Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart. Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes in der Zeit der deutschen Besatzung Polens und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft "Solidarność" (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation vor und nach 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Der Tod ist die einzige Gewissheit des Lebens. Das Bewusstsein von der eigenen Sterblichkeit ist eine Grundbedingung des Menschseins und hat über Jahrhunderte Religionen und Philosophen zu Deutungsversuchen herausgefordert. Die Möglichkeit der menschengemachten Auslöschung des Erdenlebens vor Augen, widmet sich der vorliegende Band verschiedenen Formen, mit der eigenen Zeitlichkeit umzugehen: vom Pomp der Leichenzüge im antiken Rom und der ars moriendi des Mittelalters zu Pariser Revolutionsfriedhöfen, der Erinnerung an Hiroshima und an die Unerträglichkeit des Holocaust, vom Heldentod im Kriegüber Filmtote und Sterbepraktiken im Kulturvergleich zum unendlichen Ende im Computerspiel und der Hoffnung auf Unsterblichkeit im Cyberspace. Der vorliegende Band lädt zu einer interdisziplinären Tour d Horizon zum vielgestaltigen Umgang mit dem Tod ein und stellt Forschungsergebnisse aus den Literatur- und Kulturwissenschaften, aus Theologie, Philosophie und Geschichte sowie aus der Kunst-, Musik- und Medienwissenschaft in einem weiten Spektrum von der Antike bis zur Gegenwart vor
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In dem auf Universitätsvorlesungen beruhenden, zur Diskussion einladenden Standardwerk sind Geschichte und Gegenwart des Kosovo unter teils neuen Aspekten beschrieben - im Mittelpunkt die soziokulturelle Entwicklung, vor allem im 20./21. Jahrhundert. (Gert Kreusel)
Die Diskussion um Welt- oder Globalgeschichte beginnt sich in Deutschland zwar langsam zu entwickeln, aber eine Ausweitung der nationalen Geschichte auf europäische Perspektiven wird nach Ansicht der Autorin den Verwicklungen der Globalisierung und der Komplexität der Gegenwart nicht mehr gerecht. Sie skizziert in ihrem Beitrag die Notwendigkeit neuer Orientierungen, die transnationale und weltgeschichtliche Perspektiven einschließen; sie zeigt, inwiefern sich die neue Weltgeschichte von älteren universalhistorischen Entwürfen unterscheidet und diskutiert nicht nur die Frage, was realhistorisch neu ist, sondern auch, auf welche Weise die Weltgeschichte und neue Globalgeschichte auf diese neuen Phänomene reagieren. Ihre Ausführungen versuchen insgesamt deutlich zu machen, dass Welt- oder Globalgeschichte eine Zeitgeschichte im Sinne eines bewussten Nachdenkens über die eigene Geschichte und eines Neupositionierens im Weltzusammenhang ist. Weltgeschichte ist mithin ganz wesentlich eine Frage der Perspektivierung. (ICI2)
Nicht nur die Gesellschaftssysteme, Grenzen, Staaten und Landkarten sind mit dem Ende des Kalten Krieges durcheinandergeraten; auch die Geschichtsbilder befinden sich in verwirrenden Wandlungen. 40 Jahre in den beiden Deutschländern sind zur Vorgeschichte degradiert worden. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick der historischen Bewältigung und Einordnung der Ereignisse "im Jahre Eins der deutschen Vereinigung". In dieser Diskussion zeigt sich der folgende Befund: die Deterministen haben nur die Seiten gewechselt. Angesagt ist eine Art "umgekehrter SED-Historiographie". Phantasierte die DDR-Geschichtsschreibung eine ununterbrochene Aufwärtsbewegung der deutschen Geschichte mit dem "realen Sozialismus auf deutschem Boden" als Kulminationspunkt, so wird nun das Bild eines kontinuierlichen Verfalls gezeichnet. "Vom erfolgreichen Ende her erhält die Geschichte eine Suggestivität, die ihr bei klarem Verstand niemand zubilligen würde." (pmb)
