Rationalisierung durch Kollektivierung. Die Uberwindung des Gefangenendilemmas als Code moderner Staatlichkeit
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 59, Heft 4, S. 495-496
ISSN: 0044-3360
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 59, Heft 4, S. 495-496
ISSN: 0044-3360
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 7, S. 25-31
"Zwischen neuer Interdependenz und überwundenem Obrigkeitsstaat steht heute der moderne Nationalstaat. Der Patriotismus versteht diesen als Heimat, als 'Biotop der Verlässlichkeit'." (Autorenreferat)
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 1, S. 84-86
ISSN: 1616-4903
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 496, S. 26-30
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 3, S. 26-30
Die Volksparteien haben nach Meinung des Autors auf elektoraler Ebene eine realistische Zukunftsperspektive, wenn sie sich zukünftig wieder stärker auf drei wesentliche Fragen konzentrieren: Was will die Partei jenseits der Summe kleinteiliger sachpolitischer Vorhaben? Wer soll Verantwortung tragen und Wähler gewinnen? Wie, auf welchem Wege der Vermittlung, gelingt dies am besten? Diese "goldene Mitte" immer wieder neu zu finden, ist die Aufgabe der Volksparteien, wenn sie auch in Zukunft ein Erfolgsmodell bleiben wollen. Die Herausforderungen für das Superwahljahr 2011 liegen klar auf der Hand: Wenn es den Volksparteien gelingt, überzeugende Leitideen und Motive für das große Ganze zu entwickeln, wenn sie sich für das Gemeinwohl und nicht für partikularistische Interessen einsetzen und sie dabei gleichzeitig die Bürger stärker beteiligen und mitnehmen, dann kann 2011 das Jahr der Volksparteien werden. In jedem Fall scheinen die allerorten zu hörenden Grabgesänge verfrüht zu sein. Es zeugt weder von zeithistorischer Sachkenntnis noch von politischer Weitsicht, die Akten des Kapitels "Volksparteien" schließen zu wollen. Totgesagte leben bekanntlich länger. (ICI2)
In: Deutscher Herbst 1989, S. 137-144
Im geschichtspolitischen Jubiläumsjahr 2009, 60 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland und 20 Jahre nach dem von den Veranstaltern so betitelten "Deutschen Herbst 1989" hat ein Begriff in Deutschland Konjunktur, der Intellektuellen als rückwärtsgewandter Inbegriff einer unglücklichen Deutschtümelei negativ besetzt war: Patriotismus. Der Beitrag stellt Überlegungen an zu den Aspekten und Veränderungen des Patriotismus-Begriffs in Deutschland. Dabei geht der Beitrag auf den Historikerstreit ein, diskutiert die Facetten rund um Verfassungspatriotismus und dem alten Streitmuster entlang des Gegensatzes Verfassung und Nation. Außerdem kommt der Diskurs um Leitkultur und Multikultur zur Sprache und wirft ein weiteres Schlaglicht auf den Patriotismusbegriff. (ICB2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 28, S. 41-46
ISSN: 0479-611X
"Im geschichtspolitischen Jubiläumsjahr 2009 hat Patriotismus in Deutschland Konjunktur. Inwiefern kann der Verfassungspatriotismus Dolf Sternbergers ein zukunftsfähiges Identitätskonzept der Berliner Republik darstellen? " (Autorenreferat)
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 304, S. 14-32
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Außenpolitik und Staatsräson: Festschrift für Christian Hacke zum 65. Geburtstag, S. 56-74
Sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und bald zwei Jahrzehnte nach Vollendung der national-staatlichen Einheit erleben Parameter wie "Nation" und "Patriotismus" in der Bundesrepublik Deutschland eine "Renaissance". Angestoßen von Rot-Grün, begleitet von vielfältigen publizistischen Beiträgen zum Thema "Deutschland", "Vaterland" und "Heimat" und emotional verstärkt durch die schwarz-rot-goldene Begeisterung der Deutschen im Zeichen der Fußballweltmeisterschaft 2006, harrt der "Patriotismus" seiner inhaltlichen Präzisierung - in gesellschaftlicher wie politischer Hinsicht. Die Erkenntnis, dass Patriotismus in Deutschland und für Deutschland, damit auch die Formulierung und Verfolgung "nationaler Interessen" im Zeitalter der "Entgrenzung" und "Globalisierung" keineswegs anachronistisch sind und ebenso wenig dem Leitbild eines "europäischen Deutschland" opponieren, dass mithin Nation und Integration keinerlei Gegensätze, sondern vielmehr zwei Seiten der einen Medaille sind, sucht Christian Hacke im außenpolitischen wie zeithistorischen Kontext seit vielen Jahren in verschiedensten Beiträgen und Vorträgen zu plausibilisieren. (ICF2)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 54, Heft 1, S. 62-75
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 54, Heft 1, S. 62-75
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 54, Heft 1, S. 112-114
ISSN: 0044-3360
In: Die politische Meinung, Band 52, Heft 455, S. 47-49
ISSN: 0032-3446
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 54, Heft 1, S. 62-75
ISSN: 0044-3360
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 6, S. 83-84
ISSN: 1616-4903