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Bürgerschaftswahl in Hamburg 2001
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen
Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Hamburg;
Wahlabsicht; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl);
Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Sicherheit der eigenen
Wahlentscheidung; Einschätzung, ob Bundespolitik oder lokale Hamburger
Politik wichtiger; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl 1997
in Hamburg; Koalitionspräferenz; Sympathie-Skalometer für die CDU, SPD,
Grüne, FDP und Schill-Partei jeweils auf Landes- und Bundesebene;
Zufriedenheit mit den Leistungen des bisherigen Senats (regiert von SPD
und Grünen); Zufriedenheit mit den einzelnen Parteien im Senat:
regierende SPD und Grüne, oppositionelle CDU; Zufriedenheit mit den
Leistungen der Bundesregierung (SPD und Grüne); Kenntnis der beiden
Spitzenkandidaten (von SPD und CDU) bei der Abgeordnetenhauswahl;
Sympathie-Skalometer für die führenden Politiker: von Beust, Lange,
Runde, Sager, Schill; Parteipräferenz; Politikinteresse; Präferenz für
den Regierenden Bürgermeister in Hamburg (Runde oder von Beust);
Vergleich der zwei Kandidaten nach den Kriterien Glaubwürdigkeit,
Tatkraft, Sympathie, Sachverstand, Bürgernähe und Siegertypausstrahlung;
Angst vor Terroranschlägen; Erwartung von kriegerischen
Auseinandersetzungen infolge der Terroranschäge auf Amerika; Schuld der
Hamburger Sicherheitsbehörden am Nichterkennen der Terroristen;
Beurteilung der persönlichen und allgemeinen wirtschaftlichen Lage in
Hamburg; Beurteilung des Trends der Hamburger Wirtschaft und Vergleich
der Hamburger Wirtschaftslage mit dem übrigen westlichen Bundesgebiet;
gerechter Anteil am Sozialprodukt; wirtschaftlich kompetenteste Partei
für Hamburg; kompetenteste Partei, um Arbeitslosigkeit zu bekämpfen;
persönlich eingeschätzte Kriminalitätsbedrohung; kompetenteste Partei
zur Kriminalitätsbekämpfung, zur Terrorismusbekämpfung, für eine gute
Verkehrspolitik und Drogenpolitik, für die Schul- und Bildungspolitik,
für die Umweltpolitik sowie für die Lösung zukünftiger Probleme in
Hamburg; Meinung zum Regierenden Bürgermeister Runde und Vergleich mit
von Beust; Zukunftserwartung für Hamburg; Meinung zu einer weiteren
Regierungsbeteiligung der SPD in Hamburg; erwarteter Wahlgewinner;
Einschätzung, ob Schill-Partei demokratisch ist.
Demographie: Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
Schulabschluss und Bildung; Lehre; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit;
eingeschätzte Arbeitsplatzsicherheit; Status im Beruf; Anzahl aller
Personen im Haushalt und derjenigen über 18 Jahren; Hauptverdiener im
Haushalt; Berufstätigkeit, Berufsgruppe und Status der Tätigkeit des
Hauptverdieners; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung
nahe stehender Menschen; Parteineigung und Parteiidentifikation;
Geschlecht.