"Ein weiterer 'Diskussionsbeitrag' für die Historiographie-Kommission auf dem Internationalen Kongreß der Geschichtswissenschaften in Stuttgart. Die marxistische Geschichtswissenschaft sei nicht antinarrativ, aber sie sehe in der Erzählung kein genuines Erkenntnisprinzip. Die Muse Klio habe sicher Kompentenz für die Geschichtsschreibung, für die Vermittlung und Verbreitung von Geschichte, aber die Regeln der Wissenschaftlichkeit hätten den unbedingten Primat. Auch dürfe die Annäherung von Geschichte und Sozialwissenschaften nicht in Frage gestellt werden. Der historische Materialismus gehe von von dialektischen Wechselbeziehungen zwischen Struktur und Prozeß, Bewegung und Entwicklung, Systemstabilität und Strukturwandel in der Evolution und Revolution der Gesellschaft aus. Wichtig sei der Wechsel von Narratio und Strukturbeschreibung, von Prozeß- und Systemrekonstruktion. Die Narrativitätsdebatte sei auch für marxistische Historiker eine methodologische Herausforderung, weil sie deutlicher als zuvor die Frage der spezifischen Erkenntnisziele der Geschichtswissenschaft aufwerfe." (IGW-Referat)
Politische Ideengeschichte wird in Lehrbüchern in der Regel systematisch abgehandelt (z.B. K. von Beyme, ID 50/92) oder anhand ausgewählter Vertreter bestimmter Theorien und Denkschulen vermittelt (z.B. M. G. Schmidt, BA 9/00). Doch es gibt Ausnahmen, etwa in einer Beschränkung auf Theorieansätze der Gegenwart (z.B. W. Reese-Schäfer, ID 23/00; "Politische Theorien der Gegenwart", ID 51/99). In der vorliegenden Abhandlung wird die Geschichte des westlichen politischen Denkens nun mit der Entwicklung des Freiheitsbegriffs verknüpft. Politische Ideen allein übten keinen Veränderungsdruck aus, erst wenn sie mit sozialen Evolutionsschüben zusammenfielen, könnten sie sich Geltung verschaffen. Der Autor untersucht die entscheidenden Faktoren, die diese Prozesse vorantreiben, etwa Erfindung der Schrift, Verdrängung des Religiösen und Mythischen durch Recht und Philosophie, Entwicklung der Massenkommunikation. Anspruchsvolle Lektüre, die wohl nur im universitären Umfeld ihre Leser finden dürfte. (3) (Michael Reisser)
Europa ist ein grandios reicher Kulturraum mit einer überwältigend vielfältigen Geschichte. Seit Ende des 15 Jh.s haben die Europäer begonnen, die Welt zu entdecken, sie zu unterwerfen und auszubeuten. In der Welt wird Europa vielfach bewundert, selbst fühlt es sich in einer Krise - all das ist Europa. Was Europa ausmacht, das analysieren und beschreiben über 100 Weltbürger: Historiker und Intellektuelle aus Frankreich und Deutschland, Italien, England, aber auch aus den USA, Indien oder Japan. Entstanden ist eine unvergleichliche Geschichte Europas, ein Riesenmosaik der Erinnerungsorte, von der Nymphe Europa bis Tschernobyl, vom Hadrianswall bis zur Berliner Mauer, von der Kalaschnikow bis zum VW-Käfer, von Demokratie bis Holocaust. Drei umfangreiche Bände im Schuber - eine große Reise durch Völkerkunde, Archäologie, Religion, Politik, Kunst und Küche Europas. Die Geschichte unserer Gegenwart: vom Spanischen Bürgerkrieg bis zum Nationalsozialismus, von Caesar bis Stalin, von Rom bis Berlin. Vielfalt und Widersprüche: was uns eint und was uns trennt. Europa und die Welt: globale Verflechtungen, Einflüsse und Austausch Der Leser wird mitgenommen auf eine Reise durch Völkerkunde und Archäologie, durch Religion und Politik, durch Volkswirtschaft, Kunst und Kochkunst. Noch nie wurde Europa einer solch umfassenden Befragung unterzogen wie in diesem Großwerk. Was macht Europa aus? Hier finden Sie die Antwort.
