 0317-7904
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In: Canadian review of studies in nationalism: Revue canadienne des études sur le nationalisme, Band 29, Heft 1/2, S. 95-104
ISSN: 0317-7904
In: Canadian review of studies in nationalism: Revue canadienne des études sur le nationalisme, Band 29, Heft 1-2, S. 95-104
ISSN: 0317-7904
Asserts that the initiation & resolution of ethnic conflicts are often due to outside influences: powerful nations ally themselves with a specific ethnic group or ethnic groups in a troubled country & work to exert their influence over them. Other important factors include the diversity of the social structure as well as the mindset & abilities of the country's ruling class. The European Union plays a major role in its interaction with ethnic groups in that many consider it a civilizing influence over the so-called "uncivilized" ethnic groups. Pallaver thoroughly analyzes the ethnic conflicts in South Tyrol, Northern Ireland, & the Basque Country in the context of the aforementioned factors. This comparative analysis sheds light on the true roots of ethnic conflicts in Europe & identifies specific steps that need to be taken to stem further conflict. 48 References. A. Simms-Clark
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 43, Heft 1, S. 53-64
ISSN: 0016-5875
Die Autorin erläutert in ihrem Beitrag die Kritik am zweiten Abtreibungsurteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. Mai 1993, welches besagt, daß beratene, aber nicht indizierte Schwangerschaftsabbrüche zwar nicht erlaubt sind, aber auch nicht bestraft werden müssen. Da die Logik dieser Entscheidung für juristische Laien nur schwer zu verstehen ist, geht sie zunächst auf die rechtstheoretische Grundlage der Entscheidung ein und erörtert im folgenden die Frage, ob das Bundesverfassungsgericht zum Erlaß einer einstweiligen Rechtsschöpfung tatsächlich berechtigt war. Abschließend wird die rechtspolitische Situation nach dem Urteil angesprochen. Die Autorin kritisiert vor allem die Kompetenzüberschreitung des Bundesverfassungsgerichts, welches sich an die Stelle des Gesetzgebers setzt. Weiterhin sieht sie Widersprüche darin, daß die Beratung der Frau zielorientiert und trotzdem ergebnisoffen sein soll oder daß die Gewissensfreiheit der Frau abgelehnt und trotzdem ihre Letztentscheidung geduldet wird. (psz)
In: Mediatoren statt Gladiatoren: Faire und gewaltfreie Konfliktlösungen durch (Peer-)Mediation in Jugendhilfe - Schule - Familie und Stadtteil., S. 21-25
Peer-Mediation funktioniert. Jugendliche haben den Erwachsenen bei der Konfliktlösung tatsächlich Einiges voraus, zumindest wenn es um Konflikte unter ihresgleichen geht! Während Konfliktinterventionen durch Erwachsene häufig als Einbruch in die Privatsphäre der Jugendlichen erlebt werden, wird die Intervention von Gleichaltrigen ganz anders akzeptiert. Die gewaltfreie Konfliktlösung durch Gleichaltrige ist allerdings kein Selbstläufer. In der zunehmenden Komplexität der Welt fällt es Jugendlichen immer schwerer, klare Normen für die konstruktive Konfliktbearbeitung zu erkennen und umzusetzen. Hier bietet ein gut geführtes Konfliktlotsenprogramm Orientierung und einen klaren Ort der gewaltfreien Konfliktlösung im Schulalltag (Quelle: Zusammenfassung, S. 25).
In: Edition C
In: M 239
In: Brendow Praxis
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 9, S. 15-17
ISSN: 1430-175X
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 32, Heft 1, S. 75-80
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 32, Heft 1, S. 75-80
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 1827
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 1827
In: Osteuropa, Band 56, Heft 1-2, S. 383-392
ISSN: 0030-6428
The legal character & consequences of "soft-law" agreements remain as unclear as ever. That these agreements are more than judicial surrealism is shown by their use. In international commercial law, "soft-law" agreements are now just as established as arbitration. Even in restitution cases, both have proven to be a suitable means of resolving conflicts outside the realms of politics, media & judicial systems. Adapted from the source document.
In: Demokratische Streitkultur: theoretische Grundpositionen und Handlungsalternativen in Politikfeldern, S. 273-287
Die Verfasser analysieren die europäische Einigung als neue Form der Problemverarbeitung und arbeiten Grundmotive, Dilemmata und rivalisierende Konzepte der europäischen Einigung heraus. Vor diesem Hintergrund werden Merkmale europäischer Streitkultur identifiziert und Europaparlament, Ministerrat und Europäischer Rat als Schauplätze der europäischen Auseinandersetzung untersucht. Die Verfasser zeigen, "daß die europäische Streitkultur im Rahmen der EG nicht die Summe der vorhandenen nationalen Konfliktaustragungsmuster ist. Statt dessen haben sich in den Organen und Gremien der EG eigenständige Verfahren und Verhaltensstile entwickelt, die einerseits von Konsenssuche und Rücksichtnahme, andererseits aber auch vom Bestreben nach einer möglichst effektiven nationalen Interessenwahrung geprägt sind." Als "Erfolgsformel der EG auf dem Weg zur Vollendung des Binnenmarkts" wird die "Mischung aus Konsenssuche bei grundsätzlichen Fragen und Mehrheitsentscheidungen bei Routinevorlagen unter starker Einbindung von nationalen und EG-Verwaltungen" herausgearbeitet. (ICE)
In: Demokratische Streitkultur, S. 273-287
In: Nationalitätenkonflikt und Volksgruppenrecht, 2
World Affairs Online