Vierte Internationale Konferenz der UNESCO zur Erwachsenenbildung
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 39, Heft 3, S. 144-146
ISSN: 0005-9536
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In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 39, Heft 3, S. 144-146
ISSN: 0005-9536
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 11, S. 459-461
ISSN: 0007-5868
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 69, S. 37-41
ISSN: 0011-3530
In: La comunità internazionale: rivista trimestrale della Società Italiana per l'Organizzazione Internazionale, Band 26, S. 282-297
ISSN: 0010-5066
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, S. 184-190
ISSN: 0002-7162
In: American political science review, Band 35, S. 738-743
ISSN: 0003-0554
In: Journal of empirical research on human research ethics: JERHRE ; an international journal, Band 1, Heft 1, S. 25-41
ISSN: 1556-2654
Informed consent is universally recognized as a central component of ethical conduct in scientific research. Investigators working with diverse populations throughout the world face myriad challenges. The application of standards for informed consent can be daunting for researchers when they face the pragmatic constraints of the field and the reality of cultural beliefs about consent that may be in direct conflict with regulatory requirements. This paper explores cultural and social factors underlying informed consent for health research with diverse populations in international settings. Sociocultural influences on comprehension of information, perceptions of risk, and beliefs regarding decisional authority are reviewed. The implications of power inequities between study sponsors, researchers and participants are also considered. Issues associated with the development and preparation of consent forms, including translation and documentation are highlighted. Recommendations for good practices are outlined and future directions for research are explored.
Religionsgemeinschaften arbeiten vielfach mit besonderen Motivation, spezifischer Glaubwürdigkeit und internationalen Netzwerken weltweit an Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität - auch wenn einige andere sich auf Religion berufende Gewalttäter immer wieder außenpolitisch bedeutsame Krisen auslösen. Neue Friedensbemühungen und Herausforderungen in den internationalen Beziehungen erfordern daher vermehrt Religionskompetenz und -sensibilität in der Außen- und Sicherheitspolitik - und die Bereitschaft und Qualifikation, mit Religionsgemeinschaften partnerschaftlich zusammen zu arbeiten. Zahlreiche Staaten und internationale Organisationen haben das Friedenspotenzial von Religionen außenpolitisch verstärkt in den Blick genommen, die strategische Bedeutung religionsbezogener Friedenspolitik erkannt und entsprechende Kooperationen initiiert. Die in die Friedensverantwortung genommenen Religionen sowie eine religionskompetente Außenpolitik können gemeinsam einen wichtigen Beitrag für das friedliche Zusammenleben der Menschheit leisten. Dies gilt umso mehr als säkularer werdende Gesellschaften in Europa sich oft religiöser werdenden Gemeinwesen außerhalb Europas gegenüber sehen. Wie können religionsbasierte Akteure als Partner in die Außenpolitik eingebunden werden? Über welche Themen, Formate oder Foren?
Religionsgemeinschaften arbeiten vielfach mit besonderen Motivation, spezifischer Glaubwürdigkeit und internationalen Netzwerken weltweit an Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität - auch wenn einige andere sich auf Religion berufende Gewalttäter immer wieder außenpolitisch bedeutsame Krisen auslösen. Neue Friedensbemühungen und Herausforderungen in den internationalen Beziehungen erfordern daher vermehrt Religionskompetenz und -sensibilität in der Außen- und Sicherheitspolitik - und die Bereitschaft und Qualifikation, mit Religionsgemeinschaften partnerschaftlich zusammen zu arbeiten. Zahlreiche Staaten und internationale Organisationen haben das Friedenspotenzial von Religionen außenpolitisch verstärkt in den Blick genommen, die strategische Bedeutung religionsbezogener Friedenspolitik erkannt und entsprechende Kooperationen initiiert. Die in die Friedensverantwortung genommenen Religionen sowie eine religionskompetente Außenpolitik können gemeinsam einen wichtigen Beitrag für das friedliche Zusammenleben der Menschheit leisten. Dies gilt umso mehr als säkularer werdende Gesellschaften in Europa sich oft religiöser werdenden Gemeinwesen außerhalb Europas gegenüber sehen. Wie können religionsbasierte Akteure als Partner in die Außenpolitik eingebunden werden? Über welche Themen, Formate oder Foren?