BEITRÄGE ZUR NEUSTEN DEUTSCHEN GESCHICHTE Beiträge zur neusten deutschen Geschichte ( - ) Titelseite ( - ) Vorwort ( - ) Inhalt. ( - ) I. Schreiben an . Die politische Lage Deutschlands betreffend. ([1]) II. Vorlage an die siebzehn Männer des öffentlichen Vertrauens, die Executivbefugnisse der hohen Bundesversammlung betreffend. ([8]) III. Notiz, die Verhandlungen über die Begründung einer Centralexecutivgewalt betreffend. ([14]) IV. Denkschrift, die deutschen Angelegenheiten betreffend. ([41])
GESCHICHTE DER STADT WELS IN OBERÖSTERREICH Geschichte der Stadt Wels in Oberösterreich (-) Geschichte der Stadt Wels in Oberösterreich (I. Allgemeiner Theil) ( - ) Einband ( - ) [Abb.:] Wels um 1740 ( - ) [Abb.:] Wels um 1640 ( - ) Titelseite ([I]) Widmung ([III]) Vorrede ([V]) Einleitung ([IX]) Paucharte oder das Privilegienbuch der Stadt Wels (XIV) Aelteste Zeit. Wels unter römischer Herrschaft. Ovilaba ([1]) Die Bajuwaren. Einführung des Christentums. Der Traungau (11) Wels während der ungarischen Einfälle [s.auch Ergänzung, Th. II, S. 147] (18) Die sog. Grafen von Lambach-Wels und die Grafen von Formbach (20) Wels unter den steirischen Otakaren. 1158-1192 (29) Wels unter den österreichischen Herzogen aus dem Hause Babenberg. 1192-1246 (33) Wels während des Interregnums. 1246-1273 (37) Wels unter den ersten Habsburgern bis Rudolph IV. 1278-1358 (41) Wels unter Rudolph IV. und Albrecht III. 1358-1395 (51) Wels unter den Herzogen Albrecht IV. und Albrecht V. 1395-1439 (57) Wels unter Ladislaus Posthumus und Albrecht VI. 1439-1463 (60) Wels unter Friedrich IV. 1464-1493 (63) Wels unter Kaiser Maximilian I. 1493-1519 (66) Kaiser Maximilian's Hinscheiden in der Burg zu Wels. 12. Januar 1519 (70) Die Stadt Wels während des Zeitalters der Reformation. 1520-1597 (77) Wels von Beginn der Gegenreformation bis zum großen Bauernkrieg 1597-1626 (91) Wels während des großen Bauernaufstandes 1626 (106) Wels vom großen Bauernaufstand bis zum westphälischen Frieden. 1626-1648 (109) Wels vom dreißigjährigen Krieg bis zum Tode Kaiser Leopold I. 1648-1705 [s. auch Ergänzung S. 163] (118) Wels vom Tode des Kaisers Leopold I. bis zum Regierungsantritte der Kaiserin Maria Theresia. 1705-1740 (122) Wels während der Regierung der Kaiserin Maria Theresia. 1740-1780 (126) Wels unter der Regierung des Kaiser Joseph II. und Leopold II. 1780-1792 (130) Wels vom Regierungsantritte des Kaisers Franz II. bis zu den französischen Einfällen. 1792-1800 (132) Wels während der drei französischen Einfälle. 1800-1810 (135) Wels von den französischen Einfällen bis zum Wiener Frieden. 1810-1815 (143) Die Stadt Wels von 1816-1848 (148) Wels von 1848 bis in die neueste Zeit (154) Anhang zum I. Theil (163) Einband ( - )
DIE NEUESTE GESCHICHTE DES JÜDISCHEN VOLKES Weltgeschichte des jüdischen Volkes (-) Die neueste Geschichte des jüdischen Volkes (8, Die Neueste Geschichte ; 1928) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Vorwort zur neuen deutschen Ausgabe (5) Inhaltsverzeichnis (8) Einleitung ([11]) 1. Die jüdische Welt am Vorabend der Revolution von 1789 (13) § 1. Die Grundlagen der alten Ordnung (13) § 2. Die Rechtlosigkeit und die Aufklärung in Deutschland (16) § 3. Die Experimente