The Jewish security dilemma
In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Band 46, S. 47-71
ISSN: 0030-4387
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In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Band 46, S. 47-71
ISSN: 0030-4387
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 51, Heft 4, S. 30-34
ISSN: 0940-4171
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In: Indian defence review, Band 17, Heft 3, S. 12-24
ISSN: 0970-2512
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In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 53, Heft 385, S. 82-88
ISSN: 0032-3462
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welches außenpolitische Handeln nach dem 11. September 2001 legitim ist. Rechtfertigen es die neuen Gefahren, rund um den Globus präventiv zu intervenieren? Dürfen wir den Sturz fremder Regime erzwingen, um uns "antizipatorisch" zu verteidigen? Können wir von der weltweiten Führungsmacht im Kampf gegen den internationalen Terrorismus erwarten, dass sie sich und ihre Soldaten genauso wie wir dem Statut des Internationalen Strafgerichtshofs unterstellt? Im Kern geht es um die Frage, ob das internationale System angesichts einer veränderten Bedrohungslage nicht gänzlich zur Disposition steht und was gegebenenfalls an seine Stelle zu setzen ist. Zunächst erfolgt ein kurzer Abriss über das epochale Selbstverständnis von Legitimität. Danach geht der Autor auf die besonderen Herausforderungen nach dem 11.September 2001 ein. Im Anschluss daran werden die unterschiedlichen Konsequenzen behandelt, die in den USA und Europa daraus gezogen werden. (ICD)
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 69, Heft 19, S. 310-312
ISSN: 1860-8787
"Anlässlich der Urteilsverkündung des Bundesverfassungsgerichts zur Rechtmäßigkeit der Wehrpflicht im März dieses Jahres ist die Diskussion um die zukünftige Gestaltung der Bundeswehr erneut entfacht. Neben der veränderten sicherheitspolitischen Lage ist die Verletzung der Wehrgerechtigkeit das am häufigsten genannte Argument, das gegen die Beibehaltung der Wehrpflicht vorgebracht wird. Tatsächlich bleibt einem beachtlichen Teil der jungen Männer die Ableistung eines oftmals unerwünschten Dienstes und die damit verbundenen Verschiebungen im Ausbildungs- und Berufsverlauf erspart. Eine Ausnahme bilden diejenigen, die in der Bundeswehr eine berufliche Perspektive sehen. Mit den vom DIW Berlin erhobenen Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) kann gezeigt werden, dass Abiturienten und Arbeitslose überdurchschnittlich häufig einen Wehr- oder Zivildienst leisten." (Autorenreferat)
In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Heft 454, S. 5-9
ISSN: 0035-2616
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 47, Heft 10, S. 1217-1226
ISSN: 0006-4416
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In: Die Zukunft des Friedens: Bd. 1, Eine Bilanz der Friedens- und Konfliktforschung, S. 335-353
Ob Bündnisse Kriege provozieren oder verhindern, ist Gegenstand intensiver Forschung moderner Sozialwissenschaften. Dabei geht es immer wieder um die Frage, in welchem Verhältnis Bündnisbildung und Kriegsbeginn stehen, worin die Motive liegen und wie dauerhaft und verlässlich Bündnisse sind. Der Beitrag stellt die These auf, dass der Kern von Militärbündnissen, Abschreckung und militärische Beistandspflicht aufgrund der veränderten sicherheitspolitischen Lage seine Zukunft hinter sich hat. Dies wird anhand von Fallbeispielen wie dem Peloponnesischen Krieg, der auf dramatische Weise das Bündnis- und damit das Sicherheitsdilemma demonstriert, der Bündnispolitik vor den beiden Weltkriegen, der Entstehung des Nordatlantikvertrages, der Zeit nach Ende des Ost-West-Konfliktes und der Phase nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA aufgezeigt. Abschließend wird in einem zusammenfassenden Ausblick auf die durchwachsene Erfolgsgeschichte von Militärbündnissen hingewiesen. Die historischen Beispiele verdeutlichen, dass sie trotz einer gewissen Abschreckungswirkung keine Garantie gegen Aggressionen darstellen und außerdem zur Verbreitung und Verlängerung von Kriegen beitragen sowie kleine Kriege in große verwandeln. (ICH)
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 45, Heft 2, S. 295-316
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
World Affairs Online
In: Strategic review: a quarterly publication of the United States Strategic Institute, Band 29, Heft 2, S. 25-31
ISSN: 0091-6846
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 30, Heft 5, S. 490-497
ISSN: 0341-6631
Examines objections of China to development of the US National Missile Defense (NMD) program; includes possible Chinese counter strategies.
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 30, Heft 6, S. 635-646
ISSN: 0341-6631
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In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 52, Heft 376, S. 49-63
ISSN: 0032-3462
Der vorliegende Beitrag untersucht die deutsch-französischen-polnischen Beziehungen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle Polens. Der zentrale Leitgedanke ist der des 'Weimarer Dreiecks'. Im August 1991 trafen sich erstmals die Außenminister Frankreichs, Deutschlands und Polens in Weimar und gründeten das so genannte "Weimarer Dreieck". Mit dieser trilateralen Partnerschaft wollten die drei Länder eine neue Sicherheitsstrebe in das plötzlich so veränderte Haus Europa einziehen. Im Vordergrund dieser vorerst informellen Übereinkunft standen der Versöhnungscharakter sowie das Verständnis für gegenseitige Probleme. Danach geht der Autor auf historische und politische Referenzen der Dreierbeziehung ein. Die Weimarer Dreieckskonstruktion hat eine lange Vorgeschichte in einem quasi urwüchsigen Beziehungsgeflecht, das alle drei Länder und Völker jahrhundertelang auf unterschiedliche Weise - im guten wie im schlechten Sinne - miteinander verbunden hat. Danach wird auf die Entwicklung seit 1989 eingegangen. Mit der großen Wende in Mitteleuropa und der deutschen Vereinigung veränderte sich auch das Koordinatensystem des deutsch-französischen Zusammenspiels, dessen innerer Raum sich nun von Brest in der Bretagne bis Görlitz an der Neiße erstreckte. Im Anschluss daran werden die Eckpunkte des "Weimarer Dreiecks" detailliert dargestellt, sowie dessen Grenzen und Perspektiven untersucht. (ICD)
In: Strategic digest, Band 31, Heft 4, S. 471-480
ISSN: 0970-017X
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 42, Heft 2, S. 267-294
ISSN: 0030-5227
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