GESIS
Hamburg fährt voraus
In: Vorfahrt für Hamburg via Bus
Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl. Einstellung zu aktuellen politischen Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme in Hamburg; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bürgerschaftswahl; Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Verteilung der fünf möglichen Stimmen auf die Parteien; Wahlabsicht; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Interesse an der Bürgerschaftswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Einstellung zu einer möglichen Alleinregierung der SPD; erwartetes Wahlergebnis der SPD; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus SPD und Grünen, SPD und der Partei Die Linke, SPD und FDP, SPD und CDU; Sympathie-Skalometer für die folgenden Parteien auf Bundes- und auf Landesebene: SPD, CDU, Linke, FDP, Grüne, AfD; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des SPD-Senats in Hamburg, der CDU-Opposition, der Opposition der Partei Die Linke, der FDP, der Grünen; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der Bundesregierung; Kenntnis der Spitzenkandidaten von SPD und CDU für das Amt des Ersten Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Olaf Scholz oder Dietrich Wersich als Ersten Bürgermeister; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten; Kandidat, der besser zu Hamburg passt; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage Hamburgs und der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie erwartete Entwicklung; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Hamburg mit den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Hamburg, bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, in der Verkehrspolitik, in der Schul- und Bildungspolitik, in der Ausländerpolitik, in Bezug auf die Probleme auf dem Wohnungsmarkt, soziale Gerechtigkeit, Kriminalitätsbekämpfung; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Hamburgs; kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme im Land; Beurteilung der Arbeit von Olaf Scholz als Erstem Bürgermeister; Bewertung der Vorteilhaftigkeit der in Deutschland lebenden Ausländer für Deutschland; Zustimmung zu folgenden Aussagen: Wohnen in Hamburg zu teuer, Busbeschleunigung in Hamburg nicht notwendig, hohe Anzahl der Flüchtlinge für Hamburg nicht mehr verkraftbar, aufgrund geringer Bedeutung der Bürgerschaftswahl Möglichkeit zur Wahl von Parteien, die man sonst nicht wählt; erwarteter Wahlgewinner der Bürgerschaftswahl; Gründe für ein mögliches schlechtes Wahlergebnis der CDU; Gründe für einen möglichen Wiedereinzug der FDP in die Bürgerschaft; erwartete Verbesserung der bundesweiten Lage der FDP bei Wiedereinzug in die Hamburger Bürgerschaft; wichtigste Motive zur Wahl der AfD; erwartete Verbesserung der bundesweiten Lage der AfD bei Einzug in die Hamburger Bürgerschaft; Auswirkungen einer Wahlniederlage der AfD bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg auf bundesweiten Erfolg; Einstellung zum neuen Wahlrecht für die Bürgerschaftswahl; Kompliziertheit des neuen Wahlrechts; Einstellung zum neuen Wahlrecht für 16- und 17-Jährige bei der Bürgerschaftswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Leitungsfunktion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Bürgerschaftswahl in Hamburg 2011
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen
Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hamburg;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bürgerschaftswahl; beabsichtigte Art
der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Anzahl der je
Partei vergebenen Stimmen; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
noch wählbare Partei; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene
Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Bürgerschaftswahl;
Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz;
Einstellung zu einer Koalition aus CDU und Grüne/GAL, CDU und FDP, aus
SPD und Grüne/GAL, aus SPD und FDP sowie aus CDU und SPD;
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und
Landesebene; Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt
des Ersten Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Landespolitiker (Skalometer); Partei, die am besten gefällt;
Politikinteresse; Präferenz für Christoph Ahlhaus oder Olaf Scholz als
Ersten Bürgermeister; Vergleich der Glaubwürdigkeit, Tatkraft,
Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden
Spitzenpolitiker; Spitzenkandidat, der zu Hamburg passt; Beurteilung
der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage Hamburgs
allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westlichen Bundesländern;
Konjunkturerwartung für Hamburg; kompetenteste Partei zur Verbesserung
der wirtschaftlichen Lage im Bundesland, im Bereich der
Arbeitsplatzbeschaffung, zur Lösung der Finanzprobleme in Hamburg, in
der Schul- und Bildungspolitik sowie in der Verkehrspolitik;
persönliche Kriminalitätsbedrohung und kompetenteste Partei zur
Kriminalitätsbekämpfung; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme
auf dem Wohnungsmarkt, der Familienpolitik sowie zur Lösung zukünftiger
Probleme des Bundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des
Bundeslandes; Meinung zu Christoph Ahlhaus als Ersten Bürgermeister;
Bewertung der Aussagen: SPD passt am besten zu Hamburg, Senat aus CDU
und Grünen hat Hamburg voran gebracht, Ole von Beust hat mit seinem
Rücktritt Hamburg im Stich gelassen, CDU in Hamburg macht derzeit keine
Politik für die moderne Großstadt, Elbvertiefung für Hamburgs
Wirtschaft unbedingt notwendig, Befürwortung des Stopps der Schulreform
in Hamburg durch den Volksentscheid, Hamburg gibt zu viel Geld für
Großprojekte aus (z.B. Elbphilharmonie); erwarteter Wahlgewinner bei
der Bürgerschaftswahl; Meinung zu einem Wahlsieg der SPD; erwarteter
Wahlsieg der SPD; Präferenz für Alleinregierung der SPD oder für eine
Koalition aus SPD und Grünen; ausreichende Informiertheit über das neue
Wahlrecht zur Bürgerschaftswahl; Einstellung zu diesem neuen Wahlrecht;
Kompliziertheit des neuen Wahlrechtes.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss;
Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; eigene
Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Leitungsfunktion;
Beschäftigung im Öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der
Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt;
Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der
Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Wahlabsichtsvariable; Gewichtungsfaktor
(Repräsentativgewicht).
GESIS
Bürgerschaftswahl in Hamburg 2004
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen
Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Hamburg;
Wahlbeteiligungsabsicht; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder
Briefwahl); Parteipräferenz (Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der
eigenen Wahlentscheidung; Bedeutung der Bundespolitik bei der
Bürgerschaftswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl 2001
in Hamburg; Einstellung zu einer absoluten Mehrheit der CDU und
Einschätzung der Chancen dafür; Koalitionspräferenz;
Sympathie-Skalometer für die CDU, SPD, Grüne und FDP jeweils auf Landes-
und Bundesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen des bisherigen Senats
(regiert von CDU, Partei Rechtsstaatlicher Offensive und FDP);
Zufriedenheit mit den einzelnen Parteien: regierende CDU, Partei
Rechtsstaatlicher Offensive und FDP, oppositionelle SPD, Grüne/GAL;
Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (SPD und Grüne);
Kenntnis der beiden Spitzenkandidaten (von SPD und CDU);
Sympathie-Skalometer für die führenden Politiker: von Beust, Goetsch,
Mirow, Nockemann, Schill und Soltau; Politikinteresse; Präferenz für den
regierenden Bürgermeister in Hamburg (Mirow oder von Beust); Vergleich
der zwei Kandidaten nach den Kriterien: Glaubwürdigkeit, Tatkraft,
Sympathie, Sachverstand, Siegertypausstrahlung, Bürgernähe und
Zugehörigkeit zu Hamburg; Beurteilung der letzten Koalition (CDU, FDP
und Schill-Partei) im Vergleich mit einer möglichen großen Koalition
(CDU und SPD); Meinung zu den Neuwahlen aufgrund der Auflösung der
Bürgerschaft durch von Beust; Beurteilung der persönlichen und
allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Hamburg; Beurteilung des Trends der
Hamburger Wirtschaft und Vergleich der Hamburger Wirtschaftslage mit dem
übrigen westlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei für die Lösung
wirtschaftlicher Probleme, für die Schaffung neuer Arbeitsplätze und für
die Verkehrspolitik; kompetenteste Partei zur Kriminalitätsbekämpfung,
für die Schul- und Bildungspolitik, für die Familienpolitik sowie für
die Lösung zukünftiger Probleme in Hamburg; persönliche
Kriminalitätsbedrohung; Meinung zum regierenden Bürgermeister von Beust;
Zukunftserwartung für Hamburg; erwarteter Wahlgewinner;
Chanceneinschätzung für das Überschreiten der 5-Prozent-Hürde durch die
FDP, die Pro Deutsche Mitte/Schill-Partei und die Partei
Rechtsstaatlicher Offensive.
Demographie: Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
Schulabschluss und Bildung; Lehre; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit;
eingeschätzte Arbeitsplatzsicherheit; Status im Beruf; Haushaltsgröße
und Personen über 18 Jahren im Haushalt; Hauptverdiener im Haushalt;
Berufstätigkeit, Berufsgruppe und Status der Tätigkeit des
Hauptverdieners; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;
Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahe stehender Personen;
Parteineigung und Parteiidentifikation; Geschlecht.
GESIS
UKRAINIAN SCIENTIFIC MEASUREMENTS OF PARADIGMATIC CHANGES IN SCIENTIFIC METHODOLOGY
In: Ukrai͏̈noznavčyj alʹmanach, Heft 24, S. 22-28
In the article the features of the development of classical and nonclassical types of science of Ukrainian studies in accordance with the transformation processes of epistemological methodology, its scientific, natural, socio-political paradigm are analyzed. The article focuses on the modern changes in the methodological paradigms of the Ukrainian studies. Decoding the meanings of Ukrainian studies, attention is drawn to the fact that the term carries on both the knowledge about external world of Ukraine: factual, objective, mainly subjective in the natural-scientific paradigm of epistemological methodology and the knowledge (information) about internal subjective world of humans (rational, irrational), which is the basis of epistemological methodology.
Researches in the fields of Ukrainian studies through the prism of scientific methodology make it possible to analyze in depth the processes of humanization, humanitarianism, humanization, which approach the "meetings" of subjective and objective, irrational and rational etc., actualize the problem of approaching the natural and human-dimensional world. Such structural epistemological factors of cognition are the foundations of cultural and anthropological paradigms, worldview navigations, which are considered in the context of value orientations of classical, nonclassical Ukrainian studies, as the basis of the inner human-dimensional world, detailed culturalanthropological, technological and worldviews paradigms of scientific methodology. Attention is paid to the "decoding" of the terminological system, in particular the gravitas of Ukrainian studies, whose semantics lays the cross-cutting idea of New European science - the approximation of objectivity and subjectivity.