Joseph II. in Österreich (27) § 4. Polen nach der ersten Teilung (34) § 5. Die Keimzelle des russischen Zentrums (Weiß- und Neurußland) (45) § 6. Frankreich und der Ansiedlungsrayon im Elsaß (48) § 7. Das Ghetto in Italien (54) § 8. Die Länder der sephardisch-aschkenaisischen Kultur (Holland, England, die Türkei) (59) § 9. Die polnischen Kolonien in der Moldau und Walachei und die deutschen in der Schweiz und in Skandinavien (62) § 10. Die außereuropäischen Länder: die Alte und die Neue Welt (66) II. Die Hauptprozesse der neuesten Geschichte (69) § 11. Emanzipation und Reaktion (69) § 12. Assimilation und nationale Bewegung (73) Das Zeitalter der ersten Emanzipation (1789-1815) ([81]) Erstes Kapitel Die Emanzipation der Juden in Frankreich in der Zeit der Revolution und des Kaiserreiches (83) § 13. Der Kampf um die Gleichberechtigung auf dem Boden der Deklaration der Bürgerrechte (83) § 14. Die Debatte über das aktive Bürgerrecht (92) § 15. Der Seperatismus der Sephardim und die Anerkennung ihrer Gleichberechtigung (100) § 16. Die judendfreundliche Agitation der Pariser Kommunalverwaltung (105) § 17. Der weitere Verlauf des Kampfes und die Proklamierung der Emanzipation (1791) (112) § 18. Der Freiheitspatriotismus. Die Opfer des Terrors (121) § 19. Die ersten Früchte der Emanzipation (1796-1806) (129) § 20. Napoleon und die Juden; das Dekret vom Jahre 1806 (134) § 21. Die Versammlung der Notabeln (1806) (141) § 22. Das "Große Synhedrion" zu Paris (153) § 23. Das "schändliche Dekret" (1808) (157) Zweites Kapitel Die Emanzipation in den Ländern französischer Vorherrschaft (167) § 24. Die Batavische Republik und das Königreich Holland (167) § 25. Die Römische und Cisalpinische Republik und das Königreich Italien (179) § 26. Die Helvetische Republik (189) Drittes Kapitel Der Emanzipations- und Kulturkampf in Deutschland (194) § 27. Die Reformprojekte in Preußen (194) § 28. Der Versuch eines religiösen Kompromisses und die judenfeindliche Literatur (201) § 29. Die Zeit der Revolutions- und der Napoleonischen Kriege bis zum Jahre 1806 (211) § 30. Die Reformen in Preußen und das Edikt vom Jahre 1812 (218) § 31. Die vorübergehende Emanzipation im Bereiche der französischen Herrschaft (Westfalen, Frankfurt, Hamburg) (229) § 32. Der Kampf der alten Ordnung mit der neuen (Sachsen, Mecklenburg, Bayern, Baden, Württemberg) (244) § 33. Der kulturelle Umschwung: die Berliner Salons und die Taufepidemie (253) § 34. Die Geistige Oberschicht und die Literatur im Zeitalter der Krise (265) Viertes Kapitel Die Stabilität der alten Ordnung in Österreich (278) § 35. Die allgemeine Judenpolitik . Die "Tolerierten" (278) § 36. Das Normierungs- und Bevormundungssystem in Böhmen und Mähren (288) § 37. Das Korrektionssysten in Galizien (294) § 38. Ungarn (301) § 39. Am Vorabend der Kulturkrise (304) Fünftes Kapitel Das jüdische Polen zur Zeit der letzten Teilung (315) § 40. Die Jüdische Frage in der Literatur des Vierjährigen Sejms (1789-1790) (315) § 41. Die Judenhetze in Warschau und die Reformprojekte im Sejm (322) § 42. Die zweite und dritte Teilung; Berek Josselewicz (329) § 43. Das Herzogtum Warschau (1807-1813) (335) Sechtes Kapitel Das neue jüdische Zentrum in Rußland (345) § 44. Die Entstehung des "Ansiedlungsrayons" (1789-1796) (345) § 45. Die Reglementierungsprojekte und das Gutachten Dershawins (1797-1801) (351) § 46. Das "Komitee zur Wohleinrichtung der Juden" und das Statut von 1804 (360) § 47. Die Folgen des Gesetzes von 1804: die Vertreibung aus den Dörfern (368) § 48. Der Krieg von 1812 (375) § 49. Das Wirtschaftliche Leben. Die ersten landwirtschaftlichen Kolonien (378) § 50. Die Krise der Autonomie; Kahale und Magistrate (383) § 51. Das chassidische Schisma und die Einmischung der Regierung (388) § 52. Der Rabbinismus und der triumphierende Chassidimus (394) § 53. Der Schimmer der Aufklärung; das "Berlinertum" (401) Anhang ([407]) Exkurse und Nachträge (409) Note I: Zur Quellenkunde und Methodologie der neuesten Geschichte (Zu den Bänden VIII, IX und X) (409) Note 2: Der Schlußakt der Frankistenbewegung (421) I. Der Aufruf vom Jahre 1800. (421) II. Die Walfahrt nach Offenbach. (423) III. Die Brüder Frey, die Neffen des Frank. (424) Bibliographie (426) Quellen- und Literaturnachweise (426) § 2. (Deutschland) (426) § 3. (Österreich) § 4. (Polen) (427) § 5. (Weiß- und Neurußland) (427) § 6. (Frankreich) § 7. (Italien) § 8. (Holland, England, die Türkei) § 9. (Die Moldau und Walachei, die Schweiz, Skandinavien) § 10. (Außereuropäische Länder) S. Bibliographie zu § 60 des Bandes VII dieser "Geschichte". §§ 11-12. (Die Hauptprozesse der neuesten Geschichten) (428) § 13. (Die Deklaration der Rechte in Frankreich) (428) §§ 14-17. (Der Kampf um die Emanzipation) § 18. (Die Zeit des Terrors) § 19. (das erste Jahrzehnt der Emanzipation) (429) § 20. (Napoleon I. und die Juden) (429) §§ 21-22. (Die Notablenversammlung und das Pariser Synhedrion) § 23. (Das "schändliche Dekret" von 1808) § 24. (Die Batavische Republik und das Königreich Holland) § 25. (Die Römische Republik und das Königreich Italien) § 26. (Die Helvetische Republik) (430) § 27. (Reformprojekte in Preußen) (430) § 28. (Die Polemik in den Jahren 1799-1804) § 29. (Die Epoche der Revolutions- und der Napoleonischen Kriege) § 30. (Die Reformen der Preußen und das Edikt von 1812) (431) § 31. (König Westfalen, Frankfurt, Hamburg) § 32. (Sachsen, Mecklenburg, Bayern, Baden, Württemberg) § 33. (Der kulturelle Umschwung) (432) $ 34. (Die geistige Oberschicht und die Literatur) (432) § 35 (Die österreichische Judenpolitik; Wien) § 36. (Böhmen und Mähren) § 37. (Galizien) § 38. (Ungarn) § 39. (Die kulturelle Krise) (433) §§ 40-41. (Die jüdische Frage in Polen in den Jahren 1789-1792) (433) § 42. (Zweite und dritte Teilung Polens) § 43. (Herzogtum Warschau) § 44. (Der Ansiedlungsrayon unter Katharina II.) (434) § 45. (Reglementierungsprojekte in den Jahren 1797-1801) §§ 46-47. (Das Statut von 1804 und seine Folgen) § 48. (Der Krieg von 1812) § 49. (Die Veränderungen im Wirtschaftlichen Leben) § 50. (Krise der Autonomie) § 51. (Das chassidische Schisma) (435) § 52. (Der Rabbinismus und Chassidimus) § 53. (Die Aufklärung. Das "Berlinertum") (436) Namen- und Sachregister (437) A (437) B (437) C - E (438) F (438) G - I (439) J (439) K, L (440) M (440) N, O (441) P (441) R (442) S (442) T - V (443) W (443) Z ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )